Anstiftung zum Aufstand?Trumps Zunder für Eskalation im Iran: US-Politik erinnert an 1953
Von Nasser Karimi, AP, gusi
23.8.2018
Der eskalierende Konflikt zwischen Washington und Teheran reisst alte Wunden auf. Viele Iraner fühlen sich an die Ereignisse rund um den Putsch von 1953 erinnert.
Wer die Gemütslage vieler Iraner in der aktuellen Eiszeit in den Beziehungen zu den USA verstehen will, muss in die Geschichtsbücher schauen. Um genau zu sein, auf ein Ereignis, das sich in dieser Woche zum 65. Mal jährt. Damals, im Jahr 1953, zog ein von den USA unterstützter Putsch den Sturz des demokratisch gewählten Ministerpräsidenten Mohammed Mossadegh nach sich. Und Schah Mohammed Reza Pahlavi konnte wieder seine Macht festigen. Dies war der Zunder für die Islamische Revolution im Jahre 1979.
Auf Jahre hinaus versuchte die Führung in Teheran später, die Erinnerung an Mossadegh auszulöschen. Nun aber sehen immer mehr Akteure im ganzen politischen Spektrum des Irans den gefallenen Regierungschefs in neuem Licht, vor allem dessen Politik der Verstaatlichung der iranischen Ölvorkommen, die ihm letztlich zum Verhängnis wurde. Vor allem die Gegner von US-Präsident Donald Trump in der Islamischen Republik beschwören dieser Tage Mossadeghs Erbe - und damit die jahrzehntealte iranische Skepsis, ob den Amerikanern zu trauen ist.
USA stehe seit 1953 «in der Schuld der iranischen Nation»
Den Anfang in der neuen Erinnerungspolitik machte Präsident Hassan Ruhani. Seine Regierung zimmerte 2015 nach zähem Ringen den Atompakt mit den USA unter dem damaligen Präsidenten Barack Obama - nur um dann zu erleben, wie das Abkommen unter dessen Nachfolger Donald Trump zertrümmert wurde.
Der Deal begrenzt Irans Fähigkeiten, genügend angereichertes Uran für eine Atombombe zu bauen. Im Gegenzug wurden die Wirtschaftssanktionen gegen Teheran aufgehoben, was auch die Tür zu Gesprächen aufstossen sollte. Doch Trump findet, dass das Abkommen auch dem iranischen Raketenprogramm Zügel anlegen sollte - und Teherans Unterstützung militanter Gruppen in der Region. Im Mai liess er die USA aus dem Atompakt aussteigen.
Später twitterte Trump, er sei zu Gesprächen mit dem Iran ohne Vorbedingungen bereit. Ruhanis Reaktion liess nicht lange auf sich warten. «Ich habe keine Vorbedingungen für Verhandlungen mit Amerika, solange die US-Regierung bereit ist, über Entschädigungszahlungen an die iranische Nation von 1953 bis heute zu verhandeln», erklärte der Staatschef. «Die USA stehen wegen der Intervention im Iran in der Schuld der iranischen Nation.» Seither kommt es immer wieder zu harschen Worten auf Twitter. So drohte Trump Ruhani im Juli gar ziemlich deutlich:
To Iranian President Rouhani: NEVER, EVER THREATEN THE UNITED STATES AGAIN OR YOU WILL SUFFER CONSEQUENCES THE LIKES OF WHICH FEW THROUGHOUT HISTORY HAVE EVER SUFFERED BEFORE. WE ARE NO LONGER A COUNTRY THAT WILL STAND FOR YOUR DEMENTED WORDS OF VIOLENCE & DEATH. BE CAUTIOUS!
Und erst am Sonntag beschwor Ruhanis Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif ebenfalls den Geist Mossadeghs. Dazu verwies der Chefdiplomat auf eine neue Iran-Arbeitsgruppe des US-Aussenministeriums. «Die USA stürzten die vom Volk gewählte demokratische Regierung von Dr. Mossadegh, stellten die Diktatur wieder her und unterjochten die Iraner in den darauffolgenden 25 Jahren», twitterte Sarif. «Nun träumt eine "Aktionsgruppe" davon, dasselbe durch Druckmassnahmen, Falschinformation und Demagogie zu tun. Nie wieder.»
Regierungschef fiel gerne in Ohnmacht
Dabei war die Rückbesinnung auf Mossadegh über Jahrzehnte hinweg im Iran nicht gerade in Mode. Viele halten ihn für liberal, säkular, nationalistisch. Hardliner im schiitisch geprägten Gottesstaat riefen 1981 sogar dazu auf, eine nach Mossadegh benannte Strasse in Teheran umzubenennen.
Auch westliche Diplomaten wussten mit dem einstigen Regierungschef im Schicksalsjahr 1953 nicht viel anzufangen. Dies mag vor allem daran gelegen haben, dass er zu ihm genehmen Augenblicken gerne in Ohnmacht fiel. Oder die Angewohnheit hatte, in aller Öffentlichkeit zu weinen und Diplomaten vom Bett aus im Pyjama zu empfangen.
Am meisten machten Mossadegh aber die Briten zu schaffen, die wegen der Verstaatlichung iranischer Ölfelder und der Raffinerie in Abadan - damals die weltweit grösste - ein Ölembargo gegen sein Land starteten. Und auch Russland schielte immer stärker auf ein Stück vom iranischen Kuchen, was mit einer zunehmenden Mobilisierung von Kommunisten in dem Staat selbst einherging. Dies schreckte wiederum gerade zu Beginn des Kalten Kriegs die USA auf.
Über einen Putsch war in Washington schon gut ein Jahr diskutiert worden, ehe es tatsächlich soweit war. Dies belegen mehr als 1000 Seiten starke diplomatische Berichte, die das US-Aussenministerium erst im vergangenen Jahr freigab. Aus den Papieren geht hervor, dass der Auslandsgeheimdienst CIA eine Zeit lang «genügend Waffen und Abbruchmaterial auf Lager hatte, um eine 10 000-Mann-Guerilla-Gruppe für sechs Monate zu unterstützen». Für den Putsch wurden zudem 5,3 Millionen Dollar für Bestechungsgelder und andere Aufwendungen lockergemacht - heute entspräche dies einer Summe von 48 Millionen Dollar.
Der Schah galt bei der CIA als «Schwächling»
Die CIA hatte bei ihren Putschplänen indes mit Hürden zu kämpfen. Am meisten Kopfzerbrechen bereitete den US-Geheimdienstlern der Schah Mohammed Reza Pahlavi selbst. Diplomaten und Spione gleichermassen beschrieben den Monarchen als «Schwächling» und «launisch.»
Zunächst sah es denn auch so aus, als ob der Umsturz scheitern würde. Doch dann kippte etwas - und bald gingen die Menschen gegen Mossadegh auf die Strasse.
Abdullah Anwar wurde Zeuge des Putsches. Damals war er 29 Jahre alt und Lehrer. Er habe versucht, zu Mossadeghs Haus im Teheraner Viertel Kach zu gelangen, um den Ministerpräsidenten zu unterstützen, der kritische Presseberichte über sich zugelassen habe, erinnert sich der heute 94-jährige Anwar. Doch habe er die Gegend im Chaos vorgefunden, es seien Schüsse gefallen. «Einige plünderten (Mossadeghs) Haus, einfache Dinge wie Waschbecken. Noch nie in der Geschichte des Irans gab es einen Tag, der unter einem ungünstigeren Stern stand.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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