Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
Zwischen US-Präsident Donald Trump (links) und Vizepräsident Mike Pence: James Mattis gilt als Stimme der Vernunft im Weissen Haus.
James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
Während Aussenminister Rex Tillerson (rechts) unlängst von Donald Trump gefeuert wurde, sitzt James Mattis nach wie vor fest im Sattel.
Anders als Tillerson (links) darf sich Mattis offene Widerworte gegen Trumps Politik erlauben.
James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
US-Verteidigungsminister James Mattis: Trumps Stimme der Vernunft
Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
Zwischen US-Präsident Donald Trump (links) und Vizepräsident Mike Pence: James Mattis gilt als Stimme der Vernunft im Weissen Haus.
James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
Während Aussenminister Rex Tillerson (rechts) unlängst von Donald Trump gefeuert wurde, sitzt James Mattis nach wie vor fest im Sattel.
Anders als Tillerson (links) darf sich Mattis offene Widerworte gegen Trumps Politik erlauben.
James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
Nach dem Rauswurf von Aussenminister Tillerson und Sicherheitsberater McMaster gilt Verteidigungsminister James Mattis als letzte Stimme der Vernunft in Trumps Regierung. Er steht hoch in der Gunst des Präsidenten, obwohl er oft gegensätzliche Positionen vertritt.
Zwischen dem Weissen Haus und dem Pentagon liegen rund dreieinhalb Kilometer Luftlinie. Wer die Schaltzentrale des US-Militärs besuchen will, muss raus aus Washingtons Regierungsviertel und über den Fluss nach Virginia. Hinter den schweren Holztüren des fünfeckigen Baus offenbart sich eine seltsame, eigene Welt. In einem der grössten Gebäude der Welt arbeiten 26'000 Menschen, man kann sich in den Gängen leicht verlaufen. In einem Korridor im Aussenring E liegt das Büro von Verteidigungsminister James Mattis.
Der 67-Jährige hat eine ungewöhnliche Stellung im Kabinett von Donald Trump. Er hat viel Einfluss, besetzt eine zentrale Position, steht aber gleichzeitig im Abseits. Vielleicht ist die Lage seines Arbeitsplatzes bezeichnend dafür. Er bietet ihm reichlich Abstand zur Washingtoner Politikblase.
An einem sonnigen, kalten Nachmittag im Januar steht der Verteidigungsminister umringt von Journalisten in einem fensterlosen Raum. Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, aber das Weisse Haus wird schon wieder von einem Skandal geplagt.
Am Morgen ist das Enthüllungsbuch des Autors Michael Wolff erschienen, es erzählt von hässlichen Intrigen im Stab von Donald Trump. Auch Mattis kommt darin vor, aber die Zeilen über ihn sind harmlos. Man erfährt nichts.
Die letzte Stimme der Vernunft
Der Pentagon-Chef sagt, er habe nicht vor, das Buch zu lesen, er sei zu beschäftigt. Dann spricht er über den Konflikt mit Nordkorea, die Proteste im Iran und die Militärhilfe für Pakistan, die die USA gerade gestrichen haben. An der Wand hinter ihm hängt ein Fernseher, CNN strahlt gerade ein Interview mit Aussenminister Rex Tillerson aus.
Es ist ein langes Gespräch und natürlich dreht es sich auch um die Spekulationen, Tillerson könne seinen Job verlieren. Er sagt, er habe die Absicht, das gesamte Jahr über im Amt zu bleiben. Trump habe ihm nichts anderes zu verstehen gegeben.
67 Tage später ist Tillerson seinen Posten los. Trump hat ihn gefeuert, in wenigen Zeilen auf Twitter. Eine Woche später muss auch der Nationale Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster gehen. Mike Pompeo soll neuer Aussenminister werden, John Bolton folgt auf McMaster. Beides sind aussenpolitische Hardliner.
Mattis ist damit einer der Letzten in Trumps Regierung, mit denen Begriffe wie Zurückhaltung oder Integrität verbunden werden. Der Vier-Sterne-General blickt auf eine lange Militärkarriere zurück. Er geniesst Ansehen in beiden Parteien. Niemand nennt ihn mehr «Mad Dog».
Ex-Stabschef Priebus packt aus: So chaotisch geht es im Weissen Haus zu
Ex-Stabschef Priebus packt aus: So chaotisch geht es im Weissen Haus zu
Als Stabschef hat Reince Priebus erlebt, wie chaotisch es im Weissen Haus zuging. Nun hat er seine Erlebnisse in einem Interview geschildert.
Priebus war als Staatschef von Januar bis Juli 2017 einer der engsten Vertrauten von US-Präsident Trump (links) - bis er schliesslich zurücktrat.
In dem Interview, aus dem nun Auszüge veröffentlicht wurden, sagt Priebus: «Nehmen Sie alles, was Sie über die Regierung gehört haben, und multiplizieren Sie es mit 50.»
Priebus erzählt auch, wie sich Trumps Schwiegersohn Jared Kushner (links) vom damaligen Chefstrategen Bannon fertig machen lassen musste.
Weiter behauptet Priebus, daran beteiligt gewesen zu sein, dass Justizminster Jeff Sessions sein Amt behalten und nicht gekündigt habe.
Trotz allem Chaos im Weissen Haus sagt Priebus in dem Interview über seinen Chef: «Ich liebe diesen Typ noch immer.»
Mattis vertritt offen andere Postionen als Trump
Bei Kabinettstreffen sitzt Mattis meist rechts von Trump, oft hört er dann mit regungsloser Miene zu. Im vergangenen Juni, bei der ersten dieser Runden, als Trump seine Minister aufforderte, sich reihum vorzustellen, und sie ihn einer nach dem anderen mit Lob überschütteten, als Vizepräsident Mike Pence etwa sagte, es sei das grösste Privileg seines Lebens, Trump zu dienen, hielt sich der Verteidigungsminister auffällig zurück.
Er sagte lediglich, es sei ihm eine Ehre, die Mitarbeiter des Pentagons zu vertreten, und er sei dankbar für die Opfer, die sie erbringen, um das Militär zu stärken. Mattis ist keiner von denen, die in die Sonntagsshows der Nachrichtensender ausschwirren, um Trumps Politik zu erklären. Anders etwa als der designierte Aussenminister Pompeo, der als CIA-Chef regelmässig bei Fox News auftrat und Trump glühend verteidigte.
Mattis steht dennoch hoch in Trumps Gunst. Und das obwohl er oft andere Positionen vertritt als der Präsident. Er war dagegen, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Er hat sich für einen Verbleib der USA im Atomabkommen mit dem Iran ausgesprochen, obwohl er als Kommandeur des US-Zentralkommandos wegen seines harten Kurses gegenüber Teheran mit der Regierung von Barack Obama aneinandergeriet, was ihn letztendlich sogar den Job kostete.
Trump hat Nordkorea oft mit militärischen Schritten gedroht. Mattis hingegen betonte immer wieder, dass der Konflikt mit diplomatischen Mitteln gelöst werden müsse. Im vergangenen Juli, als Trump auf Twitter schrieb, Gespräche mit Nordkorea hätten keinen Sinn, erklärte der Verteidigungsminister wenig später, den USA gingen die diplomatischen Lösungen niemals aus. In solchen Momenten hört es sich manchmal so an, als sei er Aussenminister und nicht Pentagon-Chef.
Nahbar aber unverbindlich
Mattis drängt nicht in den Vordergrund. Er gibt selten grosse Pressekonferenzen vor Kameras, aber er taucht oft in den Presseräumen des Ministeriums auf, um mit Journalisten zu sprechen. In diesen Stehrunden ist er höflich und charmant, aber seine Worte wirken stets wohlüberlegt. Er redet viel, man kann meist einige Seiten mit seinen Zitaten füllen, aber am Ende steht dort kaum etwas von Gehalt.
Berechtigte Fragen, etwa danach, ob es jemanden in der iranischen Regierung gibt, den er im Ernstfall kontaktieren könnte, beantwortet er nicht. Er tut so etwas als zu hypothetisch ab. Über sein Verhältnis zu Trump schweigt er. Einmal erklärte er, sein Rat an den Präsidenten sei vertraulich, das schulde er ihm.
Die «Washington Post» berichtete vor kurzem, das Weisse Haus habe Mattis im vergangenen Frühjahr über Wochen dazu gedrängt, dass er dem Präsidenten militärische Optionen für einen Angriff gegen den Iran vorlege. Aber der Verteidigungsminister habe sich geweigert. Er selbst dementierte das.
Mattis fliegt unter dem Radar
In seinem Ministerium, das über das mit Abstand grösste Budget der Regierung verfügt, hat er weitgehend freie Hand. Bei den Einsätzen im Nahen Osten oder Somalia etwa hat der Präsident dem Militär mehr Autonomie gegeben. Dass Trump sich dazu entschied, die US-Truppen in Afghanistan aufzustocken, obwohl er sie eigentlich abziehen wollte, ging massgeblich auf den Verteidigungsminister zurück. Dann wiederum gibt es Fälle, in denen Mattis auf die Linie des Präsidenten eingeschwenkt ist. Wie bei dessen Entscheidung, Transgender aus dem Militär auszuschliessen.
Anders als Tillerson bleibt Mattis unter dem Radar. Er setzt sich ab, er hält eigene Positionen, wirkt trotz seiner Loyalität so, als befände er sich in stiller Opposition. Bislang hat er noch kein einziges Mal den öffentlichen Zorn Trumps auf sich gezogen. Der Präsident verlor nicht ein einziges harsches Wort über ihn. Nicht einmal auf Twitter.
Auch das gehört zu Donald Trumps Führungsstil: Der US-Präsident entlässt oder vergrault einen Mitarbeiter nach dem anderen. Eine Auswahl.
10. September 2019: Der Nationale Sicherheitsberater John Bolton wird entlassen. Bolton betont, er habe seinen Rücktritt angeboten, Trump erklärt, er habe ihn zum Rücktritt aufgefordert.
31. August 2019: Madeleine Westerhout, die persönliche Assistentin Trumps, räumt überraschend ihren Posten. Sie habe mit Reportern über seine Familie gesprochen, sagt der Präsident.
28. Juli 2019: Trump kündigt an, dass der Geheimdienstkoordinator Dan Coats seinen Posten am 15. August verlassen wird. Wenige Tage später teilt er mit, dass auch die stellvertretende Geheimdienstkoordinatorin Sue Gordon ihren Posten abgeben wird.
12. Juli 2019: Über die Affäre Epstein gestolpert: US-Arbeitsminister Alexander Acosta (rechts) bei der Bekanntgabe seines Rücktritts durch Präsident Donald Trump.
18. Juni 2019: Der geschäftsführende Verteidigungsminister Patrick Shanahan gibt bekannt, dass er das Amt nicht dauerhaft leiten will. Hintergrund waren offenbar Berichte über Gewalt in seiner Familie.
13. Juni 2019: Trump twittert, dass seine Pressesprecherin Sarah Sanders zum Monatsende ihr Amt aufgeben wird.
8. April 2019: Das Weisse Haus verkündet, dass auch der Direktor des Secret Service, Randolph Alles, abtreten wird – der Chef jener Behörde also, die unter anderem für den Schutz hochrangiger Politiker zuständig ist und dem Heimatschutzministerium untersteht.
7. April 2019: Die Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen verlässt die Regierung. Trump soll unzufrieden mit ihrem Einsatz für Grenzsicherung gewesen sein.
20. Dezember 2018: Ein Bild, das Bände spricht: US-Verteidgungsminister James Mattis schaut ziemlich resigniert drein. Am 20. Dezember 2018 reichte er seinen Rücktritt ein, weil er Trumps unberechenbare Aussenpolitik nicht mehr mittragen wollte. Ein Nachfolger soll spätestens Ende Februar 2019 vereidigt werden.
15. Dezember 2018: Mitte Dezember 2018 kam für Innenminister Ryan Zinke das Aus. Er war im März 2017 vom Senat im Amt bestätigt worden und gehört damit zu den Ministern, die sich sehr lange unter Trump haben halten können.
8. Dezember 2018: Trump kündigt den Anfang Dezember den Abgang von Stabschef John Kelly an. Kelly ist bereits der zweite Stabschef in Trumps Amtszeit als US-Präsident, der seinen Hut nehmen musste. Trumps Wunschkandidat für die Kelly-Nachfolge, Nick Ayers, kündigt eine Tag später seinen Rückzug aus dem Weissen Haus an.
7. November 2018: Nur einen Tag nach den Kongresswahlen in den USA musste US-Justizminister Jeff Sessions seinen Posten räumen. Trump hatte ihn immer wieder kritisiert. Hintergrund ist, dass sich Sessions wegen Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen rausgehalten hatte.
9. Oktober 2018: Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, kündigt überraschend ihren Rücktritt von dem einfkussreichen Posten an.
21. August 2018: Lange war Michael Cohen als «Ausputzer» von Donald Trump bekannt - als der Anwalt, der seinem Mandanten alle Probleme aus dem Weg räumte. Er räumte vor Gericht ein, unter anderem gegen Gesetze verstossen zu haben, die Wahlkampffinanzierungen regeln. Vom jahrelangen Verbündeten ist der Anwalt zu einer möglichen Bedrohung für Trump geworden.
22. März 2018: John Dowd (Archivbild), Trumps führender Anwalt für die Russland-Ermittlungen, tritt zurück.
13. März 2018: Trump verkündet auf Twitter, dass Aussenminister Rex Tillerson (l.) seinen Posten räumen müsse. Spekulationen gab es schon länger.
6. März 2018: Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn kündigt seinen Rückzug an. Er war gegen von Trump angedrohte Strafzölle.
28. Februar 2018: Der Abgang von Kommunikations-Chefin Hope Hicks kommt für Donald Trump zur Unzeit.
18. August 2017: Trumps Chefstratege und früherer Wahlkampfchef Steve Bannon verlässt das Weisse Haus.
28. Juli 2017: Trumps Stabschef Reince Priebus verlässt seinen Posten. Er sagt, freiwillig. Andere sagen, Trump habe ihn gefeuert.
21. Juli 2017: Nach turbulenten sechs Monaten im Weissen Haus tritt der umstrittene US-Präsidentensprecher Sean Spicer zurück.
9. Mai 2017: Trump entlässt den FBI-Chef James Comey, eine folgenreiche Sensation. Die Russland-Affäre nimmt an Fahrt auf.
13. Februar 2017: Nach nur 23 Tagen im Amt tritt Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn zurück. Er ist in die Russland-Affäre über eine etwaige Wahlbeeinflussung verstrickt.
30. Januar 2017: Sie ist das erste Opfer der Trump-Regierung: Bereits wenige nach Trumps Vereidigung muss Justizministerin Sally Yates gehen, nachdem sie sich kritisch über das Einreiseverbot für Bürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern geäussert hatte. Auf Facebook schrieb Trump damals, Yates habe «das Justizministerium verraten».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite