Sah weniger nach siebtem Himmel als nach Himmelfahrtskommando aus: Hofdame Michaela konnte ihren Rundflug mit dem Paraglider nicht geniessen. Sie leidet unter Höhenangst.
Schon in der Gondel nach oben wurde Michaela ganz anders. Sie freute sich nur auf einen Schnaps und ein Bier, um «den Magen zu beruhigen». Gute Gelegenheit für Christian, ein bisschen Beschützer zu spielen.
«Wenn ich das machen muss, musst du mich nächstes Jahr heiraten und mir am nächsten Tag ein Kind machen», forderte Michaela angesichts der Paraglider. War vielleicht der Schock, aber Christian sagte nicht direkt Nein zu dem Deal...
Jetzt oder nie. Todesmutig stürzte sich Hofdame Michaela mit ihrem Tandempartner am Paraglider in die Tiefe.
Christian fand das alles einfach nur «geil».
Obwohl sie wieder festen Boden unter den Füssen hatte, stand Michaela nicht mehr der Sinn nach überschwänglichen Zärtlichkeiten im Adrenalinrausch. Christian offensichtlich schon...
«Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben...», berichtete Michaela am Abend Christians Vater Ernst (links). Sie war zu nichts mehr zu gebrauchen. «Jetzt bin ich müde!»
Welcher Gewinn für diese Show ist Hofdame Martina! Anstatt zu sagen «Es ist mir hier nicht sauber genug», formulierte sie es so: «Ich wollte so ein bisschen eine Wohlfühl-Oase für mich schaffen.»
Peter war trotzdem ein bisschen pikiert über Martinas gründliche Putzaktion. «Steril wie im OP-Saal muss es ja auch nicht sein.» Und Martinas Aktionismus beschränkte sich nicht nur aufs Badezimmer...
Diese Wohlfühl-Oase gefiel Peter schon besser. Vor allem dank Martinas Argument, dass es sich auf dem neuen Matratzenlager im Wohnzimmer viel besser kuscheln lasse als auf dem alten Sofa...
Familienzusammenführung im Engadin: Hofdame Karin traf auf Mendis Tochter Lynn. Spätestens mit ihren fluffigen Mitbringseln hatte sie die Zehnjährige gleich für sich eingenommen...
Nachdem es mit Lynn so gut gelaufen war, lernte Karin (Zweite von links) auch gleich noch Pfeilbogenschuss-Expertin Eva (rechts) kennen: Mendis Ex-Frau. Alle(s) total entspannt da im Engadin.
Um die Neugier auf die Hofdame in seinem kleinen Dorf zu befriedigen, schmiss Mendi eine Kennenlernen-Party. Karin kam natürlich mit allen super klar. Bleibt hier eigentlich nur noch eine Frage: Wann küssen sich die beiden endlich?
Mit ihrem Talent am Steuer konnte Hofdame Michèle ihren Bauern Stefan durchaus beeindrucken. «Zum Mähen könnte ich dich einstellen...» Aber als Partnerin? Michèle spürt: «Ich habe nicht das Gefühl, dass er sich ernsthaft interessiert.»
Schade, dass es bei Stefan nicht gefunkt hat. Die charmante Michèle machte es dem Bauern wirklich sehr leicht, ihr einen Korb zu geben und blieb trotzdem freundlich und fröhlich. Wenn sie damit mal nicht das eine oder andere Zuschauerherz erobert hat? Auch der Jungbauer hofft auf eine weitere Chance.
Eigentlich hatte man auch bei Georg (rechts) und Bettina (Zweite von rechts) in dieser Folge mit einem klärenden Gespräch rechnen können. Stattdessen besuchten die beiden das Sennerpärchen Maria und Dominik in der zum Hof gehörigen Molkerei.
Georg (Zweiter von links) träumt immer noch davon, bald «Hand in Hand zu arbeiten» mit Bettina (Zweite von rechts). Doch der stehen die Zweifel ins Gesicht geschrieben. Seine «Inflexibilität» macht ihr zu schaffen.
Neuzugang bei «Bauer, ledig, sucht...»: Der 37-jährige Stephan (Mitte) aus Bern bekam von Marco Fritsche (Zweiter von links) Liebespost überbracht. Beim Anblick des Fotos einer gewissen Bea war er gleich «Feuer und Flamme»...
Hofdame im Elend: «Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben…»
Sah weniger nach siebtem Himmel als nach Himmelfahrtskommando aus: Hofdame Michaela konnte ihren Rundflug mit dem Paraglider nicht geniessen. Sie leidet unter Höhenangst.
Schon in der Gondel nach oben wurde Michaela ganz anders. Sie freute sich nur auf einen Schnaps und ein Bier, um «den Magen zu beruhigen». Gute Gelegenheit für Christian, ein bisschen Beschützer zu spielen.
«Wenn ich das machen muss, musst du mich nächstes Jahr heiraten und mir am nächsten Tag ein Kind machen», forderte Michaela angesichts der Paraglider. War vielleicht der Schock, aber Christian sagte nicht direkt Nein zu dem Deal...
Jetzt oder nie. Todesmutig stürzte sich Hofdame Michaela mit ihrem Tandempartner am Paraglider in die Tiefe.
Christian fand das alles einfach nur «geil».
Obwohl sie wieder festen Boden unter den Füssen hatte, stand Michaela nicht mehr der Sinn nach überschwänglichen Zärtlichkeiten im Adrenalinrausch. Christian offensichtlich schon...
«Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben...», berichtete Michaela am Abend Christians Vater Ernst (links). Sie war zu nichts mehr zu gebrauchen. «Jetzt bin ich müde!»
Welcher Gewinn für diese Show ist Hofdame Martina! Anstatt zu sagen «Es ist mir hier nicht sauber genug», formulierte sie es so: «Ich wollte so ein bisschen eine Wohlfühl-Oase für mich schaffen.»
Peter war trotzdem ein bisschen pikiert über Martinas gründliche Putzaktion. «Steril wie im OP-Saal muss es ja auch nicht sein.» Und Martinas Aktionismus beschränkte sich nicht nur aufs Badezimmer...
Diese Wohlfühl-Oase gefiel Peter schon besser. Vor allem dank Martinas Argument, dass es sich auf dem neuen Matratzenlager im Wohnzimmer viel besser kuscheln lasse als auf dem alten Sofa...
Familienzusammenführung im Engadin: Hofdame Karin traf auf Mendis Tochter Lynn. Spätestens mit ihren fluffigen Mitbringseln hatte sie die Zehnjährige gleich für sich eingenommen...
Nachdem es mit Lynn so gut gelaufen war, lernte Karin (Zweite von links) auch gleich noch Pfeilbogenschuss-Expertin Eva (rechts) kennen: Mendis Ex-Frau. Alle(s) total entspannt da im Engadin.
Um die Neugier auf die Hofdame in seinem kleinen Dorf zu befriedigen, schmiss Mendi eine Kennenlernen-Party. Karin kam natürlich mit allen super klar. Bleibt hier eigentlich nur noch eine Frage: Wann küssen sich die beiden endlich?
Mit ihrem Talent am Steuer konnte Hofdame Michèle ihren Bauern Stefan durchaus beeindrucken. «Zum Mähen könnte ich dich einstellen...» Aber als Partnerin? Michèle spürt: «Ich habe nicht das Gefühl, dass er sich ernsthaft interessiert.»
Schade, dass es bei Stefan nicht gefunkt hat. Die charmante Michèle machte es dem Bauern wirklich sehr leicht, ihr einen Korb zu geben und blieb trotzdem freundlich und fröhlich. Wenn sie damit mal nicht das eine oder andere Zuschauerherz erobert hat? Auch der Jungbauer hofft auf eine weitere Chance.
Eigentlich hatte man auch bei Georg (rechts) und Bettina (Zweite von rechts) in dieser Folge mit einem klärenden Gespräch rechnen können. Stattdessen besuchten die beiden das Sennerpärchen Maria und Dominik in der zum Hof gehörigen Molkerei.
Georg (Zweiter von links) träumt immer noch davon, bald «Hand in Hand zu arbeiten» mit Bettina (Zweite von rechts). Doch der stehen die Zweifel ins Gesicht geschrieben. Seine «Inflexibilität» macht ihr zu schaffen.
Neuzugang bei «Bauer, ledig, sucht...»: Der 37-jährige Stephan (Mitte) aus Bern bekam von Marco Fritsche (Zweiter von links) Liebespost überbracht. Beim Anblick des Fotos einer gewissen Bea war er gleich «Feuer und Flamme»...
Michaela liess sich trotz Höhenangst an den Gleitschirm schnallen, Karin traf auf Mendis Ex-Frau. In Folge zehn von «Bauer, ledig, sucht...» wurde reichlich Adrenalin ausgeschüttet.
«Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben...»: Was den Unterhaltungswert angeht, hat Hofdame Michaela in Folge zehn von «Bauer, ledig, sucht...» wirklich abgeliefert. Was Selbstüberwindung angeht, auch. Die Drama-Queen konnte den Ausflug mit Bauer Christian schon ab dem Moment nicht mehr geniessen, in dem sie die Bergbahn erblickt hatte: «Ich habe Höhenangst!» Händchen haltend mit ihrem Beschützer freute sie sich schon in der Gondel auf Bier und vorneweg Schnaps, «um den Magen zu beruhigen». Dann erkannte sie das Ausmass der Katastrophe: Ein Gleitschirmflug war geplant! «Wenn ich das machen muss, musst du mich nächstes Jahr heiraten und mir am nächsten Tag ein Kind machen», rief sie in Richtung Christian aus. Wahrscheinlich stand sie unter Schock. Aber offenbarte dieser Vorschlag vielleicht doch tiefere Gefühle? Auch Christian schien den Deal nicht komplett abwegig zu finden.
Himmelfahrtskommando für die Hofdame
Für ein Motivations-Küsschen vorab hatte Michaela nicht mehr die Nerven: Jetzt oder nie wollte sie es durchziehen. Also, den Gleitschirmflug. Dabei musste sich die Arme dann auch noch per Selfie-Stick selbst filmen... Als sie wieder festen Boden unter den Füssen hatte, stand ihr trotz Adrenalin-Kick nicht der Sinn nach körperlicher Nähe zu dem Bauern, der ihr dieses Nahtoderlebnis – Pardon! – Abenteuer beschert hatte. Michaela wollte nur noch schlafen. Christians «Kribbeln» hatte sich nach diesem Nachmittag schon «in Richtung verliebt» aufgeschwungen. Ob Michaela ihre oben erwähnte Belohnung für die Mutprobe tatsächlich eines Tages einfordern wird?
Hofdame trifft auf die Ex
Wieder ein Stück näher gekommen sind sich Karin und Mendi im Engadin. Die Hofdame traf nicht nur auf die zehnjährige Tochter ihres Herzens-Cowboys, sondern auch gleich noch auf dessen – sehr freundliche! – Ex-Frau. Von ihr bekam sie eine Einführung ins Pfeilbogenschiessen. Vom Nervenkitzel her vielleicht sogar vergleichbar mit Michaelas Gleitschirm-Erfahrung. Doch Karins emotionales Abenteuer verlief völlig entspannt. «Die erste Begegnung ist gut gelaufen», war die Hofdame erleichtert.
Um noch die Neugier zahlreicher Freunde, Bekannter und Geschäftspartner auf die Hofdame zu befriedigen, organisierte Mendi eine Party auf seiner Ranch. Auch das ein voller Kennenlernen-Erfolg. «Ich glaube, ich komme aus der Sache nimmer raus... Aber ist ja auch gut», gab Karin zu Protokoll. Doch obwohl sie sich bei all dem ständig im Arm halten, umarmen und anstrahlen, haben sich der Cowboy und die Winzerin noch nicht geküsst. Zumindest nicht vor der Kamera... Was läuft denn nun da (falsch)?
Die Suche geht weiter
«Ich bin hierher gekommen, um einen Freund zu suchen, und nicht einen Kollegen.» Hofdame Michèle reichte es nach zwei Hoftagen der Nichtbeachtung im Thurgau und sie ergriff die Initiative bei Stefan. Lieb fragte sie nach dem Stand der Dinge («Ist egal, was du sagst, Hauptsache ehrlich»). Und verständnisvoll reagierte sie, als er ausholte: «Du bist eine super tolle, nette Person. Aber es fehlt mir irgendwo...» - «... der Kick», vollendete sie lächelnd seine Erklärung. Die Malerin mit der tollen Stimme machte es dem Jungbauern wirklich einfach, ihr einen Korb zu geben – und vielleicht hat sie damit ja den einen oder anderen geneigten Zuschauer auf sich aufmerksam gemacht. Auch Stefan hofft auf eine weitere Chance: «Ich hoffe, jetzt kommt vielleicht noch mal eine Frau.»
Wo ist die «Neugier auf die Welt»?
Mit einem ähnlichen Gespräch hätte man eigentlich auch im Bündnerland bei Georg und Bettina gerechnet, aber die beiden unternahmen stattdessen einen Ausflug zur Molkerei, die zu seinem Hof gehört. Dort trafen sie auf das süsse Sennerpärchen Maria und Dominik. Während Schorsch noch immer davon zu träumen scheint, dass auch er und Bettina eines Tages «Hand in Hand» und «ohne Worte» schaffen könnten, zieht die reiselustige Hofdame immer mehr Sorgenfalten über die «Inflexibilität» des 60-jährigen Bauern und seine mangelnde «Neugier auf die Welt».
«Steril wie im OP-Saal»
Und was macht unser Traumpärchen in St. Gallen? Nachdem Martina und Peter sich letztens umständlich darauf geeinigt hatten, es mit einer Beziehung zu versuchen, schritt die deutsche Wellness-Masseurin zur Tat: Sie krempelt Peters Haus in St. Gallen um. «Ich fühle mich wohl mit dir, aber manche Dinge sind einfach nicht so, wie ich sie gerne hätte.» Zunächst nahm sie sich das Bad mit Dampfer und Essigreiniger vor. «Ich wollte so ein bisschen eine Wohlfühl-Oase für mich schaffen.» Peter fühlte sich eventuell etwas auf die Füsse getreten: «Steril wie im OP-Saal muss es ja nicht sein. Für mich hats gelangt.»
Mit der Veränderung im Wohnzimmer konnte er mehr anfangen: Martina tauschte sein Sofa gegen ein Matratzenlager aus: «Da können wir uns einfach hier so hinkuscheln.» Das liess sich der Peter nicht zweimal sagen. Und so wie Martina seine Hand umklammerte, sah das weniger nach Händchenhalten aus, als fast schon nach Einhaltgebieten.
Erste Partnerschaft mit 54
Doch Peter hatte auch das Bedürfnis, die vielleicht erste richtige Partnerschaft seines 54-jährigen Lebens zu feiern und hatte Freunde eingeladen. «Er sieht 20 Jahre jünger aus», fanden die. Und der Gastgeber musste sich zwischendurch aus Martinas Umarmung befreien mit den Worten: «Ich muss mir mal die Tränen abputzen...» Martina ist entschlossen: «Für die Liebe muss man sich entscheiden, die wird einem nicht geschenkt. Deshalb strenge ich mich jetzt einfach an und gebe alles, damit es für uns schön ist.»
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 13. September, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Kein Sex, aber sexy Kleider: Hofdame Martina irritiert Bauer Peter
Kein Sex, aber sexy Kleider: Hofdame Martina macht Bauer Peter muff
Während Martina Peters Füsse pflegte, sprach er ein heikles Thema an: «Du stellst ja schon recht harte Bedingungen: Kein Sex vor der Ehe...»
«Eine Ehe ohne eine gute Beziehung zu Gott hat für mich keine Voraussetzung», meint Martina.
«Ich habe nicht das Gefühl, dass das das Entscheidende ist», sieht Peter weniger Zusammenhang zwischen dem Glauben und einer guten Ehe. Werden die beiden noch zu einer Einigung kommen?
«Bauer, ledig, sucht...»-Folge als Lehrstück über die Philosophie des Tango-Tanzens - und das in einem St. Galler Kuhstall. «Peter hat die Verantwortung übernommen, und ich konnte mich ihm in dieser Bewegung hingeben. Ich denke, wir sind uns beide ein ganzes Stück nähergekommen.» Martina hats verstanden.
In einem anderen St. Galler Kuhstall: Füttern und Melken war angesagt bei Michaela und Christian. Zwar haben die beiden fast mehr herumgealbert als gearbeitet...
Erfolgreich war die Zeit im Kuhstall trotzdem. «Die Gefühle sind sicher ein bisschen mehr geworden», spürte Christian.
Nach getaner Stallarbeit durfte sich Michaela noch als Beizli-Wirtin beweisen und so Christians Freunde und Familie kennenlernen: «Ganz sympathische Leute, ich hab mich wohlgefühlt».
Mit einem Tor aus Wasserstrahlen empfing Jungbauer Stefan aus dem Thurgau seine Hofdame Michèle (die ganz in der Nähe wohnt). Praktisch, wenn man bei der Freiwilligen Feuerwehr ist.
Hofdame Michèle (rechts) wurde auch gleich Stefans Eltern vorgestellt. «Sie sind beide sympathisch und reden mit einem.» Das mit dem Reden vermisste sie bei Stefan selbst noch ein bisschen.
Stefan hatte noch einen Gag für Michèle auf Lager: ein Bett im Geissenstall. «Das ist dein Reich für die nächsten Tage. Ist das gut?»
Michèle schien nicht recht zu wissen, wie sie mit Stefans Scherz umgehen sollte. Immerhin ergriff sie nicht gleich wieder die Flucht...
Bauer Georg weiss: «Wichtig ist, dass sie Freude hat an dem, was wir machen. Nicht nur an mir.» Deshalb durfte Bettina kräftig mithelfen beim Heuen auf drei Hektar Wiese im Bündnerland.
«Das geht in die Knochen», stellte Bettina (links) fest. Zur Abwechslung kam Georgs Mutter vorbei und machte ein wenig Werbung für ihn: «Er raucht nicht, er trinkt nicht, er schafft immer.»
Nach dem arbeitsreichen Sonnentag auf der Wiese stellte Bettina kurz sicher, ob denn künftig im Alltag auch noch ein wenig Zeit für Romantik mit dem Georg bleiben würde...
Cowboy Mendi liess den ersten Tag für Hofdame Karin auf seiner Ranch im Engadin perfekt beginnen: «Guten Morgen, meine Traumfrau!»
Ausserdem hatte Mendi sich gemerkt, dass Karin Kutschen mag. «Er macht das sehr gut. Er ist ein rechter Gentleman», würdigte sie den Ausflug. Der bot darüber hinaus reichlich Gelegenheit zum Kuscheln.
«Sie ist sehr offen, geht auf die Leute zu, das imponiert mir», Mendi (Mitte) ist einfach hin und weg von seiner Karin, die er auch gleich seinen Freunden vorstellte.
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