Draussen trainieren: Die Bewohner von Kiew können auf der Insel Dolobezkij ihre Kraft stärken.
Die Fitnessgeräte sind mehrheitlich aus Schrott zusammengebaut worden.
Die ersten Geräte wurden 1966 auf der Insel im Dnepr installiert.
Seither kommen aber auch immer wieder neue hinzu.
Die Geräte sind allesamt angekettet, damit sie niemand stehlen kann.
Wer die Geräte nutzt, geht vorsichtig mit ihnen um.
In den Wochen des Lockdowns war der Fitness-Park tabu – aber nun trainieren sie dort wieder.
Obwohl man nicht für alle Übungen auch tatsächlich eines der Geräte braucht.
Und wem beim Training warm wurde, kann sich auch gleich im nahen Fluss abkühlen.
Trainieren mit Schrott: Alte Fitnessanlage begeistert Ukrainer
Draussen trainieren: Die Bewohner von Kiew können auf der Insel Dolobezkij ihre Kraft stärken.
Die Fitnessgeräte sind mehrheitlich aus Schrott zusammengebaut worden.
Die ersten Geräte wurden 1966 auf der Insel im Dnepr installiert.
Seither kommen aber auch immer wieder neue hinzu.
Die Geräte sind allesamt angekettet, damit sie niemand stehlen kann.
Wer die Geräte nutzt, geht vorsichtig mit ihnen um.
In den Wochen des Lockdowns war der Fitness-Park tabu – aber nun trainieren sie dort wieder.
Obwohl man nicht für alle Übungen auch tatsächlich eines der Geräte braucht.
Und wem beim Training warm wurde, kann sich auch gleich im nahen Fluss abkühlen.
In Kiew wird draussen trainiert: Auf einer Insel im Dnepr steht ein Fitnesscenter der anderen Art. Dort wird mit Geräten aus Schrott trainiert – und das schon seit über 50 Jahren.
Nach dem wochenlangen Corona-Lockdown treibt es die Bürger von Kiew zu Scharen auf die Insel Dolobezkij. Sie liegt vor der ukrainischen Hauptstadt und beherbergt eine Outdoor-Fitnessanlage, das Katschalka. Seit 1966 gibt es den Freiluft-Sportbereich schon und seither erfreut er sich unter Fitnessfans grosser Beliebtheit. Grund dafür sind auch die besonderen Trainingsgeräte.
«Ich trainiere hier seit 1985», sagt Andrij Demjantschenko. Der 55-Jährige trainiert acht Stunden pro Tag und kann sich keinen besseren Ort dafür vorstellen. «Ich nutze alle Geräte, die hier sind.» Die meisten sind aus Altmetall gebaut worden, alte Maschinengeräte und Schrottteile. Die Trainingsbänke, Gewichte und Stangen sind gegen Diebstahl am Boden angekettet. Wer die Geräte nutzt, geht vorsichtig mit ihnen um. Und so manches Mal werden auch neue Geräte gebaut.
Die Insel Dolobezkij zieht aber auch andere Besucher an. Nach einem Tag im Büro suchen viele Arbeitnehmer dort Entspannung. Junge Pärchen schlendern umher und lassen ihre Blicke über den Fluss Dnepr streifen.
In den vergangenen Wochen war die Insel allerdings tabu. Mit den Corona-Beschränkungen der ukrainischen Regierung am 11. März sperrte die Polizei die Brücke nach Dolobezkij. Erst seit Ende Mai dürfen Fitnessfans wieder dort sporteln; als auch die anderen Sporteinrichtungen im Land wieder öffneten.
Menschen hinter Glas: So erlebt Grossbritannien die Pandemie
Menschen hinter Glas: So erlebt Grossbritannien die Pandemie
Exzentrisch sind die Briten offenbar selbst in der Krise, wie dieses futuristische Paar beweist. Die Passanten allerdings scheinen wenig beeindruckt.
Direkt aus dem Spital in heimische Isolation ging es für diese Mutter und ihr Neugeborenes in Brighton.
Mit seinen Aufnahmen dokumentiert Fotograf JJ Waller, wie Briten den Lockdown erleben. In Hastings posieren Nachbarn, die sich gegenseitig gar nicht sehen können, für ein Foto.
Porträt mit Kind und Hund: Die Aufnahme dieser Familie in St. Leonards-on-Sea erinnert an ein Ölgemälde eines alten Meisters.
Wie moderne Kunst hingegen wirkt die Aufnahme dieser jungen Dame, die sich in Brighton in den eigenen vier Wänden eingerichtet hat.
Diese Familie hat ihre gute Laune offenbar noch nicht verloren – trotz Corona-Krise da draussen.
Ihre ganz eigene Interpretation von Mund- und Nasenschutz präsentiert diese Familie aus Woodingdean.
Abstand halten? Nicht in der eigenen Familie!
Tulpen und Kruzifix – ob sich das Coronavirus davon beeindrucken lässt? Diese Dame in Hastings setzt zusätzlich auf Mundschutz.
In diesem Pub aus den 60er-Jahren floss einst das Bier in Strömen. Heute wohnt hier eine Familie – ob sie genügend Bier für den Lockdown hat, ist allerdings nicht bekannt.
Weil Billy Kennedy schon 96 Jahre alt ist und nicht mehr an die Tür kommen konnte, um für den Fotografen zu posieren, zückte seine Tochter kurzerhand ihr Handy.
Zurück zur Startseite