KulturhauptstadtRijeka – kroatische Metropole mit postindustrieller Anmut
Gabriele Derouiche, dpa
15.12.2019
Rijeka ist Europäische Kulturhauptstadt
Rijeka – die kroatische Metropole hübscht sich für das Kulturhauptstadtjahr 2020 auf.
Bild: Getty Images
Nationaltheather in Rijeka: Es ist benannt nach dem in der Stadt geborenen Komponisten und Dirigenten Ivan Zajc.
Bild: Rijeka 2020/dpa
Prachtfassaden an der Flaniermeile Korzo – hier wähnt man sich stellenweise in die K.-u.-k.-Monarchie zurückversetzt.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Street Art in Rijeka – die Stadt lebt derzeit noch von ihrem etwas heruntergekommenen Charme.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Historisches Schiff: Die «Galeb» war die Jacht des ehemaligen Staatschefs von Ex-Jugoslawien, Josip Broz Tito.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Svetozar Nilovic vom Computermusem Peek&Poke zeigt ein Exponat – die kuriose Ausstellung mit alter Technik lockt Besucher aus der ganzen Welt.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Besichtigung der «Galeb» – oder was von dem Schiff übrig ist. Geplant ist, aus dem Wrack ein Museumsschiff zu machen.
Bild: Gabriele Derouiche/dap
Für das Jahr 2020 sind diverse Attraktionen geplant – auch am Hafen der Stadt.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Die alte Holzlagerhalle Exportdrvo dient heute für Konzerte – im Kulturhauptstadtjahr kommt ihr als Event-Location ein grosse Rolle zu.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Von der Burg Trsat soll Plänen zufolge eine Zipline hinunter in Richtung Wasser starten.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Der Karneval wird in Rijeka im Kulturhauptstadtjahr einer der Höhepunkte sein.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Fischmarkt von Rijeka: In dem Jugendstil-Bau können sich Besucher mit Fangfrischem aus dem Meer eindecken.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Flanieren auf der Korzo – hier geht es darum, zu schauen und gesehen zu werden.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Am Wasser gebaut: Fluss und Meer haben zum industriellen Aufschwung Rijekas entscheidend beigetragen.
Bild: Damir Kvajo/Kroatische Zentrale für Tourismus/dpa
Rijeka ist Europäische Kulturhauptstadt
Rijeka – die kroatische Metropole hübscht sich für das Kulturhauptstadtjahr 2020 auf.
Bild: Getty Images
Nationaltheather in Rijeka: Es ist benannt nach dem in der Stadt geborenen Komponisten und Dirigenten Ivan Zajc.
Bild: Rijeka 2020/dpa
Prachtfassaden an der Flaniermeile Korzo – hier wähnt man sich stellenweise in die K.-u.-k.-Monarchie zurückversetzt.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Street Art in Rijeka – die Stadt lebt derzeit noch von ihrem etwas heruntergekommenen Charme.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Historisches Schiff: Die «Galeb» war die Jacht des ehemaligen Staatschefs von Ex-Jugoslawien, Josip Broz Tito.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Svetozar Nilovic vom Computermusem Peek&Poke zeigt ein Exponat – die kuriose Ausstellung mit alter Technik lockt Besucher aus der ganzen Welt.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Besichtigung der «Galeb» – oder was von dem Schiff übrig ist. Geplant ist, aus dem Wrack ein Museumsschiff zu machen.
Bild: Gabriele Derouiche/dap
Für das Jahr 2020 sind diverse Attraktionen geplant – auch am Hafen der Stadt.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Die alte Holzlagerhalle Exportdrvo dient heute für Konzerte – im Kulturhauptstadtjahr kommt ihr als Event-Location ein grosse Rolle zu.
Bild: Gabriele Derouiche/dpa
Von der Burg Trsat soll Plänen zufolge eine Zipline hinunter in Richtung Wasser starten.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Der Karneval wird in Rijeka im Kulturhauptstadtjahr einer der Höhepunkte sein.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Fischmarkt von Rijeka: In dem Jugendstil-Bau können sich Besucher mit Fangfrischem aus dem Meer eindecken.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Flanieren auf der Korzo – hier geht es darum, zu schauen und gesehen zu werden.
Bild: www.visitRijeka.hr/dpa
Am Wasser gebaut: Fluss und Meer haben zum industriellen Aufschwung Rijekas entscheidend beigetragen.
Bild: Damir Kvajo/Kroatische Zentrale für Tourismus/dpa
Die kroatische Metropole an der Adria hat sich herausgeputzt – und das aus gutem Grund: Im kommenden Jahr ist Rijeka europäische Kulturhauptstadt.
Am Quai ragen die Kräne wie rostige Gräten in den grauen Himmel, dahinter verlaufen alte Schienenstränge. Ab und an rattert ein Containerzug vorbei, entlang an alten Fabriken und stillgelegten Werften.
Kroatiens drittgrösste Stadt hat bessere Zeiten gesehen. Doch jetzt soll Schluss sein mit der postindustriellen Melancholie: Rijeka ist Europäische Kulturhauptstadt 2020.
Das Motto «Hafen der Vielfalt» steht für neues Leben an der Kvarner Bucht, wo Industriebrachen sich in Kulturzentren verwandeln sollen. Zum Beispiel die ehemalige Holzlagerhalle Exportdrvo, die schon jetzt als Konzertsaal dient. Betoncharme und bunte Graffiti haben ihren Reiz. Die Halle wird 2020 ein Hotspot für Ausstellungen, Filme und Musik sein. Wenn alles nach Plan läuft, sollen die Besucher dann per Zipline von der hoch gelegenen Burg Trsat herbeisausen.
Ein Wrack aus Titos Zeiten
Ganz real und jetzt schon abenteuerlich dümpelt unweit der Lagerhalle ein rostzerfressenes Geisterschiff vor sich hin. Es ist die sagenumwobene «Galeb» (Möwe) des ehemaligen Staatschefs von Ex-Jugoslawien, Josip Broz Tito.
1938 ursprünglich als Bananenhandelsschiff gebaut, 1944 als Minenleger versenkt, lag das Schiff drei Jahre lang auf dem Meeresgrund, bevor Tito es schliesslich 1952 zu seiner maritimen Staatslimousine erkor, erklärt Historikerin und Projektleiterin Natasa Babic. Heute tropft von den Decken das Wasser. Bis hoffentlich Ende 2020 soll aus der Ruine ein Museumsschiff werden. Ein Hotel mit Restaurant soll auf und unter Deck für schwarze Zahlen sorgen.
Ein Buch zum Kaffee
Wenige hundert Meter von der Schiffsruine und den Krangerippen entfernt, sitzt man am späten Nachmittag auf der Flaniermeile Korzo. Vanillegelbe Prachtfassaden getupft mit weissem Schlagobersornament erinnern an die Zeiten der K.-u.-k.-Monarchie. «Wir treffen uns an der Uhr», am Stadtturm – das ist hier ein geflügeltes Wort. Und Auftakt zum Flanieren auf Rijekas Freiluft-Laufsteg.
In der Caffe Bar Filodrammatica nippt die Jugend unter zehn bombastischen Kristall-Lüstern am Latte macchiato. Man bestaunt die Opulenz – bis der Blick auf einen Durchgang fällt: Da stapeln sich Leihbücher, reihen sich die Regale der Stadtbibliothek aneinander. Von hier treten ältere Damen mit Weltliteratur unterm Arm ins Café.
Trotz des Pomps ist es ein klassenloser Ort, zugleich ein Bilderbuch kroatischer Geschichte, zwischen den Jahrhunderten österreichischer, ungarischer, italienischer und jugoslawischer Vorherrschaft. Nur sich selbst gehörten die Kroaten selten.
Maritime Geschichte
Auch den industriellen Reichtum sahnten oft auswärtige Fabrikanten ab. Trotzdem boomte Rijeka im 19. Jahrhundert, zählte zu den grössten Häfen Europas. Der Aufstieg wäre ohne das Delta der Rjecina, das hier in die Adria mündet, nicht möglich gewesen.
«Sweet and Salt» hat Morana Matkovic vom Kulturhauptstadtkomitee folgerichtig ihr Projekt genannt, mit dem sie die alten Lebensadern zurück ins städtische Bewusstsein holen will. Gemeint sind sich vermischendes Süss- und Salzwasser. Entlang des Wasserweges werden begehbare Gärten die Hochhausdächer begrünen, im Verkehrsgetümmel ein Pavillon zur Meditation einladen.
Ein Museum zum Daddeln
Das Unfertige, das Authentische, das Gegenbild zu den Hochburgen Opatija und Krk ist Rijekas schräger Schatz. Dazu passt ihr einziges Museum von Weltrang, 300 Quadratmeter klein. Es widmet sich alten Computern. «Schauen Sie ins Internet», sagt Gründer Svetozar Nilovic, 48. «Das Peek&Poke ist die Nummer-eins-Attraktion in Rijeka.» Der Commodore 128 war vor zwölf Jahren Nilovics Auftakt zu einer mehr als 1'000 Objekte zählenden Sammlung.
Taschenrechner der ersten Generation und eine grotesk grosse Festplatte von 1980 zählen dazu. Die Besucher dürfen sich an den Objekten austoben: Anfassen und spielen ausdrücklich erlaubt.
Weitere Informationen
Anreise: Flüge aus der Schweiz (mit Zwischenstopps) bieten unter anderem Swiss, Eurowings oder Lufthansa.
Kulturhauptstadt-Programm: Mit dem Beginn des berühmten Karnevals am 23. Februar 2020 eröffnet Rijeka offiziell sein Programm und erwartet bei mehr als 600 Veranstaltungen rund vier Millionen Besucher. Zu den Höhepunkten zählen die Eröffnung der Klimt-Ausstellung am 14. Juli, das Roboterkonzert Compressorhead am 25. Mai oder das Hay-Literaturfestival vom 31. Mai bis 6. Juni. Das Programm finden Sie hier.
Ab in die Ferien. Oder zumindest schon mal vor den PC, um die nächste Reise zu planen. «Lonely Planet» empfiehlt jeweils zehn Städte und zehn Länder, die im Jahr 2019 besonders sehenswert sind. Anregungen für Ihre nächste Reise gefällig?
Bild: pawopa3336 / iStock
Sauber, grün, kompakt – Kopenhagen: In der fahrradfreundlichen dänischen Hauptstadt können Gäste nicht nur im angeblich tiefblauen und sauberen Hafenbecken ein Sommerbad nehmen, sondern auch auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke skifahren oder wandern. Die bunten Häuser am tiefblauen Wasser, die Statue der kleinen Meerjungfrau, der Dauerrummel im Vergnügungspark Tivoli – die Vielseitigkeit macht Kopenhagen zum attraktiven Reiseziel. Darüber hinaus boomt die kreative Streetfood-Szene.
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Es ist das «Silicon Valley» von China: Shenzhen. Früher konnte man hier günstig feiern gehen, heute ist es wohl die innovativste Stadt im Reich der Mitte und ein Magnet für kreative Köpfe aus allen Bereichen: Technik-Hipster trifft auf Indie-Musikszene und Künstlerseelen – und das nur einen Katzensprung von Hongkong entfernt.
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Novi Sad in Serbien darf sich im Jahr 2019 über den Titel der europäischen Jugendhauptstadt freuen. Doch nicht nur deshalb lohnt sich die Reise in die zweitgrösste Stadt des Landes. Alte Fassaden und Stadtviertel erstrahlen langsam im renovierten Glanz. 2021 wird Novi Sad dann sogar die Europäische Kulturhauptstadt.
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Miami ist schon lange nicht mehr nur zum Feiern und Sonnenbaden da. Die Millionenmetropole im Herzen Floridas hat sich zu einem Hotspot für Kunst, Kultur, mutiger Architektur und Gaumenfreuden gemausert.
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2015 suchte ein schweres Erdbeben Kathmandu heim, seitdem wird die Stadt in Nepal wieder aufgebaut. Auch wenn das nicht so schnell vonstatten gehen mag wie in einem europäischen Land, lohnt sich der Besuch schon jetzt. Hier erwartet die Touristen vor der Kulisse des Himalaya eine einmalige Altstadt, wunderschöne Tempel und verschiedene Kulturen.
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Etwa 8,8 Millionen Menschen leben in Mexiko-Stadt, dementsprechend pulsiert die Metropole. Nicht umsonst trug die Stadt im Jahr 2018 den Titel der Welthauptstadt des Designs: Hier stehen alte Kathedralen aus der Monumentalzeit modernen Wundern wie dem Museo Soumaya gegenüber.
Bild: iStock / DC_Colombia
Wunderbare Sandstrände, eine tropische Landschaft und eine lebendige Stadt voller bunter Märkte und pulsierender Klubs: Auch Dakar sollten Sie auf Ihre Reiseliste für 2019 setzen. Die senegalesische Küstenstadt ist dank des neuen Flughafens nach zehn Jahren Bauzeit ausserdem bestens erreichbar.
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Die futuristische (und frisch renovierte) Space Needle, ein Überbleibsel der Weltausstellung 1962, mag das Wahrzeichen von Seattle sein. Doch geprägt wird die Stadt an der US-Westküste mittlerweile von den grossen ansässigen Unternehmen: alle 50 Meter ein Starbucks-Café (inklusive der allerersten Filiale), und Amazon hat ein komplettes Viertel umgesaltet: Um ein Trio aus innovativen Glas-«Kugeln» mit 40'000 Pflanzen wuchsen edle Bürotürme in die Höhe.
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Während die kroatische Stadt Dubrovnik sich vor Touristen kaum mehr retten kann, ist es im Altstadtgassengewirr von Zadar noch verhältnismässig ruhig. Hier kann man römische Ruinen besuchen und von einer spektakulären Uferpromenade aus den Blick auf die Adria geniessen.
Bild: iStock / xbrchx
Wer denkt, er habe mit Marrakesch und Fès schon alles von Marokko gesehen, der täuscht sich. Denn auch Meknès kann mit prunkvollen Gebäuden rund um das aufwendig restaurierte Grabmal von Sultan Moulay Ismail im Herzen der Stadt aufwarten.
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Nicht nur Städte hebt «Lonely Planet» hervor, sondern auch zehn besonders sehenswerte Länder benennt der Reisebuch-Verlag. Sri Lanka macht den Anfang: Die für ihren Ceylon-Tee bekannte Inselnation im Indischen Ozean beeindruckt mit unterschiedlichen Landschaften – von Regenwald über endlose Teeplantagen bis hin zu malerischen Stränden.
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Wer auf einen stundenlangen Flug verzichten möchte, der kann getrost dieses Reiseland 2019 unsicher machen: Deutschland. Doch nicht Schloss Neuschwanstein hat Deutschland auf diese Liste katapultiert, sondern das 100-jährige Jubiläum von Bauhaus. Der Stil hat sich auf der ganzen Welt durchgesetzt und prägt Gebäude von Miami bis Tel Aviv. In Weimar und Dessau können Sie den Bauhaus-Ursprung bewundern.
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Wer Afrika entdecken möchte, der bucht schnell das Ticket nach Südafrika oder Namibia. Doch wie wäre es mit Simbabwe? Hier können Sie die Victoriafälle mit dem berüchtigten Devil's Pool bewundern oder eine Safari unternehmen und wilde Nilpferde und Nashörner sichten. Zusätzliches Plus: Simbabwe gilt als eines der sichersten Länder Afrikas.
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Der perfekte Urlaub zum Entspannen ruft: Weisse Strände, wundervolles Meer und Korallenriffe locken die Touristen nach Panama. Ein weiteres Highlight: Panama-Stadt, das, direkt am Panamakanal gelegen, durch den Kontrast von modernen Hochhäuser und Kolonialbauten beeindruckt.
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Kirgistan stand wohl bei den wenigsten Touristen bisher auf der Bucket-List. Dabei ist es ideal für Individual-Traveler, Mountainbiker und begeisterte Wanderer: Mehr als 2700 Kilometer gut markierte Trekkingrouten führen, an traditionellen Jurten vorbei, durch unberührte Natur und schroffe Landschaften.
Bild: jackmac34 /pixabay
Das trotz seiner Nachbarländer Syrien und Irak sehr friedliche Jordanien dürfte 2019 auf der Wunschliste so einiger Reisender landen. Und die Reise lohnt sich: Mit der berühmten Wüstenstadt Petra, der weitläufigen Wildnis von Wadi Rum (in der «Der Marsianer» gedreht wurde) und dem Toten Meer dürfte kaum ein Land so abwechslungsreich sein wie Jordanien.
Bild: DEZALB / pixabay
Bali und Lombok dürften den meisten Weltenbummlern ein Begriff sein. Dabei umfasst Indonesien mehr als 17'000 Inseln und bietet weit mehr als nur Hippie-Hochburgen. Im Nationalpark Komodo kann man die gleichnamigen riesigen Warane beobachten, oder, komplettes Kontrastprogramm, in der quirligen Hauptstadt Jakarta feiern gehen.
Bild: donnchans / iStock
In ganz Weissrussland leben gerade einmal 9,5 Millionen Menschen, davon zwei Millionen in der Hauptstadt Minsk, die mit einer blühenden Kultur- und Partyszene der autokraten Regierung trotzt. Wem das zu wild ist: 30 Prozent des Landes sind bewaldet, auch Naturfreunde kommen also auf ihre Kosten.
Bild: bruev / iStock
Allein die Bilder von São Tomé & Príncipe überzeugen sofort: unberührte tropische Natur und wundervolle Strände. Der afrikanische Zwerg-Inselstaat liegt auf Äquatorhöhe im Golf von Guinea und hat deswegen ganzjährig ein warmes, tropisches Klima. Vor allem Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten, da sich vor der Insel grosse Korallenriffe befinden.
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Das in Mittelamerika gelegene Belize dürfte kaum jemand auf dem Radar haben. Dabei befindet sich hier das zweitgrösste Korallenriff der Welt mit einer riesigen Vielfalt an Meerestieren. Zu Land lassen sich Maya-Ruinen besichtigen. Einziges Problem bisher: der Mangel an Hotels. Das will das Land 2019 ändern.
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