Das grosse Treffen ist um. Fünf Stunden sahen sich Donald Trump und Kim Jong Un. Die Ergebnisse lobt vor allem Trump. Und auch Kim gibt sich ziemlich zufrieden. Aber was ist die zweiseitige Vereinbarung tatsächlich wert?
Der Tisch steht bereit, zwei Stühle auch. Dann kommt noch ein Helfer mit weissen Handschuhen in den grossen Saal des Singapurer Fünf-Sterne-Hotels und legt neben dem Blumengesteck zwei Stifte zurecht. Und schliesslich setzen Donald Trump und Kim Jong Un beim ersten Gipfeltreffen in der Geschichte ihrer beiden Nationen ihre Unterschriften unter zwei Seiten Papier. Singapur soll für einen historischen Neuanfang in den Beziehungen der beiden lange verfeindeten Länder stehen.
Die Atmosphäre ist feierlich, pompös geradezu. Ganz wie der US-Präsident das gerne hat, und Nordkoreas Machthaber offenbar auch. Ob das nun gespielt ist oder echt: So wie die beiden nebeneinander sitzen, strahlen sie doch eine ziemliche Zufriedenheit aus. Auf jeden Fall spüren Trump und Kim, dass sie gerade Geschichte machen - und spüren lassen sie das auch die Welt. Dass beiden der Auftritt mit historischer Note auch in der Heimat hilft, nehmen sie gerne mit.
Nach vielen Jahrzehnten erbitterter Feindschaft treffen sich an diesem 12. Juni ein amtierender US-Präsident und der aktuelle Chef von Nordkoreas kommunistischer Herrscherfamilie erstmals persönlich. Und neben jeder Menge Freundlichkeiten und Schulterklopfen reicht es nach fünf Stunden tatsächlich auch zur Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokuments.
Vereinbarungen müssen nun auch eingehalten werden
Trump, demnächst 72, hat erstmals in eineinhalb Amtsjahren international etwas konstruktiv zustande gebracht. Das kostet er aus. «Aus Gegnern können Freunde werden», sagt er. Und wendet sich dabei «an die Welt». Kim, mit mutmasslich 34 Jahren nicht einmal halb so alt, stellt das Ganze ebenfalls in den globalen Zusammenhang. «Wir haben beschlossen, die Vergangenheit hinter uns zu lassen. Die Welt wird einen grossen Wandel erleben.»
Das ist es aber auch schon fast. Die Vereinbarung, die nach wochenlangen Verhandlungen im Hintergrund erreicht wurde, ist dünn. So dünn, dass die Formulierungen wesentlicher Passagen in Teilen fast banal klingen. Das Dokument liest sich an vielen Stellen wie das, was man in der Geschäftswelt, aus der Trump kommt, eine «Absichtserklärung» nennt - und keinesfalls wie ein Vertrag der internationalen Diplomatie.
Ob trotzdem daraus etwas wird, muss sich noch zeigen - schliesslich ist es nicht das erste Stück Papier, das zwischen beiden Ländern unterzeichnet worden ist. Auch in früheren Jahren gab es schon einige Versuche, Nordkorea ins internationale System der Rüstungskontrolle einzubinden. Manchmal war man sogar schon einigermassen weit, aber bisher zerfiel noch jede Vereinbarung in Staub.
Der Nordkorea-Kenner Andrej Lankow, Professor an der südkoreanischen Kookmin-Universität, meint denn auch zu der jetzigen Vereinbarung: «Sie hat keinerlei praktischen Wert. Die USA hätten ernsthafte Zugeständnisse gewinnen können. Aber es wurde nicht getan. Nordkorea wird ermutigt sein, und die USA haben nichts bekommen.» Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, weist auf die simple Tatsache hin, dass Vereinbarungen auch eingehalten werden müssen.
Vage bei der Friedenslösung
Auf die atomare Abrüstung der koreanischen Halbinsel, den Kernpunkt des ganzen Gipfels, will Kim «hinarbeiten». Wie lange er dafür brauchen darf? Dazu gibt es keine konkrete Festlegung, auch keinerlei Fahrplan. «Ich glaube, er will es hinkriegen», sagt Trump voller Zuversicht. Die Worte «überprüfbar», «unumkehrbar» und «vollständig», von den USA in den vergangenen Tagen gebetsmühlenartig in die Welt hinausposaunt, fehlen allerdings. Trump benutzt die Formulierung «baldmöglichst».
Auch bei einer Friedenslösung bleiben beide Seiten vage. Einen robusten Frieden wolle man erreichen - 65 Jahre nach dem Korea-Krieg, der völkerrechtlich immer noch nicht beendet ist. Wie das gehen soll, welche Rolle Nordkoreas Schutzmacht China dabei spielt - die Antworten blieben Trump und Kim schuldig. Wer auf so etwas wie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen gehofft hatte, sieht sich ebenfalls enttäuscht.
Die USA mussten offenbar sogar Kröten von ansehnlicher Grösse schlucken. So deutete Trump an, dass die gemeinsamen Militärmanöver mit dem Verbündeten Südkorea beendet werden sollen - das ist schon lange ein Dorn im Auge der Nordkoreaner. Die Manöver seien ohnehin «Kriegsspiele», die viel zu viel Geld kosteten. Auch die Antwort, wie er jetzt noch Länder wie China und Russland bewegen will, das Sanktionsregime gegen Nordkorea durchzusetzen, bleibt er schuldig.
Dennoch war Singapur für die beiden Hauptakteure ein Erfolg. Für den Nordkoreaner vielleicht sogar noch mehr. Kim schien sich bei einem nächtlichen Spaziergang in der Glitzerwelt des boomenden Stadtstaates pudelwohl zu fühlen. Zu Beginn des Gipfels war er noch sichtlich nervös. Dann bekam er aber, was sich die Nordkoreaner schon immer gewünscht hatten: ein Treffen mit der Supermacht USA von gleich zu gleich. Trump nennt ihn «talentiert», einen verlässlichen Verhandler. Für einen aus Nordkorea ist das fast ein Ritterschlag.
Kims Strategie scheint aufzugehen
Bislang wollte sich kein einziger US-Präsident darauf einlassen, die diktatorische Herrscherfamilie des kommunistischen Staats dermassen aufzuwerten. Kim hat das mit seinen Atomtests erzwungen. Die Strategie des totalitären Regimes scheint aufzugehen. Kim will den Wandel, da ist sich Trump sicher. Er will sich aber auch nicht stürzen lassen. Diesem Ziel kam er in Singapur ein Stück näher. Die Amerikaner mussten starke Sicherheitsgarantien aussprechen, um überhaupt zu einem Ergebnis zu kommen.
Die Kulisse in Singapur sorgte dafür, dass Trump, früher einmal Quotenbringer für eine Show im Reality-TV, und sein neuer «Freund», Sohn einer Schauspielerin, den Gipfel auch als Abfolge von grossen Fotogelegenheiten inszenieren konnten: der historische Handschlag vor dem Hotel «Capella», das Kennenlernen zu zweit in der Bibliothek (gestoppt auf 38 Minuten), die gemeinsame Stunde beim Mittagessen, der Gang durch den tropischen Garten der Anlage.
Kurz vor Schluss liess Trump seinen neuen Partner sogar noch einen Blick in seine schwarze Limousine werfen. Das gepanzerte «Beast» hatte er wie üblich eigens aus den USA einfliegen lassen. Manchmal schien Kim das alles nicht einmal selbst zu glauben. «Viele Leute in der Welt werden das für eine Art Fantasie halten, aus einem Science-Fiction-Film», meinte er. Der Mann, dem der Westen Morde in der eigenen Familie vorwirft, der Zehntausende in Arbeitslagern schindet - plötzlich ist er salonfähig.
Kann Trump besser mit totalitären Machthabern?
Prompt musste sich Trump die Frage gefallen lassen, ob er mit totalitären Machthabern besser könne als mit demokratisch gewählten Staats- und Regierungschefs. Seine Kollegen beim G7-Gipfel, darunter auch die Kanzlerin, hatte er wenige Tage zuvor noch sitzen lassen. Auf einer mehr als einstündigen Pressekonferenz - nur er allein, ziemlich aufgedreht - versicherte er jedoch, dass er zu Angela Merkel eine «sehr gute Beziehung» habe. Ein paar Sätze weiter sagte er das Gleiche mit Bezug auf Kim.
Trump nutzte aber auch die Chance, sich als Weltenlenker zu gebärden. Erstmals hat er auf grosser internationaler Bühne Bestehendes nicht spektakulär zertrümmert, sondern Neues aufgebaut. Dass es bei Lichte betrachtet ein dürftiges Ergebnis ist, wird ihn nur wenig stören. Er hat ein Stück Papier, mit dem er in den Wahlkampf für die US-Zwischenwahlen im November ziehen kann - so gesehen ist Singapur auch für ihn ein Stück Existenzsicherung.
Barack Obama hatte seinem Nachfolger einst in Stammbuch geschrieben, Trumps Präsidentschaft werde aussenpolitisch über Nordkorea definiert. Jetzt hat dieser zumindest die Chance, an dieser Aufgabe nicht zu scheitern. Für die Arbeit im Konkreten ist sein neuer Aussenminister Mike Pompeo zuständig. Er soll sich des Themas annehmen. Trump selbst will wieder in Erscheinung treten, wenn es erneut grosse Bilder gibt - etwa bei einem Besuch Kims im Weissen Haus.
Der Handschlag des Jahres: Trump und Kim beim Gipfel in Singapur
Kim Jong Un und Donald Trump: Zwei, die sich offenbar gut verstehen - zumindest momentan.
Donald Trump trat seine Heimreise in Siegerpose an.
«Besser gelaufen, als erwartet», liess sich US-Präsident Donald Trump (rechts) zitieren, nachdem er mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un (links) eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet hatte.
Die beiden Staatspräsidenten haben am Dienstag in Singapur ihre Unterschriften unter die Dokumente gesetzt. Details zum Inhalt sollen noch publiziert werden.
Gemeinsam grüssen sie vom Balkon: Es war das erste Mal, dass ein amtierender US-Präsident einen nordkoreanischen Machthaber trifft.
Den Unterschriften ging ein vierstündiger Gipfel mit Verhandlungen von Diplomaten beider Parteien voran.
Die beiden Politiker lächelten, als sie nach Abschluss der Gespräche einen Spaziergang über das Gelände des Hotels machten.
Trump sprach von einer «fantastischen Begegnung» mit Kim, bei der es «viele Fortschritte» gegeben habe.
Das Treffen fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen auf der Ferieninsel Sentosa vor Singapur statt.
US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei ihrem Treffen in Singapur.
Trump sprach im Nachgang zum Treffen davon, er werde Kim «absolut ins Weisse Haus einladen».
Der US-Präsident kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Auf die Frage, was er heute gelernt habe, meinte er:
«Ich habe gelernt, dass (Kim) ein sehr talentierter Mann ist», wird Trump zitiert. Und weiter: «Ich habe auch gelernt, dass er sein Land sehr liebt.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite