Sturmtief Sabine hat die Schweiz am Montag, 10. Februar, mit voller Wucht getroffen, wie sich hier in Lutry am Genfersee zeigt.
Die Wellen schlagen in Lutry mit grosser Wucht ans Ufer.
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Stansstad OW beim Blick auf den Vierwaldstättersee.
Reihenweise umgelegt hat «Sabine» diese Strommasten auf einem Feld in Courtételle im Kanton Jura.
Auch diese Wahlplakate in Genf konnten dem Sturm nicht standhalten.
Dieser Windsurfer auf dem Murtensee konnte dem Sturm durchaus etwas Positives abgewinnen und wagte sich auf das aufgewühlte Wasser.
Der Weiler Unterer Wolfsberg in Bauma ZH ist bei einem Grossbrand komplett zerstört worden. Sturmböen hatten das Feuer stark angefacht. Verletzt wurde niemand, doch sieben Menschen verloren das Obdach.
In Neuheim wurde das Dach eines Materiallagers weggeweht. Die Feuerwehr musste ausrücken.
Feuerwehreinsatz auf der Autobahn A4a zwischen Baar und Zug: Ein umgeknickter Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen.
In Bern hat eine Fussgängerin mit den heftigen Windböen zu kämpfen. SRF Meteo rechnete im Verlauf des Morgens mit Böen von 90 bis 130 km/h.
Bei Gurtnellen UR riss der Sturm ein Stromkabel von einem Starkstrommast, was einen kleinen Waldbrand sowie einen Stromausfall auslöste. In der Folge musste sogar der Gotthard-Tunnel für einige Zeit gesperrt werden.
Wie hier in Montmollin in Kanton Neuenburg hat der Sturm vielerorts Bäume umgeweht.
Auch Flaggen sind solchen Windgeschwindigkeiten nicht immer gewachsen, wie sich hier in Echallens im Kanton Waadt zeigt.
Diese junge Frau auf dem Säntis findet an ihrer Sturmfrisur offenbar mehr Gefallen.
Dunkle Wolken: ein Flugzeug über Bern. Wegen des Sturms mussten zahlreiche Flüge an Schweizer Flughäfen annulliert werden.
Sturm Sabine fegt über die Schweiz
Sturmtief Sabine hat die Schweiz am Montag, 10. Februar, mit voller Wucht getroffen, wie sich hier in Lutry am Genfersee zeigt.
Die Wellen schlagen in Lutry mit grosser Wucht ans Ufer.
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Stansstad OW beim Blick auf den Vierwaldstättersee.
Reihenweise umgelegt hat «Sabine» diese Strommasten auf einem Feld in Courtételle im Kanton Jura.
Auch diese Wahlplakate in Genf konnten dem Sturm nicht standhalten.
Dieser Windsurfer auf dem Murtensee konnte dem Sturm durchaus etwas Positives abgewinnen und wagte sich auf das aufgewühlte Wasser.
Der Weiler Unterer Wolfsberg in Bauma ZH ist bei einem Grossbrand komplett zerstört worden. Sturmböen hatten das Feuer stark angefacht. Verletzt wurde niemand, doch sieben Menschen verloren das Obdach.
In Neuheim wurde das Dach eines Materiallagers weggeweht. Die Feuerwehr musste ausrücken.
Feuerwehreinsatz auf der Autobahn A4a zwischen Baar und Zug: Ein umgeknickter Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen.
In Bern hat eine Fussgängerin mit den heftigen Windböen zu kämpfen. SRF Meteo rechnete im Verlauf des Morgens mit Böen von 90 bis 130 km/h.
Bei Gurtnellen UR riss der Sturm ein Stromkabel von einem Starkstrommast, was einen kleinen Waldbrand sowie einen Stromausfall auslöste. In der Folge musste sogar der Gotthard-Tunnel für einige Zeit gesperrt werden.
Wie hier in Montmollin in Kanton Neuenburg hat der Sturm vielerorts Bäume umgeweht.
Auch Flaggen sind solchen Windgeschwindigkeiten nicht immer gewachsen, wie sich hier in Echallens im Kanton Waadt zeigt.
Diese junge Frau auf dem Säntis findet an ihrer Sturmfrisur offenbar mehr Gefallen.
Dunkle Wolken: ein Flugzeug über Bern. Wegen des Sturms mussten zahlreiche Flüge an Schweizer Flughäfen annulliert werden.
Pöstler müssen bei Wind und Wetter raus – doch bei widrigen Bedingungen haben sie laut Konzernangaben die Möglichkeit, ihre Zustelltour zu unterbrechen.
In einzelnen Schweizer Gemeinden mussten Schüler wegen des Sturmes Sabine heute nicht in den Unterricht gehen – wenn der Schulweg den Eltern als zu unsicher erscheint. Doch was ist mit Pöstlern, die bei Wind und Wetter rausmüssen?
«Es ist nicht der erste Sturm, den sie bewältigen, und sie kennen ihr Einzugsgebiet», erklärt Post-Mediensprecher François Furer auf Anfrage von «Bluewin». Die Sicherheit habe oberste Priorität und beim morgendlichen Briefing werde eine Einschätzung der jeweiligen örtlichen Situation vorgenommen. «Jede Pöstlerin und jeder Pöstler nimmt auf der Zustelltour zudem eine persönliche Beurteilung vor und kann sie jederzeit unter- oder abbrechen.»
So seien heute teilweise Zustellung auf den Nachmittag verschoben und vereinzelt auch ganz eingestellt worden. «Im Grossen und Ganzen konnten wir die Haushalte bislang aber gut beliefern.»
Insgesamt stellen laut Furer schweizweit rund 13'500 Pöstlerinnen und Pöstler Briefe und Pakete zu.
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