Geschenkideen Mit diesen 7 Tipps wird dein Fest noch sauberer

Von Saskia Günther

15.12.2021

Mit diesen Tipps findest du ein Geschenk, das nicht Gefahr läuft, im Keller zu verstauben.
Mit diesen Tipps findest du ein Geschenk, das nicht Gefahr läuft, im Keller zu verstauben.
Bild: Adobe Stock

Päckli-Flut unter dem Weihnachtsbaum? Das war einmal. Dank dieser sieben Tipps schaffst du Freude ganz ohne gekaufte Produkte.

Von Saskia Günther

15.12.2021

Die Geschenksuche läuft. Doch wer seine Überraschungen unüberlegt auswählt, riskiert, dass sie letztlich irgendwo im Keller verstauben.

Das ist nicht nur schade, es ist auch schlecht für die Umwelt. Denn all diese Produkte müssen hergestellt werden und haben teils einen langen Transportweg hinter sich. Das kann man sich auch sparen.

Hier gibt’s sieben immaterielle Geschenkideen, die sicher gut ankommen – beim Gegenüber sowie bei der Umwelt.

1. Zeit

Was gibt es Schöneres, als Zeit miteinander zu verbringen? Dabei muss es nicht gleich der aufwändige Ski-Tag oder das teure Restaurant sein, auch ein langer Winter-Spaziergang oder ein gemütliches Abendessen schaffen gemeinsame Erinnerungen, die man für immer bei sich hält. Wer noch Ideen für den gemütlichen Zeitvertrieb braucht, findet diese im Netz, beispielsweise auf der Website «Zeit statt Zeug».

2. Persönliche Playlist

Musik ist verbunden mit Emotionen. Deshalb haben viele unserer Erinnerungen auch einen eigenen Soundtrack: Der Song, der damals in den Ferien ständig lief, der Sommerhit in dem Jahr, als man sich verliebte, das Lied, welches früher in der Lieblingsbar immer gespielt wurde.

Eine persönliche Playliste zeigt, wie gut du dein Gegenüber kennst.
Eine persönliche Playliste zeigt, wie gut du dein Gegenüber kennst.
Bild: Adobe Stock

Früher waren Mix Tapes – also Kassetten mit einer Auswahl an Liedern, von denen man glaubte, das Gegenüber könnte die mögen – ein beliebtes Geschenk. Diese Tradition lässt sich auch im Streaming-Zeitalter wieder aufleben. Eine persönliche Playlist zeigt nicht nur, dass man sich viel Mühe gemacht hat für das Geschenk, sondern zeigt auch, wie gut man seine Liebsten kennt.

3. Personalisierte Gutscheine

Gutscheine sind ja eigentlich ein No-Go, weil sie als unpersönlich gelten – und man hat sich nicht besonders viel Mühe gemacht mit der Suche nach Geschenken. Aber Gutscheine müssen nicht unbedingt von einem Shop ausgestellt sein: Gestalte personalisierte Bons für Bekannte und Verwandte! Du putzt im Frühling die Fenster, gehst mit ihrem Hund Gassi, leistest Fahr- oder Babysitter-Dienst, meldest deine Eltern oder Grosseltern bei einem Swisscom-Academy-Kurs an oder kochst ein feines Z’Nacht – was immer der oder die Beschenkte gerade brauchen kann.



4. Deine geheimen Rezepte

Es gibt Koch- und Backrezepte, bei denen das Endergebnis einfach immer gelingt. Wer regelmässig Gäste beglückt, hat sicher eine Liste von bevorzugten Kochanleitungen. Für seine Liebsten kann man daraus ein prima Kochbuch zusammenstellen, sogar perfekt auf ihre oder seine Vorlieben und Gewohnheiten ausgerichtet.

5. Klimakompensation fürs Smartphone

Ein Freund oder eine Freundin hat ein neues Smartphone oder Tablet? Was er oder sie vielleicht nicht weiss, ist, dass der CO2-Fussabdruck eines Smartphones ganze 80 Kilogramm CO2 beträgt.

Verschenke sorgenfreies Surfen – dank Klimakompensation!
Verschenke sorgenfreies Surfen – dank Klimakompensation!
Bild Swisscom

Im Swisscom-Shop lassen sich diese Emissionen mit einem kleinen Beitrag mit der Klimainitiative «South Pole» kompensieren. Damit schenkst du Smartphone-Genuss ohne schlechtes Gewissen – und leistest einen Beitrag gegen den Klimawandel.

6. Spenden

Wer jemanden beschenkt, der oder die schon alles hat, sollte daran denken, dass es anderen nicht so gut geht. So kann man im Namen seiner Liebsten auch Geld für karitative Zwecke spenden. Die Glückskette unterstützt seit 75 Jahren Menschen in Not. Mit einer Spende unterstützt du dort Kinder und Jugendliche, die sonst nicht zur Schule gehen können, oder Obdachlose, die dringend auf Hilfe angewiesen sind – in der Schweiz und auf der ganzen Welt.

7. Veganer Kochkurs

Vegane Küche ist nicht nur etwas für Veganer. Über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung verzichtet laut einer von Coop veröffentlichten Studie bewusst mehrmals monatlich auf tierische Lebensmittel. Denn immer mehr Menschen wird bewusst, dass sie mit ausgewogener Ernährung das Klima schützen. Der Wille ist also meist da, aber die Kochideen fehlen – mit einem veganen Kochkurs kannst du deine Eltern, Geschwister oder Bekannten ganz einfach in die abwechslungsreiche Welt der pflanzlichen Küche mitnehmen.


Über den Nachhaltigkeitsblog

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Saskia Günther ist Head of Corporate Responsibility bei Swisscom.
Saskia Günther ist Head of Corporate Responsibility bei Swisscom.
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