Schmerzende Füsse und behäbiges Treppensteigen: Neuseelands im siebten Monat schwangere Regierungschefin Jacinda Ardern hat bei ihrer Europatour am Montag auf ihre Beschwerden verwiesen. Diese beeinflussten ihre Arbeit als Premierministerin aber nicht.
"Kein Zweifel, meine Füsse schmerzen schon etwas, aber das wirkt sich nicht auf meine Fähigkeit aus, meinen Job zu machen", sagte Ardern der Nachrichtenagentur AFP am Montag in Paris. "Ich bin ein bisschen langsam beim Treppensteigen, aber das war's dann auch schon."
Die Anfangsphase ihrer Schwangerschaft sei zweifellos die schwierigste gewesen, sagte die 37-Jährige. "Mir war morgens immer so schlecht, und zu diesem Zeitpunkt wusste ja noch keiner Bescheid."
Baby im Juni erwartet
Es werde noch eine Phase kommen, in der das Reisen "etwas schwieriger" werde, aber sie sei sehr darauf bedacht, "die Auswirkungen gering zu halten", da sie schliesslich eine "Verantwortung zur Regierungsführung" habe.
Nach ihrem Besuch in Paris am Montag wird Ardern am Dienstag zu einem Besuch bei der deutschen Kanzlerin Angela Merkel in Berlin erwartet. Anschliessend reist sie weiter nach London.
Arderns Baby soll im Juni zur Welt kommen, es ist ihr erstes Kind. Nach der Geburt will sie sechs Wochen in den Mutterschaftsurlaub gehen.
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen