Amerika verstehen«So ein Arschloch, dass das FBI gratis zur Arbeit geht und dich verhaftet!»
Philipp Dahm
30.1.2019
Am Freitag wurde Roger Stone verhaftet: Wer der Trump-Berater ist, was seine Festnahme bedeutet und warum sich die Schlinge um Trumps Hals zuzieht.
Roger Stones Verhaftung am Freitag hat hohe Wellen geschlagen. Und auch bei den Stars der Late-Night-Szene brechen natürlich die Dämme, seit Donald Trumps Berater zum nun schon zweiten Mal ins Fadenkreuz der Justiz geraten ist. Was machen die TV-Stars draus? Zappen wir doch mal.
«The Late Show with Stephen Colbert»
Das FBI hat sich alle elektronischen Geräte von Roger Stone geschnappt, erzählt Stephen Colbert in seiner «Late Show» beim Sender «CBS». «Sie waren auf alles scharf: seine Computer, seine Handys und den Regenschirm, mit dem er Batman in Schach hält», lacht der Gastgeber in Verbindung mit einem entsprechenden Bild des 66-Jährigen. Tatsächlich habe Stone im Wahlkampf 2016 sogar gewusst, dass russische IT-Experten Hillary Clintons Email-Account gehackt hatten – noch bevor «WikiLeaks» diese Information öffentlich gemacht hat.
Einem Zeugen soll Stone geraten haben, vor dem Kongress einen auf Frank Pentageli zu machen – ein Verweis auf eine Figur aus «The Godfather», die den Kongress anlügt. Colbert: «Wenn du den Paten zitierst, bist du vielleicht keiner von den Guten. Das ist, als wenn man in Russland Essen geht und sagt: Ich nehme den Hannibal Lecter mit einem schönen Chianti.»
Stephen Colberts Show-Monolog.
Offenbar hat Stone dem Mann auch schriftlich gedroht: «Du bist eine Ratte. Ein Spitzel. Du stichst deine Freunde hinterrücks in den Rücken. Rede wie ein Wasserfall – meine Anwälte brennen bereits drauf, dich in deine Einzelteile zu zerlegen.» Am Freitagnachmittag kann Stone gegen eine Kaution von 250'000 Dollar gehen, so dass er kurz nach seiner Entlassung schon wieder Interviews geben kann. Stone bekundet: «Schlimmer als schlechte PR ist gar keine PR.»
«The Daily Show with Trevor Noah»
Trevor Noah leuchtet im Zusammenhang mit der Verhaftung noch einen Aspekt aus, der wesentlich ist. Denn Roger Stone, der tatsächlich aussieht wie Vize-Präsident «Mike Pence nach einem Drink», ist dem FBI zufolge ja von jemanden aus Trumps Umfeld angewiesen worden, auf weitere Clinton-Mails zu warten, die die Demokratin in Bedrängnis bringen würden.
Wer ist dieser Mister X? Vielleicht Donald Trump selbst? «Wenn [er] es nicht war, würde man erwarten, dass seine Leute vortreten und das sagen», meint der «Comedy Central»-Star. «Stattdessen drücken sie sich davor wie vor der Lesung eines poetischen Freundes.» (Ab Minute 1:39)
Man wisse nicht, ob Stone unschuldig sei oder ins Gefängnis müsse – vielleicht sogar ohne über Los zu gehen und ohne 4'000 zu kassieren, wie es bei Monopoly-Figuren üblich ist. Interessant wären aber die Reaktionen der Rechten auf die Verhaftung (ab Minute 3:05). Der Tenor: der arme 60-Jährige – der trotzdem 1952 geboren wurde!
Da sei eine grössere Truppe gekommen als bei bin Laden, Pablo Escobar oder «El Chapo», sagt der betroffene Tunichtgut selbst. Der Moderator selbst rückt das Gejammer gerade: Was mussten sich Schwarze anhören, die Polizeigewalt beklagt haben? «So ist das Gesetz. Sie machen ihrer Arbeit. Du hättest dich nicht gegen das Gesetz stellen sollen!»
Trevor Noah hat viel zu sagen.
Das Finale des Monologs: «Schaut, ich bin ehrlich: Ich bin mit Roger Stone einer Meinung. Was die Polizei da aufgefahren hat, schien mir exzessiv. Du brauchst für den Kerl keine schusssicheren Westen. Aber ich machen den Cops keinen Vorwurf: Sie haben bloss Befehle befolgt, die von ganz oben kamen.» Wer ab Minute 5:35 hineinklickt, kann sehen und hören, was in der Chefetage über die Behandlung von Verbrechern gedacht wird.
«Late Night with Seth Meyers»
«Es geschieht nicht oft, dass ein einzelnes Ereignis eine komplette Zusammenfassung einer Präsidentschaft ist. Ihr wisst: Trump faselt, er stelle nur die Besten ein, nennt die Russland-Ermittlungen eine Zeitungsente, CNN mache Fake News und sein Shutdown sorgte dafür, dass FBI-Agenten nicht gezahlt wurden», bereitet der Gastgeber einen herrlichen Volltreffer vor.
«Da ist es doch besonders ironisch, dass einer seiner engsten Vertrauten von unbezahlten FBI-Agenten im Namen des Russland-Sonderermittlers verhaftet wurde, und CNN alles gefilmt hat.» Die Causa ist es Meyers wert, noch einmal nachzutreten: «Wow! Stell dir mal vor, du bist ein so grosses Arschloch, dass das FBI gratis zur Arbeit geht und dich verhaftet!»
Das Ende des Shutdowns nach 35 Tagen feiert wohl ganz Amerika – nur für einen ist es Anlass, furios zu faseln – über Mauern, die im Kopf bleiben müssen, weil die Demokraten nach wie vor kein Geld geben wollen, um sie in die Landschaft zu stellen (ab Minute 2:04). Der Inhalt dessen, was Donald Trump daraufhin von sich gibt, ist derart zusammenhangslos, dass es unmöglich ist, ihn hier wiederzugeben.
Seth Meyers fasst wie immer schön zusammen.
Ab Minute 3:09 dürfen wir daran teilhaben, wie der Präsident seine Niederlage als Sieg zu verkaufen versucht, und wie sich die Republikaner ob des Shutdowns beinahe selbst zerfleischt haben.
Ab 5:08 beschäftigt sich Meyers nochmal mit Roger Stone und seinem bizarren Outfit von Trumps Vereidigung («Ich wusste nicht, dass er in Downtown Abbey einen Zuhälter gibt»), seine Richard-Nixon-Siegespose («Ist Nixon nicht unehrenhaft zurückgetreten? Vielleicht nicht die beste Siegespose») und Stones Drohung, einem Zeugen den Therapie-Hund wegzunehmen («Kann man nicht mehr Bösewicht sein?»)
«Jimmy Kimmel Live»
Der Monolog von Jimmy Kimmel lohnt sich, obwohl man denkt, jetzt ist jeder gute Witz zur Situation bereits gemacht. Die Highlights: Trumps Rede (Minute 1:18),«Fox» fällt in Ungnade (1:57), Sarah «Das hat nichts mit Trump zu tun» Sanders (3:17) und Trumps Konkurrenz in der eigenen Partei (ab 5:27) – und den Tweet, den Trump zum letzten Thema veröffentlicht hat.
Howard Schultz doesn’t have the “guts” to run for President! Watched him on @60Minutes last night and I agree with him that he is not the “smartest person.” Besides, America already has that! I only hope that Starbucks is still paying me their rent in Trump Tower!
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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