Ein undatiertes Archivbild zeigt die Douglas C-54 Transportmaschine von US-Pilot Gail Halvorsen beim Anflug auf Berlin. Der Pilot, der bei seinen Flügen an kleine Taschentuch-Fallschirme gebundene Süssigkeiten abwarf, wurde auch der «Candyman» genannt.
Die Berliner Luftbrücke versorgte die West-Sektoren Berlins vom 26. Juni 1948 bis 30. September 1949.
Ein Bild vom 4. Oktober 1948 zeigt Berliner Kinder bei der Beobachtung einer C-54 Skymaster Transportmaschine im Anflug auf den Flughafen Tempelhof.
Berliner Kinder sitzen 1948 auf dem Zaun des Berliner Flughafens Tempelhof, während ein Bomber der US-Luftstreitkräfte zur Landung ansetzt. Der Bomber war Teil der Luftbrücke zur Versorgung des von sowjetischen Truppen abgeschnitten Westteils der Stadt Berlin.
Die Einrichtung der Luftbrücke war mit einem bis dato einmaligen logistischen Aufwand verbunden.
Zum Einsatz kam unter anderem auch das Transportflugzeug Globemaster der US Air Force.
Die Abläufe am Boden wurden im Laufe der Zeit immer weiter optimiert.
Transportiert wurden neben Lebensmittel auch Brennstoff und Baumaterial.
Soldaten beim Entladen einer Frachtmaschine.
Die Standzeiten der Maschinen wurden durch straffe Organisation von 75 auf 30 Minuten verkürzt.
Britische Maschinen nahmen auf den Rückflügen kranke Kinder mit, die sich in Westdeutschland erholen sollten.
Anfangs waren die West-Berliner noch skeptisch, den Blockade-Winter zu überstehen.
Schwierige Witterungsverhältnisse sorgten an einigen Tagen für eine dramatische Zuspitzung der Versorgungslage.
EIn Teil der Transportflugzeuflotte der Royal Air Force des Vereinigten Königreichs.
Am 10. Oktober 1951 wurde im Gedenken an die Opfer der Luftbrücke ein Denkmal am Fliuhafen Berlin-Tempelhof eingeweiht.
Alles Helden: Die Veteranen der Luftbrücke werden in Berlin immer noch gefeeiert und verehrt. Zu recht.
Berliner Luftbrücke: 70 Jahre Rosinenbomber
Ein undatiertes Archivbild zeigt die Douglas C-54 Transportmaschine von US-Pilot Gail Halvorsen beim Anflug auf Berlin. Der Pilot, der bei seinen Flügen an kleine Taschentuch-Fallschirme gebundene Süssigkeiten abwarf, wurde auch der «Candyman» genannt.
Die Berliner Luftbrücke versorgte die West-Sektoren Berlins vom 26. Juni 1948 bis 30. September 1949.
Ein Bild vom 4. Oktober 1948 zeigt Berliner Kinder bei der Beobachtung einer C-54 Skymaster Transportmaschine im Anflug auf den Flughafen Tempelhof.
Berliner Kinder sitzen 1948 auf dem Zaun des Berliner Flughafens Tempelhof, während ein Bomber der US-Luftstreitkräfte zur Landung ansetzt. Der Bomber war Teil der Luftbrücke zur Versorgung des von sowjetischen Truppen abgeschnitten Westteils der Stadt Berlin.
Die Einrichtung der Luftbrücke war mit einem bis dato einmaligen logistischen Aufwand verbunden.
Zum Einsatz kam unter anderem auch das Transportflugzeug Globemaster der US Air Force.
Die Abläufe am Boden wurden im Laufe der Zeit immer weiter optimiert.
Transportiert wurden neben Lebensmittel auch Brennstoff und Baumaterial.
Soldaten beim Entladen einer Frachtmaschine.
Die Standzeiten der Maschinen wurden durch straffe Organisation von 75 auf 30 Minuten verkürzt.
Britische Maschinen nahmen auf den Rückflügen kranke Kinder mit, die sich in Westdeutschland erholen sollten.
Anfangs waren die West-Berliner noch skeptisch, den Blockade-Winter zu überstehen.
Schwierige Witterungsverhältnisse sorgten an einigen Tagen für eine dramatische Zuspitzung der Versorgungslage.
EIn Teil der Transportflugzeuflotte der Royal Air Force des Vereinigten Königreichs.
Am 10. Oktober 1951 wurde im Gedenken an die Opfer der Luftbrücke ein Denkmal am Fliuhafen Berlin-Tempelhof eingeweiht.
Alles Helden: Die Veteranen der Luftbrücke werden in Berlin immer noch gefeeiert und verehrt. Zu recht.
Es war die erste grosse Konfrontation mit den Westmächten im Kalten Krieg: Am 24. Juni 1948 sperrten die Sowjets alle Land- und Wasserverbindungen nach West-Berlin. Es folgte eine einzigartige Aktion in der Geschichte: die Luftbrücke ins blockierte Berlin.
Begonnen hatte die Berlin-Blockade im Sommer 1948. Am 24. Juni sperrten die sowjetischen Besatzungstruppen im Osten Deutschlands alle Landverbindungen von und nach Berlin. Schon seit Wochen gab es auf den Strecken schikanöse Behinderungen.
Als offizielle Begründung nannte Moskau die massive Blockade eine «Notwehr gegen die aggressive Währungspolitik der Westmächte». Diese hatten vier Tage zuvor in ihren Gebieten die umfassende Währungsreform durchgesetzt und die Deutsche Mark als neues Geld eingeführt, nachdem Bemühungen um eine entsprechende Übereinkunft mit dem östlichen Verbündeten erfolglos geblieben waren.
Für den westlichen Teil der von Bomben schwer zerstörten Stadt drohte eine Katastrophe. Etwa 2,2 Millionen Menschen lebten hier in der bitteren Not der Nachkriegszeit in Ruinen. Nun war selbst die Grundversorgung in Gefahr. West-Berlin besass lediglich die wichtigsten Lebensmittel für 36 Tage sowie Kohle zur Energieversorgung für 45 Tage.
Stalins Fehlspekulation
Im Kreml in Moskau spekulierte Josef Stalin darauf, dass die USA, Grossbritannien und Frankreich sich angesichts der nun verhängten Blockade zum Rückzug aus ihrer Enklave entschliessen könnten. Der US-Militärgouverneur in Deutschland, General Lucius Clay, dachte nicht an eine Aufgabe Berlins. Er wollte die Blockade sogar mit militärischer Gewalt durchbrechen. Washington lehnte die offene Konfrontation mit Waffen zwar ab, aber US-Präsident Harry Truman entschied: «Wir bleiben in Berlin.»
Die US-Militärs fanden den pragmatischen Ausweg, den Westteil Berlins mit Hilfe von Flugzeugen zu versorgen. Als Minimum wurde ein Tagesbedarf von 3440 Tonnen Nahrungsmittel und Brennstoffe angesehen. Die vorhandenen zweimotorigen Transport-Maschinen vom Typ C-47 mit einer Ladekapazität von maximal drei Tonnen waren dafür völlig unzureichend. Dennoch nahmen schon am 26. Juni etwa 30 verfügbare Frachtmaschinen die Versorgungsflüge auf.
Einzigartig in der Geschichte
Die US-Militärs forderten Flugzeuge zur Verstärkung für die Luftbrücke an. Bald flogen auch britische Maschinen. Die Westmächte richteten sich von Anfang an auf eine längere Aktion ein. Ihnen standen per Abkommen drei 30 Kilometer breite Luftkorridore von Hamburg, Frankfurt am Main und München über sowjetisch besetztes Gebiet nach Berlin zu. Und diese sollten nun zu einer Aktion der Superlative genutzt werden, um eine Grossstadt am Leben zu erhalten - mit einer in der Geschichte bislang so noch nie errichteten Luftbrücke.
Insgesamt flogen die Propellermaschinen eine Frachtmenge nach Berlin, die der Tonnage von 15'000 Güterzügen entsprach. Dazu gehörten auch ganze Teile für Fabriken sowie Brennmaterial. Die Franzosen bauten in Rekordzeit den neuen Flughafen Tegel, die Briten landeten mit Wasserflugzeugen auf Havel und Wannsee. Der Rekord bei der Versorgung wurde am 16. April 1949 aufgestellt: An diesem Tag brachten die Piloten in 1398 Flügen 12'940 Tonnen in die eingeschlossene Stadt.
Teilung von Berlin und Deutschland
Die Teilung Berlins war durch die Blockade ebenso festgeschrieben wie die Teilung Deutschlands: Am 12. Mai 1949, dem Tag, als Moskau die Blockade beendete, billigten die westlichen Alliierten das Grundgesetz, die Verfassung, der neuen Bundesrepublik Deutschland. Kurz darauf konnte sich auch die DDR mit Billigung des Kremls konstituieren.
Kalter Krieg: Mit diesem Radarsystem horchten die Sowjets den Westen aus
Kalter Krieg: Mit diesem Radarsystem horchte Russland die Welt aus
Kalter Krieg: Mit diesem Radarsystem horchte Russland die Welt aus. Im April 1986 kam es in Tschernobyl zum bisher schwersten Unfall in der Geschichte der Kernenergie. Zwei Explosionen zerstörten einen der vier Reaktorblöcke und schleuderten radioaktives Material in die Atmosphäre.
In der benachbarten Stadt Pripjat lebten damals 47'000 Menschen, die überwiegend in dem Kraftwerk arbeiteten. Am Tag nach der Katastrophe wurden 135'000 Menschen umgesiedelt. Pripjat ist seither verlassen.
Bis heute ist das Gebiet rund um Tschernobyl in einem Radius von 30 Kilometern abgesperrt. Tatsächlich ist diese Sperrzone nicht nur radioaktiv verseucht, sie birgt auch eine strenggehütetes Geheimnis des russischen Militärs.
Der Super-GAU verstrahlte nämlich auch das Raketenspähsystem Duga.
Die Stahlkolosse waren für das russische Militär in Zeiten des kalten Krieges eine wichtige Waffe. Noch heute ragen mehr als 60 Stahlkolosse in den Himmel, die höchsten sind 150 Meter gross.
Das System sei in der Lage gewesen, Ziele in einer Entfernung von bis zu 9000 Kilometern aufzuspüren. Zum Vergleich: Von Tschernobyl bis New York sind es 7500 Kilometer.
Erstellt wurde die geheime Militärbasis 1976. Bis zur Tschernobyl-Katastrophe war sie in Betrieb. Und sorgte auf der ganzen Welt für Spekulationen.
Die Anlage sendete nämlich ein Kurzwellensignal, das auf Radiofrequenzen zu hören war. Es war wie ein scharfes Klopfen. Deshalb gaben Funker dem Geräusch den Namen «Woodpecker» (deutsch: Specht).
Die Fotos zeigen einen seltenen Blick in die einst geheime Anlage.
Der Zahn der Zeit hat auch an diesen Gebäuden genagt.
Das Herzstück der Anlage. Der Kontrollraum.
Die Schalttafeln sehen so aus als wären sie immer noch in Betrieb.
Doch die Anlage ist schon lange nicht mehr funktionstüchtig.
Heikle Unterlagen oder geheime Technologien haben die russischen Behörden längst entfernt.
In die Anlage kommt man nur mit Spezial-Bewilligung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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