TrainingsmotivationWie man den inneren Schweinehund für sich gewinnt
Elena Zelle
15.6.2020
Das kennen viele Freizeitsportler: Die Motivation ist plötzlich wie ausgeknipst. Die gute Nachricht: Es gibt verschiedene Wege aus diesem Motivationsloch.
Die zehn Kilometer Joggen sind geschafft. Man ist erschöpft, stolz und glücklich. Und fällt kurz darauf in ein Loch. Die Motivation ist wie ausgeknipst. Denn nachdem ein Ziel erreicht ist, kommt oft die grosse Frage: Was nun?
Ihre Leistung lediglich zu wiederholen, ist vielen zu langweilig. Aber muss es wirklich immer höher, schneller, weiter gehen? Das will nicht jeder Freizeitsportler, zumal vielen schlicht die Zeit dafür fehlt. Dennoch lässt sich ein Motivationsloch vermeiden. Experten erklären, wie das geht.
Grundsätzlich ist es normal und wichtig, dass die Motivation nach einem Erfolg abfällt: Das sei ein Erholungsmechanismus des Körpers, erklärt Jens Kleinert, Professor für Sport- und Gesundheitspsychologie.
«Wer mit viel Motivation und Eifer einer Sache folgt, bringt viel Energie auf und benötigt entsprechende Regeneration», sagt Kleinert. Das heisst: Man muss erstmal körperlich und psychisch auftanken.
«Das Loch, in das man nach einer Zielerreichung fällt, ist ein wichtiger Mechanismus», betont der Experte. Wer das weiss, der könne den fehlenden Antrieb schon einmal ganz anders bewerten.
Der Diplom-Psychologe und Sportwissenschaftler Thomas Ritthaler sieht das ähnlich. Er rät, die Phase nach einem erreichten Ziel als Chance zu nehmen und zu prüfen: «Was mache ich hier eigentlich gerade?»
Sind die Ziele wirklich selbst gesteckt?
Ritthaler geht es darum, zu hinterfragen, ob die gesteckten Ziele eigentlich die eigenen sind – oder ob ein «Du solltest ...» oder «Du müsstest ...» von aussen dahinter steckt. Denn nur, wenn es die eigenen Ziele sind, die man als Nächstes verfolgen möchte, kann man dies mit Spass, Motivation und letztlich auch Erfolg tun.
Auch Jens Kleinert hält es für sinnvoll, die Phase nach der Zielerreichung zu nutzen. So könne man sich zum Beispiel anderen Dingen zuwenden, die man zuvor aus den Augen verloren hat. Erholung bedeute nicht unbedingt, nichts zu tun, sondern mitunter auch etwas anderes zu tun, erläutert der Experte.
Darüber hinaus empfiehlt Kleinert, über die eigene Zielsetzung nachzudenken. Wer zum Beispiel nach den geschafften 10 Kilometern nun 20 Kilometer laufen will, der hat ein ergebnisorientiertes Ziel.
«Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass wir uns immer weiterentwickeln wollen», betont Kleinert. Die Kehrseite: «Höhere Leistungsbereiche bedeuten in der Regel höhere Trainingsumfänge und das erhöht die Konfliktwahrscheinlichkeit mit anderen Lebensbereichen.»
Aber gerade für Freizeitsportler ist es wichtig, dass möglichst keine dieser sogenannten Zielkonflikte auftreten: Dass also ihr sportliches Ziel im besten Fall nicht so viel Raum einnimmt, dass andere Bereiche vernachlässigt werden – die Familie zum Beispiel.
Ausserdem sollte sich die ergebnisorientierte Zielsetzung nicht verselbstständigen – dann hechelt man doch wie ein Getriebener dem ewigen Höher-Schneller-Weiter hinterher. Das ist – von den möglichen Zielkonflikten ganz abgesehen – neben Beruf, Familie, Freunden und anderen Hobbys irgendwann einfach nicht mehr drin.
Wenn der Prozess zählt – nicht das Ergebnis
Die Alternative ist, sich prozessorientierte Ziele zu setzen, wie Kleinert erklärt: «Man fokussiert sich auf die Sache selbst: Wie kann ich dafür sorgen, dass es mir bei meinem Zehn-Kilometer-Lauf gut geht?» Man könne an seiner Lauftechnik feilen oder sich mit anderen Freizeitsportlern zusammentun.
«Wieso müssen Ziele immer quantitativ gesetzt werden?», fragt sich auch Sportmediziner Ritthaler. Wer den Zehn-Kilometer-Lauf geschafft hat, der könne als nächsten ja einen Zehn-Kilometer-Berglauf versuchen. Oder 50 Kilometer Inlineskaten. So werde es nicht langweilig – und dennoch muss man nicht dem nächsthöheren Ziel hinterher eifern. «Man sollte mehr auf sein Bauchgefühl hören und machen, worauf man wirklich Lust hat. Willen kann man nicht endlos aufbringen», findet Ritthaler.
Schluss mit dem Kampf gegen den Schweinehund
Nun mag manch einer denken: Nur den Ist-Zustand zu halten, das macht aus sportlicher Sicht keinen Sinn. Doch das stimmt so nicht. «Im Prinzip ist es auch ein Steigerungsziel, denn ab einem bestimmten Alter baut der Körper ab», erklärt Ritthaler. Da gegenzusteuern, bedeute bereits eine ständige Steigerung.
Für Ritthaler ist ein anderer Aspekt ohnehin wichtiger: Statt ein Ziel nach Richtig oder Falsch zu beurteilen, sollte man überlegen, ob es sich für einen selbst um ein stimmiges und passendes Ziel handelt. Denn nur dann komme die Motivation zu einem sportlicheren Leben aus einem selbst heraus – man sagt auch, sie ist intrinsisch motiviert – und man muss nicht ständig gegen den inneren Schweinehund kämpfen.
Leistungsorientierte brauchen einen Plan
Für manch einen ist all das nichts, räumt Sportpsychologe Kleinert ein. Sehr leistungsorientierten Freizeitsportlern empfiehlt er aus diesem Grund, nach einem erreichten Ziel die nächste Stufe zu definieren und sich einen entsprechenden Plan zu machen: Wie sehen die kommenden Wochen und Monate aus? Welche Zwischenziele und Etappen sollen wann erreicht sein? «Ein konkreter Handlungsplan hilft, rational aus einem Motivationsloch herauszukommen», erklärt er.
Ausserdem rät Kleinert, sich Verbündete zu suchen – das helfe emotional. «Wenn man sich nicht aufraffen kann, ist es immer gut, sich mit anderen zusammenzutun.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)