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Jeans für jede Figur – mit diesen Tipps sitzt die Hose perfekt
Sabine Metzger, dpa
31.5.2020 - 18:00

Mit der passenden Jeans überall eine gute Figur machen: Sitzt die Hose richtig, lassen sich kleinere Problemzonen einfach wegschummeln.
Bild: Getty Images

Der Jeanstrend für Frauen: Die Paperbag-Jeans ist auf Taille geschnitten und wird dort mit einem Gürtel gebunden, wie das auch Levi's zeigt.
Bild: Levi's

Nicht zu eng sitzende, gerade geschnittene Jeans passen den meisten Frauen gut. Hier ein Beispiel von Heine.
Bild: Heine

Ob Skinny, Boyfriend oder Mom: Jeans sind tolle Allrounder – wenn man das passende Modell für sich gefunden hat.
Bild: Getty Images

Als Begleitung zu flachen Schuhen machen sich Mom- oder Boyfriend-Jeans gut – auch Wrangler setzt auf diese Kombination.
Bild: Wrangler

Für Frauen wie Männer sind Jeans in Weiss oder Ecru, einem Hellbeige, angesagt. Auch Levi's hat diesen Farbton im Angebot.
Bild: Levi's

Weitere Tipps für den Jeanskauf: Achten Sie beim Modell auf die Leibhöhe, auf den Sitz an der Hüfte und am Po sowie auf die Passform an den Beinen.
Bild: Getty Images

Mit der passenden Jeans überall eine gute Figur machen: Sitzt die Hose richtig, lassen sich kleinere Problemzonen einfach wegschummeln.
Bild: Getty Images

Der Jeanstrend für Frauen: Die Paperbag-Jeans ist auf Taille geschnitten und wird dort mit einem Gürtel gebunden, wie das auch Levi's zeigt.
Bild: Levi's

Nicht zu eng sitzende, gerade geschnittene Jeans passen den meisten Frauen gut. Hier ein Beispiel von Heine.
Bild: Heine

Ob Skinny, Boyfriend oder Mom: Jeans sind tolle Allrounder – wenn man das passende Modell für sich gefunden hat.
Bild: Getty Images

Als Begleitung zu flachen Schuhen machen sich Mom- oder Boyfriend-Jeans gut – auch Wrangler setzt auf diese Kombination.
Bild: Wrangler

Für Frauen wie Männer sind Jeans in Weiss oder Ecru, einem Hellbeige, angesagt. Auch Levi's hat diesen Farbton im Angebot.
Bild: Levi's

Weitere Tipps für den Jeanskauf: Achten Sie beim Modell auf die Leibhöhe, auf den Sitz an der Hüfte und am Po sowie auf die Passform an den Beinen.
Bild: Getty Images
Jeans stehen allen und immer – sofern es die Richtige ist. Welche passt zu mir? Welche kaschiert kleine Problemzonen? Die Tipps von Stilexpertinnen.
Sie kam 1872 erstmals auf den Markt – und hält sich seitdem: Die Jeans ist nicht nur als Einzelstück langlebig, sondern auch als Modetrend. «Jeans ist eine Liebe, die niemals endet», sagt Tanja Croonen, Sprecherin des Verbands «Mode+Textil».
Zu den eher romantischen Assoziationen wie Freiheit und – auch noch 65 Jahre nach James Dean – Rebellentum gesellen sich ganz praktische Vorteile, die für die Jeans sprechen. Etwa, «dass die Jeans weder schnell schmutzig wird, noch schmutzig aussieht. Einfach zu pflegen, sieht sie nach jedem Waschen wie neu aus», sagt Croonen.
Der grösste modische Vorteil aber ist ihre Vielseitigkeit, findet Personal Shopperin Sonja Grau. «Weil die Jeans immer neu interpretiert werden kann. Sie hat das Zeug, mit einer jeden Kombination einen neuen, stilvollen, bleibenden Auftritt zu hinterlassen. Das individuelle Styling mit der Jeans ist unendlich und damit unschlagbar.»
Grundlage für die richtige Kombination allerdings ist das individuell richtige Modell. Und das kann je nach Typ ganz anders aussehen – hier eine kurze Übersicht über die perfekte Jeans:
1. Für Sparfüchse
«Leute mit kleinem Budget sollten keine Billig-Jeans kaufen, sondern sich eher an einem Sale-Angebot orientieren», rät Shoppingberaterin Grau. Wer nur das Geld für eine einzige Jeans aufbringen kann, dem empfiehlt sie eine gerade geschnittene Jeans mit gleichmässiger Waschung – die ist auch am vielseitigsten kombinierbar.
2. Für Modebewusste
«Für Damen sind derzeit Paperbag-Jeans aktuell», sagt Gerloff. Diese Hosen sind auf Taille geschnitten und werden dort mit einem Stoffgürtel gebunden. Einige Modelle haben auch Bundfalten, sind also im Hüftbereich eher etwas weiter und laufen unten schmaler zusammen.
Weitere angesagte Formen sind die etwas weiter geschnittenen Marlene-Jeans und die sehr weiten und knöchellangen Culottes. «Es gibt auch wieder mehr Bootcut-Formen», beobachtet Gerloff.
3. Für Frauen mit den typischen Problemzonen
Frauen mit einem Bäuchlein rät Gerloff zu Jeans mit einer höheren Leibhöhe. «Ein Bund oberhalb des Bauches betont die Taille. Taschen und Reissverschluss sollten nicht zu sehr auftragen.»
Ein grosser Po lässt sich mit eher seitlich gesetzten, flachen Gesässtaschen bei niedriger Leibhöhe kaschieren. Ein kleiner Po kann mit mittig aufgesetzten Taschen, die auch ein wenig auftragen dürfen, optisch aufgepolstert werden. Modeberaterin Grau empfiehlt: «Trägerinnen mit kräftigen Oberschenkeln lassen Skinny-Jeans besser sein und entscheiden sich für eine Jeans mit gerade geschnittenem Bein.» Mom- oder Marlene-Jeans lassen hier ein wenig mehr Spielraum.
4. Männer mit den typischen Problemzonen
Bei Männern mit zu viel Bauch gilt, anders als bei Frauen, dass die Hose besser unterhalb des Bauches enden sollte. Die Taille zu betonen, ist hier schliesslich keine Option.
Männer mit vergleichsweise kurzen Beinen sollten ihre Hosen lieber nicht hochkrempeln, sondern gleich abschneiden. Auch von verkürzten Formen ist abzuraten. Sie meiden besser auch eine niedrige Leibhöhe und tief angesetzte Taschen – beides verkürzt die Beine optisch zu sehr. Anders liegt der Fall bei einem besonders flachen Po, findet Stilberaterin Gerloff: «Tief angesetzte, grosse Taschen stützen den Po optisch und füllen ihn auf.»
Bilder des Tages

Jürgen Burkhardt, Bartträger und mehrfacher Bartweltmeister, demonstriert in Leinfelden-Echterdingen, Deutschland, die Vereinbarkeit von stattlicher Gesichtszierde und Mundschutz. Der passionierten Bartträger meint, er habe keine Probleme mit Gesichtsmasken. Ein Modell habe er sich extra anfertigen lassen, aber auch das Anlegen von FFP-Masken sei weitgehend unproblematisch. (18.1.2021)
Bild: dpa

Religiöses Abhärtungsprogramm: Litauische-orthodoxe Gläubige baden im eiskalten Wasser während einer traditionellen Epiphaniasfeier in einem See in der Nähe von Vilnius. (19.1.2021)
Bild: dpa

Es rührt sich wieder was: Ein sich schnell bewegendes Gemisch aus extrem heissen Gesteinsbrocken, Gas und Asche läuft den Vulkan Merapi auf der indonesischen Insel Java herunter. Der Merapi gilt als einer der gefährlichsten Vulkane der Welt. (18.1.2021)
Bild: Keystone

Fahnenmeer: Vor der Amtseinführung von Joe Biden zum US-Präsidenten am 20. Januar sind unzählige amerikanische Flaggen auf der National Mall vor dem Kapitol aufgestellt worden. (18.1.2021)
Bild: Alex Brandon/AP/dpa

It’s toasted: Der pakistanische Zoll verbrennt in Hyderabad illegal Zigaretten und Kautabak. (18.1.2021)
Bild: Keystone

Am Ipanema in Rio de Janeiro ist trotz der hohen Corona-Infektionszahlen vor lauter Besuchern kaum Strand zu sehen. Brasilien ist eines der am härtesten von der Pandemie betroffenen Länder. 8,5 Millionen Menschen wurden nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, mehr als 209‘000 Menschen sind daran gestorben. Trotzdem scheint die Pandemie vielen ganz egal zu sein. (17.1.2021)
Bild: dpa

Abflug ins Unglück: Die US-Yacht «Patriot» vom Team American Magic schiesst kurz vor Schluss des Prada Cups in Neuseeland wegen einer starken Böe durch die Luft. Danach legte sich das Boot auf die Seite und kenterte. (17.1.2021)
Bild: COR36/Studio Borlenghi/XinHua/dpa

Tumult: Die niederländische Polizei hat bei Protesten gegen die Corona-Massnahmen am Museumsplatz in Amsterdam alle Hände voll zu tun. Neben den Pferden bekamen die Ordnungshüter von Hunden und Wasserwerfern Unterstützung. (18.1.2021)
Bild: Robin Van Lonkhuijsen/ANP/dpa

Fussfertig: Eine Frau in St. Petersburg schreibt mit ihrem Schuh auf eine mit Frost überzogene Mauer: «Wir fordern Freiheit für Nawalny». Nach seiner Rückkehr nach Russland wurde der Oppositionspolitiker Nawalny gestern festgenommen. (18.1.2021)
Bild: Dmitri Lovetsky/AP/dpa

Zu lange gezecht? Zwei Skelette sitzen sich in der Auslage eines geschlossenen Lokals in der Innenstadt von München gegenüber. (18.1.2021)
Bild: Peter Kneffel/dpa

Menschen stehen am Samstag in der Warteschlange vor einem Geschäft an der Bahnhofstrasse in Zürich. Es war der letzte Shopping-Tag vor dem neuerlichem Lockdown am Montag (16.01.2021).
Bild: KEYSTONE/Alexandra Wey

Tausende Migranten gehen entlang einer Autobahn in El Florido, Guatemala. Die Menschen hatten sich am Donnerstag von Honduras aus auf den Weg gemacht und hoffen, die US-Grenze zu erreichen. (16.01.2021)
Bild: Sandra Sebastian/AP/dpa

Ein Feuerwehrmann bekämpft im Süden von Perth einen Buschbrand. Heisses und extrem trockenes Wetter sowie starke Winde gestalten die Löscharbeiten sehr schwierig. (16.01.2021)
Bild: -/Department of Fire and Emergency Services/AAP/dpa

Die Kathedrale von Salisbury in Südengland wird vorbereitet, um Menschen dort gegen das Coronavirus zu impfen. (16.1.2021)
Bild: Steve Parsons/PA Wire/dpa

Anwohner beobachten im chilenischen Quilpué die Rauchwolken am Himmel, die durch einen großen Waldbrand entstanden sind. Der Katastrophendienst Onemi rief für die Region in Zentralchile die höchste Warnstufe aus. (16.1.2021)
Bild: Andres Pina/Aton Chile/AP/dpa

Proteste in Haiti: Die Polizei versucht, eine brennende Barrikade zu löschen. Demonstraten fordern in der Hauptstadt Port-Au-Prince den Rücktritt von Präsident Jovenel Moise. (16.1.2021)
Bild: Joseph Odelyn/AP/dpa

Ein Langläufer überquert den schneebedeckten Paradeplatz in Zürich, nach heftigen Schneefällen in der Zentralschweiz. (15.1.2021)
Bild: Alexandra Wey/Keystone

In New York ist ein Gelenkbus vom Weg abgekommen, hat die Brüstung durchbrochen und ist mit der vorderen Hälfte senkrecht in die Tiefe gestürzt, während der hintere Teil des Fahrzeugs auf der Fahrbahn verblieb. An Bord befanden sich acht Personen, die in Spitälern behandelt werden mussten. (15.1.2021)
Bild: Craig Ruttle/AP/dpa

Selbsterkenntnis? Ein wilder Südlicher Brillenlangur streckt seinem Spiegelbild in einer öffentlichen Toilette in Singapur die Zunge raus. (15.1.2021)
Bild: Then Chih Wey/XinHua/dpa

Indonesien kommt nicht zur Ruhe: Nach Corona, Flugzeugabsturz und Erdrutschen kam es nun auch noch zu einem Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Insel Sulawesi. Dabei wurden Dutzende Häuser zerstört oder beschädigt – mehrere Menschen starben. (15.1.2021)
Bild: Rudy Akdyaksyah/AP/dpa

Gestrandet: Zahlreiche Lastwagen sind auf der deutschen Bundesstrasse 31 am Bodensee in der Nacht auf Freitag wegen starken Schneefalls liegen geblieben. Dutzende Fahrer mussten dort die Nacht verbringen. (15.1.2021)
Bild: dpa

In der schwer zu erreichenden Leang-Tedongnge-Höhle in Indonesien wurde bereits im Jahr 2017 das lebensgrosse Bild eines Sulawesi-Warzenschweins an der Wand entdeckt. Wie Archäologen nun in der Fachzeitschrift «Science Advances» berichten, entstand das Bild vor mindestens 45‘500 Jahren, was es zur ältesten Höhlenmalerei der Welt macht. (14.1.2021)
Bild: AA Oktaviana

Sie liegen auf der faulen Haut: In Käselow, Deutschland, haben ausgediente Autoreifen eine neue Bestimmung gefunden. Sie beschweren eine Plane, die ein Futtersilo abdeckt. (14.1.20219
Bild: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Auch durch Corona nicht zu verhindern: Im Rahmen des traditionellen indischen Magh Bihu Erntefestes versammeln sich Menschen im Dorf Panbari, um gemeinsam zu fischen. (14.1.2021)
Bild: Anupam Nath/AP/dpa

Hart im Nehmen: Auch im Winter geht diese Surferin ihrer Leidenschaft nach und nimmt am Strand von Bournemouth an der Südküste Englands ein paar Wellen. (14.1.2021)
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa

Tückischer Blutschnee: Wenn sich der Schnee in den Polarregionen blutrot oder grün färbt, sind hierfür Algenblüten im Schnee verantwortlich. Wie Forscher nun im Fachmagzin «The Cryosphere» berichten, tauchen die Algen im Zuge der Erderwärmung immer häufiger auf und werden selbst zum Teil des Problems: Sie reflektieren das Licht um bis zu 20 Prozent weniger und sorgen so für eine weitere Aufheizung. (13.1.2021)
Bild: Bob Gilmore

Auch das ist Soldatenalltag: Mitglieder der US Army ruhen sich im Besucherzentrum des US-Kapitols aus. Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von US-Präsident Trump sind sie hier für die Sicherheit des Gebäudes abgestellt. (13.1.2021)
Bild: Alex Brandon/AP/dpa

Fisch sucht seinen Besitzer: Vor einer Entsorgungsstelle in Urtenen-Schönbühl ist ein Aquarium inklusive lebender Zierfischen abgestellt worden. Die Kantonspolizei bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung, um den wenig tierlieben Besitzer ausfindig zu machen. (13.1.2021)
Bild: Kapo Bern