Während Martina Peters Füsse pflegte, sprach er ein heikles Thema an: «Du stellst ja schon recht harte Bedingungen: Kein Sex vor der Ehe...»
«Eine Ehe ohne eine gute Beziehung zu Gott hat für mich keine Voraussetzung», meint Martina.
«Ich habe nicht das Gefühl, dass das das Entscheidende ist», sieht Peter weniger Zusammenhang zwischen dem Glauben und einer guten Ehe. Werden die beiden noch zu einer Einigung kommen?
«Bauer, ledig, sucht...»-Folge als Lehrstück über die Philosophie des Tango-Tanzens - und das in einem St. Galler Kuhstall. «Peter hat die Verantwortung übernommen, und ich konnte mich ihm in dieser Bewegung hingeben. Ich denke, wir sind uns beide ein ganzes Stück nähergekommen.» Martina hats verstanden.
In einem anderen St. Galler Kuhstall: Füttern und Melken war angesagt bei Michaela und Christian. Zwar haben die beiden fast mehr herumgealbert als gearbeitet...
Erfolgreich war die Zeit im Kuhstall trotzdem. «Die Gefühle sind sicher ein bisschen mehr geworden», spürte Christian.
Nach getaner Stallarbeit durfte sich Michaela noch als Beizli-Wirtin beweisen und so Christians Freunde und Familie kennenlernen: «Ganz sympathische Leute, ich hab mich wohlgefühlt».
Mit einem Tor aus Wasserstrahlen empfing Jungbauer Stefan aus dem Thurgau seine Hofdame Michèle (die ganz in der Nähe wohnt). Praktisch, wenn man bei der Freiwilligen Feuerwehr ist.
Hofdame Michèle (rechts) wurde auch gleich Stefans Eltern vorgestellt. «Sie sind beide sympathisch und reden mit einem.» Das mit dem Reden vermisste sie bei Stefan selbst noch ein bisschen.
Stefan hatte noch einen Gag für Michèle auf Lager: ein Bett im Geissenstall. «Das ist dein Reich für die nächsten Tage. Ist das gut?»
Michèle schien nicht recht zu wissen, wie sie mit Stefans Scherz umgehen sollte. Immerhin ergriff sie nicht gleich wieder die Flucht...
Bauer Georg weiss: «Wichtig ist, dass sie Freude hat an dem, was wir machen. Nicht nur an mir.» Deshalb durfte Bettina kräftig mithelfen beim Heuen auf drei Hektar Wiese im Bündnerland.
«Das geht in die Knochen», stellte Bettina (links) fest. Zur Abwechslung kam Georgs Mutter vorbei und machte ein wenig Werbung für ihn: «Er raucht nicht, er trinkt nicht, er schafft immer.»
Nach dem arbeitsreichen Sonnentag auf der Wiese stellte Bettina kurz sicher, ob denn künftig im Alltag auch noch ein wenig Zeit für Romantik mit dem Georg bleiben würde...
Cowboy Mendi liess den ersten Tag für Hofdame Karin auf seiner Ranch im Engadin perfekt beginnen: «Guten Morgen, meine Traumfrau!»
Ausserdem hatte Mendi sich gemerkt, dass Karin Kutschen mag. «Er macht das sehr gut. Er ist ein rechter Gentleman», würdigte sie den Ausflug. Der bot darüber hinaus reichlich Gelegenheit zum Kuscheln.
«Sie ist sehr offen, geht auf die Leute zu, das imponiert mir», Mendi (Mitte) ist einfach hin und weg von seiner Karin, die er auch gleich seinen Freunden vorstellte.
Kein Sex, aber sexy Kleider: Hofdame Martina macht Bauer Peter muff
Während Martina Peters Füsse pflegte, sprach er ein heikles Thema an: «Du stellst ja schon recht harte Bedingungen: Kein Sex vor der Ehe...»
«Eine Ehe ohne eine gute Beziehung zu Gott hat für mich keine Voraussetzung», meint Martina.
«Ich habe nicht das Gefühl, dass das das Entscheidende ist», sieht Peter weniger Zusammenhang zwischen dem Glauben und einer guten Ehe. Werden die beiden noch zu einer Einigung kommen?
«Bauer, ledig, sucht...»-Folge als Lehrstück über die Philosophie des Tango-Tanzens - und das in einem St. Galler Kuhstall. «Peter hat die Verantwortung übernommen, und ich konnte mich ihm in dieser Bewegung hingeben. Ich denke, wir sind uns beide ein ganzes Stück nähergekommen.» Martina hats verstanden.
In einem anderen St. Galler Kuhstall: Füttern und Melken war angesagt bei Michaela und Christian. Zwar haben die beiden fast mehr herumgealbert als gearbeitet...
Erfolgreich war die Zeit im Kuhstall trotzdem. «Die Gefühle sind sicher ein bisschen mehr geworden», spürte Christian.
Nach getaner Stallarbeit durfte sich Michaela noch als Beizli-Wirtin beweisen und so Christians Freunde und Familie kennenlernen: «Ganz sympathische Leute, ich hab mich wohlgefühlt».
Mit einem Tor aus Wasserstrahlen empfing Jungbauer Stefan aus dem Thurgau seine Hofdame Michèle (die ganz in der Nähe wohnt). Praktisch, wenn man bei der Freiwilligen Feuerwehr ist.
Hofdame Michèle (rechts) wurde auch gleich Stefans Eltern vorgestellt. «Sie sind beide sympathisch und reden mit einem.» Das mit dem Reden vermisste sie bei Stefan selbst noch ein bisschen.
Stefan hatte noch einen Gag für Michèle auf Lager: ein Bett im Geissenstall. «Das ist dein Reich für die nächsten Tage. Ist das gut?»
Michèle schien nicht recht zu wissen, wie sie mit Stefans Scherz umgehen sollte. Immerhin ergriff sie nicht gleich wieder die Flucht...
Bauer Georg weiss: «Wichtig ist, dass sie Freude hat an dem, was wir machen. Nicht nur an mir.» Deshalb durfte Bettina kräftig mithelfen beim Heuen auf drei Hektar Wiese im Bündnerland.
«Das geht in die Knochen», stellte Bettina (links) fest. Zur Abwechslung kam Georgs Mutter vorbei und machte ein wenig Werbung für ihn: «Er raucht nicht, er trinkt nicht, er schafft immer.»
Nach dem arbeitsreichen Sonnentag auf der Wiese stellte Bettina kurz sicher, ob denn künftig im Alltag auch noch ein wenig Zeit für Romantik mit dem Georg bleiben würde...
Cowboy Mendi liess den ersten Tag für Hofdame Karin auf seiner Ranch im Engadin perfekt beginnen: «Guten Morgen, meine Traumfrau!»
Ausserdem hatte Mendi sich gemerkt, dass Karin Kutschen mag. «Er macht das sehr gut. Er ist ein rechter Gentleman», würdigte sie den Ausflug. Der bot darüber hinaus reichlich Gelegenheit zum Kuscheln.
«Sie ist sehr offen, geht auf die Leute zu, das imponiert mir», Mendi (Mitte) ist einfach hin und weg von seiner Karin, die er auch gleich seinen Freunden vorstellte.
Hurra, Hofdame Martina ist zurück! Sie tanzt mit Bauer Peter im Kuhstall und stellt ihn vor knallharte Beziehungs-Bedingungen. War dieser erste Tango womöglich schon wieder ihr letzter?
Dieses Paar hat einfach zu viel Unterhaltungs-Potenzial, um es bei einer einzigen Hofwoche zu belassen. Nach nur einer «Bauer, ledig, sucht...»-Ausgabe ohne Martina und Peter kamen die Welllness-Masseurin aus Deutschland und der St. Galler Erdbeerbauer in Folge acht wieder ins Spiel. Doch was für den Zuschauer bestes Entertainment sein mag, gerät besonders für den kuschelfreudigen Peter zur emotionalen Herausforderung. Denn die gläubige Martina stellt harte Bedingungen für eine Beziehung.
Wenn der Kuhstall zum Tango-Parkett wird
«Ich finde das ein bisschen komisch. Auf der einen Seite bringt sie solche Kleider mit, auf der anderen erzählt sie so viel von der Bibel und vom Glauben...» Ja, der gute Peter hats nicht leicht. Martina versteht es durchaus, ihn nervös zu machen: Sollte sie das rückenfreie Kleid tragen oder lieber das mit dem tiefen Ausschnitt, wenn gleich der Tanzlehrer auf den Hof käme? Es wurde auch nicht irgendein Tanz einstudiert, sondern Tango, für Martina «der erotischste Tanz». Peters Kuhstall bot das Parkett für diese erotische und fast schon philosophische Tanz-Einlage (der Tango als «Brücke» zwischen dem Bedürfnis nach Nähe und dem nach Respekt). Danach waren alle sehr bewegt, Martina fasste zusammen: «Peter hat die Verantwortung übernommen und ich konnte mich ihm in dieser Bewegung hingeben.» Und: «Tanzen ist eine charmante Art und Weise, sich körperlich näher zu kommen.»
Disharmonie bei der Pediküre
Peter könnte sich mit Martina noch andere Arten von körperlicher Nähe vorstellen, doch da gibt es ein Problem. Das kam zur Sprache, als die gläubige Wellness-Masseurin ihren Bauern zum Fussbad - pardon, zur «Fusswaschung» - einlud. «Du stellst ja schon recht harte Bedingungen», sagte der 54-jährige Beziehungsanfänger, während sie seine Zehen massierte. «Kein Sex vor der Ehe...» Es ergab sich eine Diskussion mit offenem Ergebnis. «Eine Ehe ohne eine gute Beziehung zu Gott» hat für Martina «keine Voraussetzung.» Peter dagegen hat «nicht das Gefühl, dass das das Entscheidende ist». Danach war Martina sehr «aufgewühlt» und hatte das Bedürfnis, sich zu «harmonisieren». Ob ihr das auch mit Peter noch gelingen wird?
Spass im Stall
Wer schon gespannt war, welche Herausforderung Michaela für Christian wieder auf Lager haben würde, wurde überrascht. Hier machte der St. Galler nämlich diesmal die Ansagen: Stallarbeit! Dabei alberten die beiden ziemlich herum. Christian hatte am Ende vielleicht ein bisschen weniger Milch gemolken als geplant, dafür aber «sicher ein bisschen mehr» Gefühle für seine Hofdame. Die fühlte sich mit dem Bauern «vertraut, obwohl wir uns gar nicht so gut kennen». Ernst wurde es dann am Abend, denn da hatte Christian Familie und Freunde ins Beizli eingeladen, um die Hofdame kennenzulernen beziehungsweise, um sich von ihr bewirten zu lassen. Ein arbeitsreicher Tag, doch die Schufterei lohnte sich: «Ich denke, sie würde gut in die Familie passen», lautete das Fazit von Christians Schwester Carmen.
Knochenarbeit auf der Wiese
Schaffen musste auch Bettina, Hofdame im Bündnerland. «Viele Frauen denken: Bauer, Natur, Tierli, trallala. Aber es ist halt nicht so», stellte Bauer Georg klar. «Wichtig ist, dass sie Freude hat an dem, was wir machen. Nicht nur an mir.» Die Sonne lacht, da wird Heu gemacht. Viel Heu. Auf drei Hektar Wiese. «Das geht in die Knochen», merkte Bettina. Abwechslung brachte nur der kurze Besuch von Georgs Mutter, die ihren 60-jährigen Sohn anzupreisen wusste: «Er raucht nicht, er trinkt nicht, er schafft immer.» Die Hofdame vermisste schon ein wenig die Romantik an diesem Hofwochentag mit ihrem sonst so charmanten Schorsch. Sie tröstete sich mit dem Gedanken «Zu zweit ist alles schöner» und mit Georgs Ankündigung von Ausflug und Überraschung in nächster Zukunft.
Kuscheln in der Kutsche
Karin, Hofdame auf Mendis Ranch, wurde von diesem mit den Worten begrüsst: «Guten Morgen, meine Traumfrau!» Konnte der Tag noch besser werden? In der Tat. Denn Mendi hatte sich auch gemerkt, dass Karin ein Kutschen-Fan ist. «Er macht das sehr gut. Er ist ein rechter Gentleman.» Dieser hatte auch etwas davon, denn in der Kutsche liess sich trefflich kuscheln. Ziel der Tour war ein befreundetes Pärchen, dem er seine Traumfrau vorstellen wollte. «Sie ist sehr offen, geht auf die Leute zu, das imponiert mir.» Das wären sicherlich auch nützliche Eigenschaften, sollte die Winzerin aus St. Gallen einen Umzug in Mendis kleines Heimatdorf in Erwägung ziehen, wo jeder jeden kennt. Dass Mendi über beide Ohren verliebt ist, ist nicht zu übersehen und zu überhören («Es hat vom ersten Moment an gefunkt. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg.») Doch Karin lässt sich noch nicht so leicht in die Karten schauen, ob sie sich eine Zukunft im Engadin vorstellen könnte. Immerhin: «Mir gefällts so gut, ich glaube, ich bleib noch ein bisschen länger...»
Quartier im Geissenstall
Frisch in die Hofwoche gestartet sind Stefan und Michèle. Stefan hatte sich einiges einfallen lassen für einen abwechslungsreichen Empfang. Die Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr sorgten für ein Tor aus Wasserstrahlen, Mama und Papa tischten Kaffee und Kuchen auf und der Jungbauer selbst einen Scherz: Mit einem Schlafsack und einem Herzchen-Kissen hatte der 28-Jährige seiner Hofdame angeblich ein Quartier im Geissenstall eingerichtet. Die Hofdame hätte allerdings entweder entsetzter oder amüsierter reagieren müssen, um diesem Gag eine gewisse Wirkung zu verleihen. Stattdessen machte die 23-Jährige sich Gedanken darüber, ob und wie sich Stefans Gesprächsbereitschaft eventuell noch steigern liesse. Aber die Woche im Kanton Thurgau hat ja erst angefangen...
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 30. August, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Umstyling durch Hofdame: Bauer, haarig, leidet...
Umstyling durch Hofdame: Bauer, haarig, leidet...
Ein leises Stöhnen ging durch den Coiffeur-Salon. Hofdame Michaela bescherte ihrem Bauern Christian nie gekannte Schmerzen: beim Augenbrauen-Zupfen.
Die Überraschung von Michaela (l.) für Christian entpuppte sich als Besuch bei der Coiffeuse. Die Hofdame wollte bei dem Bauern die Bereitschaft zur Veränderung testen.
Hofdame Michaela (links) ordnete bei Bauer Christian ein Umstyling an und bat die Coiffeuse: «Hol einfach das Beste raus!»
Am ersten gemeinsamen Morgen im Kanton St. Gallen sass Christian noch nichts ahnend bei seinem Milchprodukte-Frühstück. Michaela fiel es schwer zu glauben, dass dieser Bauer kaum Fleisch isst.
Was wäre das für ein herrliches Bild für das Ende einer Hofwoche! Für Mendi und Karin war das erst der Anfang: Hand in Hand ritten sie in die gemeinsame Zeit im Engadin.
«Voll verknallt»: Vor lauter Wiedersehensfreude drückte Mendi zur Begrüssung seine Karin gleich mehrmals an sich.
Bei der Führung durch Mendis Ranch schmerzte gleich Karins Winzerinnen-Herz: Seinen Wein lagere er gar nicht optimal. Der Rancher nahms mit Humor.
Humor ist überhaupt eine gute Taktik. Noch ehe sich Bettina zu sehr über Georgs Speiseplan wundern konnte, brachte er sie mit dem Satz zum Lachen: «Salat hat mir der Doktor verboten.»
Georg ist skeptisch: Will Bettina eventuell tatsächlich den Rest ihres bislang so bewegten Lebens bei ihm auf seinem einsamen Berghof im Bündnerland verbringen?
«Ich kann nicht mit allen Frauen tanzen, aber mit ihr hats auf Anhieb funktioniert.» Bettina und Georg scheinen sich ganz allgemein im Takt zu bewegen.
«Zu einem schönen Bauernhof gehört auch ein schöner Bauernzopf», bemerkte Bettina beim Picknick. «Und eine schöne Frau», ergänzte Flirt-Profi Georg.
Im Kanton Bern haben sich zwei gern. «Er hat das, was ich nicht habe, und ich habe, was er nicht hat. Von daher würds ja passen», denkt Pia über sich und Markus.
«Machen wir was Schönes draus!» Markus und Pia (und Kuh Elvira) freuen sich schon auf die weitere gemeinsame Zeit.
Gruppenknuddeln mit Kuh: Bei der Abschiedsumarmung zwischen Markus und Pia kuschelte Kuh Elvira kräftig mit. Schliesslich fühlt sie sich ja angeblich auch ein bisschen als neue Freundin des Hofherrn.
Nachdem sie sich zum x-ten Mal versichert hatten, dass es seine sehr schöne Hofwoche gewesen sei, machten Michael und Sara das x-te Selfie.
Zum Abschied vom Legehennen-Betrieb bekam Sara von Michael noch einen liebevoll verpackten Eier-Karton - statt eines Kusses. Aber vielleicht war ihr das sogar lieber. Die beiden Berner gehen nach ihrem eigenen Tempo vor...
Bauer Bruno (links) aus dem Emmental hatte die Stubete unverrichteter Dinge verlassen. Kein «Wow-Effekt». Den verspürte er aber wenig später beim Tanzen... Der frisch verliebte Bauer schickte Marco Fritsche samt neuer Liebespost wieder fort. Er ist schon glücklich!
Frust bei «Bauer, ledig, sucht...»: Schlafen wie Bruder und Schwester
Frust bei «Bauer, ledig, sucht...»: Schlafen wie Bruder und Schwester
Überfall im Schlafzimmer: Bauer Martin unterbrach die Mittagsruhe seiner Hofdame Ina mit Blumen, einem Kuss und eindeutigen Andeutungen. «Wäre das denn die Möglichkeit, dass ich ein bisschen in die Nähe rutschen könnte?» - Ihr Kommentar: «Nur Blumen wären auch schön gewesen...»
«Ich glaube, wir passen nicht so gut zusammen.» Der rüstige Martin (80) bekam von der noch rüstigeren Ina (76), die sich noch «städtisch und jugendlich» fühlt, einen Korb. Für den Nidwaldner wars «ein Schock».
Zum Schluss noch einmal Kavalier: Martin verabschiedete Hofdame Ina mit einem Apfel und einem Rösli. Für ihn geht die Suche nach einer Lebenspartnerin weiter...
Wundertüte Martina offenbarte eine weitere Facette ihrer Persönlichkeit: «Ich habe Gott in meinem Leben an erste Stelle gestellt.» Bauer Peter sorgt sich wegen Missionierungsversuchen.
Beim Übernachtungsausflug zu einem Tipi wollte Peter gerne das Bett mit Martina teilen. Kein Problem, sie habe schliesslich fünf Brüder, meinte sie leichthin. Da wurde er deutlich: «Also, ich bin nicht dein Bruder...»
«Ich hätte einfach die Bitte, dass wir schlafen wie Bruder und Schwester», stellte Martina klar. Peter willigte sichtlich ungern ein: «Die Nacht schon, aber irgendwann wärs dann schon mal schön, 'ächli meh'...»
Ehe es «in die Vollen» geht, hätte Martina gerne noch «ein paar Themen» geklärt: Glauben und Heirat! Für Letzteres wäre Peter immerhin zu haben. Ausgang immer noch ungewiss im Kanton St. Gallen...
Schon mal eine eifersüchtige Kuh gesehen? Hofdame Manuela stand Auge in Auge mit ihr: Rosa. Nachdem er sich eine Weile über das aggressive Tier und Manuelas Angstlaute amüsiert hatte, schritt Bauer Andi dann doch als Retter ein.
Pures Wohlgefühl im Kanton Basel-Land. Bauer, Unternehmer und Gemeindepräsident Andreas und Hofdame Manuela aus Zürich sind ganz offensichtlich ein bisschen verliebt. Manuela: «Das hat sich gut angefühlt.»
Eigentlich sei sie gar nicht auf der Suche gewesen, gestand Manuela. Doch «den Andi», den habe sie kennenlernen müssen. Hat sich offensichtlich gelohnt.
Auch im Kanton Bern wurde ein bisschen auf der Wiese gekuschelt, allerdings noch ohne Küssli. «Wir haben alle Zeit der Welt», beschloss Bäuerin Pia für sich und ihren Hofherrn Markus.
Wie angekündigt, machte sich Pia daran, die Schale ihres Hofherrn Markus zu knacken, um auf den Grund seiner Traurigkeit zu stossen. Mit Erfolg.
«Vertrauen und sich öffnen gehört dazu», weiss Hofherr Markus und sprach über seine Scheidung und geplatzte Lebensträume. Pia berichtete von einer enttäuschten Liebe in der Vergangenheit.
Markus liess den Romantiker raus und überraschte Pia mit einem Strauss voller Symbolgehalt: Sonnenschein und Liebe. Sie fand es «uu herzig» und «perfekt».
«Es ist einfach schön so, friedlich, zum Geniessen und Auftanken», fand Markus. Pia stimmte zu. «Wohlgefühl und Vertrautheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist schon etwas Schönes. Das passt.»
Zärtliche Annäherung im Kanton Bern bei Pia und Markus: «Es ist ein Kribbeln da, ja», gab er zu. «Er ergänzt mich sehr. Wir wären sicher ein gutes Team», findet sie.
Gemeinsam schaffen funktioniert tiptop, das haben Michael und Sara nun aber auch wirklich in jeder Sendung schon mal ausprobiert. Zeit für eine nächste Stufe der Annäherung!
Papa Diego (rechts) wollte Michael auf die Sprünge helfen: «Ich habe den Eindruck, es sollte noch was kommen von dir.» Der Jungbauer solle doch «einen Zacken» zulegen beim Flirten.
Sara hatte ihrerseits nachgeholfen und Michael einen gemeinsamen Videoabend vorgeschlagen. Aber mehr nicht. «Der Mann macht den ersten Schritt», findet sie. Allerdings... nicht an diesem Abend.
Neuzugang aus dem Kanton St. Gallen: Christian (links), 35, wurde von seiner Schwester Carmen bei «Bauer, ledig, sucht...» angemeldet. Mit Erfolg: Marco Fritsche brachte Liebespost.
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