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SRF-Moderatorin
Fabienne Gyr spricht über die schwere Krankheit ihrer Mutter
Seit ihrem sechsten Altersjahr kennt Fabienne Gyr die Diagnose ihrer Mutter: Multiple Sklerose. Trotz der Vorbereitung auf den Abschied sagt sie: «Wenn das eigene Mami gehen muss, ist das sehr traurig.»
Fabienne Gyr kann bei SRF alles – bald feiert sie zudem ihren Einstand beim Sportpanorama, in der Vergangenheit moderierte sie unter anderem die Sports Awards zusammen mit Rainer Maria Salzgeber.
Generell geniesst sie das Wohlwollen des Publikums, doch wie sie in der «GlücksPost» jüngst sagt, stehen ihr schwere Tage bevor: Ihre Mutter Edith hat seit Fabiennes sechstem Lebensjahr Multiple Sklerose.
Die heute 35-jährige Moderatorin erzählt im Interview davon, wie ihre Mutter seit Längerem im Rollstuhl sitzt – und dass sich ihr Zustand nicht mehr verbessere. Daher setze sie sich mehr und mehr mit dem Tod auseinander: «Das Abschiednehmen wird langsam konkreter. Trotzdem ist es halt immer noch das eigene Mami, das gehen muss. Das ist sehr traurig», führt sie aus.
«Sie will nur, dass wir glücklich sind»
Über ihre Mutter sagt sie: «Sie kann nicht mehr gut sprechen, nur ein paar Sätze, die man nicht immer versteht.» Die 64-Jährige liege mittlerweile gar auf der Palliativstation eines Heims.
Gyr zeigt sich aber auch glücklich darüber, dass ihre Mutter beispielsweise ihre Heirat mit Mario Gyr, Olympiasieger im Rudern, noch miterleben durfte. Das Paar hatte im Sommer 2022 geheiratet – Gyr hatte dabei kein Problem, ihren Nachnamen Bamert abzulegen.
Dass ihre Mutter Edith ihre Grosskinder nicht mehr kennenlernen wird, sieht Fabienne Gyr versöhnlich: «Mami weiss, dass wir das gleich gut machen werden. Und dass ich eine mega schöne Ehe habe. Sie will einfach nur, dass wir alle glücklich sind – und das bin ich definitiv.»