Die Corona-Krise zerrt an den Nerven. Doch Dampf ablassen im Fitnessstudio liegt zu Zeiten der Selbstisolation nicht drin. Wir sagen, welche Apps helfen können, die persönlichen #BodyGoals zu Hause zu erreichen.
Zu Zeiten des Coronavirus müssen wir uns alle anpassen: Statt im Grossraumbüro sitzen viele von uns im Home Office, statt in die Ferien geht es für uns in die «Staycation».
Denn es ist so: Mit der einfachen Entscheidung, auf der Couch sitzen zu bleiben, können wir momentan Leben retten.
Trotzdem sollten wir natürlich auch weiterhin auf unsere persönliche Gesundheit achten, uns ausgewogen ernähren und – insofern wir keine Krankheitssymptome zeigen – Sport treiben. Doch wohin, wenn das Fitnessstudio keine Option ist? Nun, runter vom Sofa, rauf auf die Fitnessmatte und los gehts.
Diese Apps können dabei helfen:
Obé
Diese App ist so schön, dass wir das Smartphone am liebsten gar nicht mehr weglegen möchten. Es erwarten euch 14 intensive Live-Kurse und über 1000 Workouts vor einem traumhaften, milenialpinkfarbenem Sonnenuntergangs-Hintergrund.
Vorgeführt wird das Ganze unter anderem von Megan Roup, die auch die Victoria’s Secret Engel regelmässig in Form bringt. Klingt gut? Wird aber noch besser: Von reinem Krafttraining bis zu Tanzkursen, bei «Obé» gibts was für jede Lust und Laune.
Sie ist die Queen unter den Fitness-Gurus: Kayla Itsines begleitet euch mit ihrem Team und 30 Millionen anderen Frauen auf der Reise zu eurem persönlichen Bikini-Body.
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Ihre App «Sweat» bietet nicht nur die perfekten 28-minütigen Workouts für zu Hause an, sondern liefert euch auch noch gesunde Rezepte und eine Community mit jeder Menge Vorher/Nachher-Fotos, die euren inneren Schweinehund im Nu in die Flucht schlagen werden.
In nur sieben Minuten täglich Sommer-fit werden? Diese App verspricht es zumindest. Die Macher von «Seven» haben sich drauf spezialisiert, siebenminütige Trainingseinheiten so effektiv wie möglich zu gestalten. Und ehrlich: Die lassen euch eure Muskeln spüren!
Die Übungen lassen sich ganz individuell zu einem Workout nach euren persönlichen Bedürfnissen zusammenstellen. Je nach Tagesstimmung motiviert euch dabei die Stimme eines gemeinen Drill Sergeants, oder die einer euphorischen Cheerleaderin.
Für alle, die eine richtige Herausforderung suchen, ist diese Monats-Challenge genau das Richtige. Zu Beginn kann man sich entscheiden, welches Ziel man über den Zeitraum verfolgen möchte:
Knallharte Abs, ein straffes Gesäss oder gleich den ganzen Körper transformieren? Die App erinnert dann jeden Tag an das bevorstehende Training, dessen Intensität sich von Mal zu Mal steigert.
Wildkräuter sind nicht nur dekorativ – sie schmecken auch gut.
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Um gedeihen zu können, benötigt der Bärlauch nahrhaften Boden, genügend Feuchtigkeit und leichten Schatten. «Bärlauch gehört nicht ins Kräuterbeet», rät die Agraringenieurin und Buchautorin Brunhilde Bross-Burkhard. «Besser ist er unter höheren Bäumen oder im leichten Schatten am Haus aufgehoben.» Man sollte ihn begrenzen: «Einmal angesiedelt, breitet er sich immer weiter aus.»
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Sie ist anspruchslos und wächst nahezu überall: die Brennnessel. Junge Blätter kann man wie Spinat zubereiten oder trocknen, um diese später als Tee zu verwenden. Die Brennnessel wirkt entwässernd und ist reich an verschiedenen Nährstoffen.
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Das Gänseblümchen ist im Spätwinter und im Frühjahr am wertvollsten, weil dann kaum anderes frisches Grün im Garten geerntet werden kann, findet Brunhilde Bross-Burkhard.
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Er gilt als Grauen vieler Gärtner – der Löwenzahn! Kein Wunder, denn er vermehrt sich rasant. Aber Löwenzahn ist auch eine wertvolle, gesunde Pflanze, die Salate aufwertet. Besonders schmackhaft sind die jungen zarten Blätter. Löwenzahn hat ein nussartiges, leicht bitteres Aroma.
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Der Sauerampfer gehört zu den Wildkräutern, die sich von selbst im Garten ansiedeln. In der Küche verfeinert er verschiedene Speisen. «Er ist eines der ersten Kräuter, die im zeitigen Frühjahr erscheinen», erklärt Brunhilde Bross-Burkhardt. Sein Vorteil: Der Sauerampfer wuchert nicht. Er kann ins Kräuterbeet gesetzt werden, aber auch überall im Garten wachsen.
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Neben dem Löwenzahn ist die Vogelmiere wohl das unbeliebteste Unkraut im Garten. Dabei ist es eine wohlschmeckende Zutat für jeden Salat. Die Pflanzen fühlen sich auf nährstoffreichem Boden wohl, den sie rasch mit ihren Trieben überziehen.
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Im heimischen Garten mag es der Waldmeister schattig, im Wald findet man ihn deshalb vornehmlich unter Laubbäumen. «Dem Waldmeister muss man viel Platz geben, wenn man ihn in den Garten holt», erklärt Bross-Burkhardt. Dafür hat er gestalterisch etwas zu bieten: «Er ist ein schöner Bodendecker.»
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