Die Stiele von Tulpen werden am besten mit dem Messer und nicht mit der Schere angeschnitten.
Gerade zur Osterzeit sind die farbenfrohen Kelche beliebt.
Für das kommende Osterfest reicht es nicht mehr: Die Tulpenzwiebeln kommen immer schon im Herbst in die Erde.
Nicht alle Tulpen blühen über viele Jahre so prachtvoll.
Viridiflora-Tulpen, die ihre Blütenblätter mit grünen Mustern schmücken, gehören zu den langlebigeren Varianten der Frühlingsblüher.
Tulpen sind im 16. Jahrhundert aus dem Orient nach Europa gelangt.
Tulpen: Das müssen Sie wissen
Die Stiele von Tulpen werden am besten mit dem Messer und nicht mit der Schere angeschnitten.
Gerade zur Osterzeit sind die farbenfrohen Kelche beliebt.
Für das kommende Osterfest reicht es nicht mehr: Die Tulpenzwiebeln kommen immer schon im Herbst in die Erde.
Nicht alle Tulpen blühen über viele Jahre so prachtvoll.
Viridiflora-Tulpen, die ihre Blütenblätter mit grünen Mustern schmücken, gehören zu den langlebigeren Varianten der Frühlingsblüher.
Tulpen sind im 16. Jahrhundert aus dem Orient nach Europa gelangt.
Sie wundern sich, warum Ihr Tulpenstrauss schon nach kurzer Zeit die Köpfe hängen lässt? Schneiden Sie die Stiele etwa mit der Schere an? Tulpenzüchter und -anbauer nennen ihre besten Tipps.
Tulpen sind ein bisschen anders als andere Schnittblumen. Natürlich brauchen auch sie regelmässig neues Wasser in der Vase, um lange frisch zu bleiben. Aber es gibt ein paar Tricks, die nur für Tulpen gelten.
Diese verrät die Tulip Promotion Netherlands, eine Vereinigung von mehr als 500 Tulpenzüchtern und -anbauern aus den Niederlanden:
Tipp 1: Beim Kauf reiben und quietschen lassen
Sieben bis zehn Tage lang hält sich ein frisch geschnittener Strauss in der Vase, sagen die Experten. Ob Sie wirklich frische Ware im Handel kaufen, erkennen Sie unter anderem an den Blättern und Stielen. Reiben Sie diese ganz leicht aneinander und achten Sie darauf, ob sie leise quietschen.
Ausserdem sollte sich der Bund knackig und fest anfühlen, und die Enden der Stiele dürfen nicht weiss und trocken sein. Die Experten raten, geschlossene Blütenköpfe zu wählen, die aber bereits ihre Farbe zeigen. Komplett grüne Knospen sind noch sehr unreif. Hier bestehe die Gefahr, dass sie sich zu Hause nicht richtig entwickeln.
Tipp 2: Nicht mit der Schere kürzen
Der Tipp, die Stielenden etwas zu kürzen, bevor man Schnittblumen in die Vase gibt, ist allgemein bekannt. Aber was nehmen Sie dafür? Die Schere sollte es auf keinen Fall sein. Denn die quetscht beim Schnitt den Stängel und behindert so die Aufnahme von Wasser. Besser ist ein scharfes Messer – mit diesem die Stielenden um ein bis zwei Zentimeter kürzen. Das wird erneut nötig, wenn die Schnittflächen braun werden.
Ausserdem sollte man überflüssige Blätter entfernen, sodass am besten nur ein bis zwei am Stiel bleiben.
Tipp 3: In kaltes Wasser stellen
Lauwarmes Wasser mögen die meisten Schnittblumen. Tulpen aber nicht. Stellt man sie in zu warmes oder gar heisses Wasser, weichen die Stiele auf. Das schwächt die Pflanzen. Daher Tulpen immer in kaltes Wasser stellen, raten die Tulpenzüchter und -anbauer.
Geben Sie nicht zu viel Wasser auf einmal, ein Drittel der Vase reicht. Bei Bedarf einfach nachgiessen.
Es ist von Vorteil für die Haltbarkeit, wenn die Tulpen in einem Glasgefäss stehen. Denn dann fällt es auf, wenn sich das Wasser eintrübt – ein Zeichen dafür, dass es an der Zeit ist für einen Wechsel.
Schnittblumennahrung benötigen die Tulpen laut den Experten nicht, aber sie helfe, die mögliche Ausbreitung von Bakterien einzudämmen.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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