BAG-MassnahmenKleine Orientierungshilfe: Was an Ostern erlaubt ist – und was nicht
Julia Käser
10.4.2020
Das sonnige Wochenende steht vor der Türe und die Corona-Massnahmen müssen weiterhin eingehalten werden. Grillieren mit Freunden, wandern oder Fussball spielen: Was davon ist über Ostern möglich?
Am Mittwoch hat der Bundesrat die Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus um eine Woche verlängert. Neu gelten sie bis zum 26. April. Danach sollen schrittweise die ersten Lockerungen erfolgen. Damit das möglich ist, müssen wir auch über die Ostertage weiter durchhalten. Welche Aktivitäten unter Einhaltung der Hygienemassnahmen trotzdem drin liegen, lesen Sie hier im Überblick.
Wandern
Je strahlender die Sonne draussen, desto erdrückender die eigenen vier Wände – wer kennt es nicht? Ausgedehnte Spaziergänge und Wanderungen sind jetzt besonders verlockend und grundsätzlich auch nicht verboten, aber – und jetzt kommt der entscheidende Teil – dabei gibt es einiges zu beachten. So hat der Präsident der kantonalen Polizeikommandanten, Stefan Blättler, denn auch vor Ausflügen und Wanderungen über Ostern abgeraten. Zu viel stehe auf dem Spiel.
Wer es trotzdem nicht lassen kann, sollte nur alleine oder mit Personen aus demselben Haushalt unterwegs sein. Wanderungen sollten direkt vor der eigenen Haustüre beginnen und enden – die Bergbahnen stehen ohnehin überall still. Die Anreise per ÖV oder Auto ist zu vermeiden. In diesem Zusammenhang warnt auch der Bündner Kommunikationsexperte Christian Gartmann per Video vor Ausflügen speziell ins Bündnerland und lässt seine Tourismus-Serie «Hallo liebe Unterländer» wieder aufleben.
Grosseinkauf erledigen
Über Hamsterkäufe wurde im Rahmen der Coronakrise bereits mehr als genug gelästert, gestritten und geschrieben. Die Situation bleibt unverändert: Genug hat es von allem, wenn auch gewisse Produkte wie beispielsweise Konserven, Backzutaten und Eier nach wie vor überdurchschnittlich gefragt sind. Oh, und WC-Papier – natürlich.
Nichts desto trotz haben Coop und Migros dazu geraten, Einkäufe über das Osterwochenende gut zu planen und rechtzeitig zu erledigen – und nicht am Karsamstag sämtliche Filialen zu stürmen. Auf diese Weise sollen lange Wartezeiten vor den Läden sowie Menschenansammlungen verhindert werden.
Mit Freunden im Garten grillieren
Analog zum Abendessen ist auch der Grillplausch unter Freundinnen und Freunden nicht explizit verboten. Das BAG appelliert aber an Eigenverantwortung und die Vorgaben sind klar: Soziale Kontakte müssen in diesen Wochen auf ein absolutes Minimum reduziert werden.
Von privaten Partys sollte deshalb abgesehen werden. Anders als im öffentlichen Raum macht die Polizei hier zwar keine Kontrollen, nichts desto trotz kann man sich auch beim Veranstalten einer Gartenparty eine Ordnungsbusse einhandeln. So sagte ein Sprecher der Luzerner Polizei im «Regionaljournal» von Radio SRF, die Beamten würde auch auf privatem Grund eingreifen, wenn ihnen auf Patrouille eine Menschenansammlung auffalle.
Ins Tessin fahren
Obwohl wir es eigentlich längst alle verstanden haben, sei es hier nochmals gesagt: Die frühlingshaften Ostertage im Tessin verbringen? Nein, nein, nein – und nochmals nein!
Weshalb es so wichtig ist, dass dieses Jahr auf Reisen in den Südkanton verzichtet wird, erklärt «Bluewin»-Redaktor und Tessiner Paolo Beretta in seiner Kolumne. Und ein kleiner Trost zum Schluss: Der Merlot del Ticino schmeckt auch unter der heimischen Sonne.
Fussball oder Federball spielen
Vorab: Mit Bekannten auf der nahegelegenen Wiese Fussball zu spielen ist nicht nur keine gute Idee, sondern kann auch gebüsst werden. Nach wie vor gilt ein öffentliches Versammlungsverbot von mehr als fünf Personen. Kleinere Gruppen müssen zwingend die BAG-Abstandsregeln beachten – sprich: Zwischen den einzelnen Personen muss ein Mindestabstand von zwei Metern konsequent eingehalten werden.
Nun versteht sich von selbst, dass beim Fussballspiel solche Distanzregeln unmöglich eingehalten werden können. Das gilt für jegliche Kontaktsportarten wie etwa Basketball oder Football – aber auch auf berührungsärmere wie Volleyball und Federball sollte man verzichten. Einzige Ausnahme: Mit Personen aus demselben Haushalt darf gespielt werden.
Mit der Familie brunchen
Wie schon beim Grillieren gilt: Treffen mit Personen ausserhalb des eigenen Haushalts sind zu vermeiden. Besonders wichtig ist weiter, dass Generationen nicht gemischt werden. Menschen über 65 Jahre gehören zur Corona-Risikogruppe und sollten besonders geschützt werden. Das BAG rät ihnen, das eigene Heim nur in Ausnahmefällen zu verlassen.
Auch wenn sich die familiäre Eiertütschete per Videochat schwierig gestaltet – Treffen im Familienkreis sollten vorerst also aufgeschoben werden. Wie schwer das mitunter fallen kann, wird auch Gesundheitsminister Alain Berset (SP) wissen. Der Mann, der sich in letzter Zeit mit unzähligen Durchhalteparolen an die Bevölkerung wandte, hat seine Familie seit Februar nicht mehr gesehen.
Töffausflug unternehmen
Nicht nur Wanderungen sind verlockend, auch Ausflüge auf dem Töff böten sich bei diesem Wetter zuhauf an. Das Credo der Behörden: Bitte nicht! Der Kanton Bern etwa ruft explizit dazu auf, auf Töff-Ausfahrten zu verzichten. An stark frequentierten Orten sei es schwierig, das Social Distancing einzuhalten. Man behalte es sich deshalb vor, bei «grösserer Verkehrsdichte» einzelne touristische Strassenabschnitte kurzfristig zu sperren.
Ins selbe Horn bläst die Kantonspolizei Wallis und bittet die Bevölkerung, den Töff in der Garage stehen zu lassen. Dabei geht es auch darum, mögliche Unfälle und somit Spitalaufenthalte zu verhindern. Wie die Kantonspolizei auf Youtube erklärt, seien freie Kapazitäten und Betten in den Spitälern momentan wichtiger denn je.
In die Kirche gehen
Gottesdienste sind aktuell verboten und finden auch über Ostern nicht statt. Geschlossen sind die Kirchen aber nicht. Einzelpersonen dürfen die kirchlichen Räumlichkeiten betreten – natürlich unter strikter Einhaltung der Abstand- sowie Hygieneregelungen.
Damit das älteste Fest der Kirche dieses Jahr trotzdem stattfinden kann, werden zahlreiche Gottesdienste online per Livestream übertragen oder als Podcast angeboten.
Sich zu einem Date verabreden
Vier Wochen sind vorüber und langsam aber sicher beginnt das Social Distancing an uns allen zu nagen. Stundenlange Videochats können den unvermittelten Kontakt zu unseren Mitmenschen nicht vollumfänglich ersetzen. Alleinstehende überbrücken die vielen Abende daheim auch einmal mit Onlinedating. Der nächste Schritt – ein reales Rendezvous – ist nicht verboten, wie überall gilt aber: Soziale Kontakte sind zu vermeiden.
Lässt man sich dennoch auf ein erstes Treffen ein, sollte man zumindest auf Körperkontakt verzichten. Ein Picknick im abgelegenen Park oder ein Abendspaziergang liegen drin – mit zwei Metern Abstand. Ob auf diese Weise eine Date-freundliche Stimmung aufkommen kann, sei dahingestellt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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