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USA Florida weiter gut für Trump – andernorts eher erwartete Zahlen

Die ersten Stunden der Auszählung der US-Präsidentschaftswahl in Florida sind für Präsident Donald Trump gut gelaufen. Laut US-Medien hat er vor allem in Bezirken mit hohem Latino-Anteil in der Bevölkerung gut abgeschnitten.
Besonders im bevölkerungsreichen County Miami-Dade erzielte Trumps Herausforderer Joe Biden weniger Stimmen, als er voraussichtlich bräuchte, um den Staat zu gewinnen.
Kommentatoren und US-Experten gingen davon aus, dass Trump gute Chancen hat, den Staat für sich zu gewinnen. Der Republikaner ist auf Florida dringend angewiesen, sein Herausforderer Biden hätte weitere Wege zum Sieg. In den meisten anderen Staaten sah es am Dienstagabend (Ortszeit) zunächst so aus, als würden die Wähler anderer Bevölkerungsgruppen wie erwartet entscheiden.
In diesem Jahr war es wegen der Corona-Pandemie schwierig, den Auszählungsstand während des Abends einzuschätzen. Vor der Wahl hatten viele Anhänger des Demokraten Biden erklärt, per Briefwahl abstimmen zu wollen. Wähler von Präsident Trump wollten eher am Wahltag ihr Votum abgeben. Die Bundesstaaten haben jedoch unterschiedliche Methoden dafür, wann sie welche Stimmen auszählen, so dass grosse Umschwünge im Laufe des Abends möglich sind.
In rund zwei Dutzend Bundesstaaten in den USA sind die Wahllokale geschlossen. Trump wurde wie erwartet unter anderem in Mississippi, Oklahoma und Tennessee als Sieger ausgerufen. Für den Demokraten Biden wurden unter anderem New Jersey, Massachusetts und Maryland genannt.
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