Populisten sind GewinnerSchock nach der Italien-Wahl: Wie weiter, Europa?
Verena Schmitt-Roschmann, dpa
7.3.2018
Italien ist einer der sechs Gründerstaaten der Europäischen Gemeinschaften. Jetzt punkten dort Populisten mit europakritischen Parolen. Wie konnte es soweit kommen? Und was soll nun werden?
Abwarten, ruhig bleiben. Das offizielle Brüssel reagiert verbissen unaufgeregt auf das politische Beben bei der Parlamentswahl in Italien. Ein Sprecher von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sagte es auch genau so: «Keep calm and carry on.» Nur keine Aufregung an den Finanzmärkten, es werde schon eine stabile Regierung in Rom zustande kommen. Hinter den Kulissen und im Europaparlament aber ist das Entsetzen gross. «Ich habe nicht gut geschlafen», bekannte Finanzkommissar Pierre Moscovici in kleiner Runde.
Mehr als jeder zweite Wähler in Italien hat für eine europakritische oder europafeindliche Partei gestimmt - für die Europäische Union ist das ein Schlag ins Gesicht. Doch weiss man in Brüssel weder, wie die Wahlgewinner genau einzuschätzen sind, vor allem die einstmals euro-feindliche und nun irgendwie weichgespülte Fünf-Sterne-Bewegung. Noch weiss man, ob nun Populismus und Nationalismus in Europa wieder Fahrt gewinnen und die Gemeinschaft auseinandertreiben könnten. Ihn ängstige ein derartiges Ergebnis in einem EU-Gründerstaat, räumte Moscovici ein.
«Erschreckendes Ergebnis»
Selbstkritische Stimmen sehen darin die Quittung für politische Fehler in der Euro- und der Flüchtlingskrise, die die Italiener entnervt in die Arme von Populisten und Extremisten getrieben hätten. Blockierer auf europäischer Ebene hätten eine Mitverantwortung, sagt zum Beispiel der luxemburgische Aussenminister Jean Asselborn. Er meint damit Polen und Ungarn, die eine Flüchtlingsverteilung in Europa ablehnten, so dass sich Italien mit mehr als 600 000 Migranten alleine gelassen fühlte.
Aus Sicht des Grünen-Europapolitikers Sven Giegold darf sich aber auch Berlin angesprochen fühlen. «Die hohe Jugendarbeitslosigkeit und Armut in Italien schüren Unmut über die von Deutschland forcierte Sparpolitik», moniert er im Rückblick auf die Eurokrise. «Die Austeritätspolitik hat es den Populisten leicht gemacht, für Probleme Italiens Europa verantwortlich zu machen.»
Entscheidender als der bittere Blick zurück ist jedoch die Furcht, dass es nun mit der Blockade in Europa erst richtig losgeht. Die Stärkung des Euro, die Asylreform, die mittelfristige Finanzplanung für die EU, der Brexit - wichtige Grossprojekte sollen im Jahr vor der Europawahl 2019 unter Dach und Fach gebracht werden. Das «erschreckende Ergebnis» verheisse für die Zusammenarbeit nichts Gutes, meint der SPD-Europaabgeordnete und Italien-Kenner Jens Geier. «Je nachdem, welche der Parteien künftig die italienischen Minister stellt, dürften die Töne dort schriller werden.»
Eine Hängepartie bei der Regierungsbildung in Rom wäre da vielleicht sogar noch die bevorzugte Variante gegenüber einer Regierung anti-europäischer Quertreiber. Sorge macht vor allem die ausländerfeindliche Lega, die rund 17 Prozent der Stimmen holte. Ihr Chef Matteo Salvini triumphierte mit Anti-Brüssel-Slogans wie: «Über Italien entscheiden die Italiener - nicht Berlin, nicht Paris, nicht Brüssel» und auch nicht die Finanzmärkte. Darin liegt auch die Drohung, Vorgaben etwa des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts zu übergehen - womöglich mit gefährlichen Folgen für die Eurozone.
In Italien sind Populisten und Rechte Wahlsieger ohne Mehrheit
Renzi auf dem Weg zur PD-Wahlveranstaltung in Rom: Der PD-Chef wollte die alte politische Klasse "verschrotten", nun liegt seine Partei darnieder.
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Lega-Chef Matteo Salvini am Sonntag beim Wählen in Mailand.
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Der gegenwärtige Ministerpräsident (Gentiloni, links) und sein Vorgänger (Renzi) an einer Wahlveranstaltung ihres Partito Democratico, der italienischen Sozialdemokraten am 27. Februar in Rom. Renzi hofft auf ein Comeback.
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Der gegenwärtige Ministerpräsident (Gentiloni, links) und sein Vorgänger (Renzi) an einer Wahlveranstaltung ihres Partito Democratico, der italienischen Sozialdemokraten, am 27. Februar in Rom. Renzi hofft auf ein Comeback.
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Italienische Populisten im Höhenflug: Der Partito Democratico muss nach der Wahlschlappe seine Sitze in der Regierung wohl räumen müssen.
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Der 81-jährige Berlusconi hat das Comeback geschafft: Sein Bündnis geht als stärkste politische Kraft aus den Neuwahlen in Italien hervor.
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Daumen hoch: Lega-Parteichef Matteo Salvini ist von seiner Partei als Kandidat fürs Amt des Regierungschef ausgerufen worden
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Experten wollen dennoch nicht absolut schwarzmalen. Wer die Regierung in Rom bilde, sei völlig unklar, sagt Giovanni Grevi vom European Policy Centre in Brüssel. Auch hätten die Fünf-Sterne-Bewegung und die Lega im Wahlkampf ihre Positionen abgeschwächt und sich so politische Beinfreiheit verschafft. Zwar blieben die Parteien bei ihrer Grundsatzkritik am Euro, aber: «Ich glaube nicht, dass eine italienische Regierung Reformen blockieren oder mit den EU-Institutionen brechen würde», sagt Grevi.
«Techniker-Regierung»?
Der Politikwissenschaftler Oliviero Angeli von der deutschen Stiftung Mercator sieht dies ähnlich. Zu dem noch vor einiger Zeit von den Sternen erwogenen Referendum über den Euro werde es wohl nicht kommen. «Das ist politisch unwahrscheinlich und verfassungsrechtlich problematisch», sagt Angeli. Er erwartet auch nicht, dass Salvini Regierungschef wird. Für wahrscheinlicher hält er eine «Techniker-Regierung», eine Koalition der Sterne mit der sozialdemokratischen PD - oder eine Neuwahl.
Am Ende werde Italien, gestählt durch unzählige Regierungskrisen, auch diese meistern - so macht sich auch die EU-Kommission Mut. «Italien ist eine sehr starke Nation, ich bin sicher, dass sie da herauskommt», sagte Vizepräsident Frans Timmermans der französischen Zeitung «Le Figaro». Doch gibt er sich nachdenklich. Das Wahlergebnis gründe auch auf einem Missverständnis über Europa. Das müsse man sich zu Herzen nehmen und Konsequenzen ziehen. «Man muss sich fragen: Wie können wir die Demokratie neu erfinden, damit sich die Europäer darin wohl fühlen?»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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