Ivanka Trump gehört zu den engsten Beratern ihres Vaters, US-Präsident Donald Trump.
Ivanka Trump gilt als Lieblingskind des US-Präsidenten. Die 36-Jährige hat als offizielle Beraterin Donald Trumps ein Büro im Weissen Haus.
Zwischen Ivanka Trump und Steve Bannon (zweiter von rechts) soll im Weissen Haus ein Machtkampf getobt haben, den die einflussreiche Präsidententochter für sich entschied. Weiter Bilder von Ivanka Trump und ihrem Mann Jared Kushner zeigt die folgende Galerie.
Er ist sein Schwiegersohn und Trumps wichtigster Berater: Jared Kushner.
Jared Kushner und Ivanka Trump, 2016.
Jared Kushner und Ivanka Trump mit ihren Kindern.
Ivanka Trump (links) beim Woman 20 Dialogue Gipfel zur Stärkung von Frauen.: Die Tochter des US-Präsidenten kam hier unter anderem mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, IWF-Direktorin Christine Lagarde und der der niederländischen Königin Maxima zusammen.
Jared Kushner und Ivanka Trump, 2009
Ivanka Trump und Jared Kushner, 2016
Donald Trump mit Ehefrau Melania, Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jared Kushner (von links).
Ivanka Trump und Jared Kushner
Ivanka Trump gehört zu den engsten Beratern ihres Vaters, US-Präsident Donald Trump.
Ivanka Trump gilt als Lieblingskind des US-Präsidenten. Die 36-Jährige hat als offizielle Beraterin Donald Trumps ein Büro im Weissen Haus.
Zwischen Ivanka Trump und Steve Bannon (zweiter von rechts) soll im Weissen Haus ein Machtkampf getobt haben, den die einflussreiche Präsidententochter für sich entschied. Weiter Bilder von Ivanka Trump und ihrem Mann Jared Kushner zeigt die folgende Galerie.
Er ist sein Schwiegersohn und Trumps wichtigster Berater: Jared Kushner.
Jared Kushner und Ivanka Trump, 2016.
Jared Kushner und Ivanka Trump mit ihren Kindern.
Ivanka Trump (links) beim Woman 20 Dialogue Gipfel zur Stärkung von Frauen.: Die Tochter des US-Präsidenten kam hier unter anderem mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, IWF-Direktorin Christine Lagarde und der der niederländischen Königin Maxima zusammen.
Jared Kushner und Ivanka Trump, 2009
Ivanka Trump und Jared Kushner, 2016
Donald Trump mit Ehefrau Melania, Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jared Kushner (von links).
In der US-Debatte um Waffengewalt an Schulen und die mögliche Aus- und Fortbildung von Pädagogen an der Waffe hat sich Präsidententochter Ivanka Trump nicht eindeutig positioniert.
Auf die Frage, ob bewaffnete Lehrer Kinder sicherer machen würden, sagte sie am Sonntag in einem Interview mit dem Rundfunksender NBC: «Ehrlich gesagt weiss ich das nicht.» Offensichtlich müsse es dann unglaublich hohe Standards dafür geben, wer eine Waffe in der Schule tragen dürfe. «Ich denke nicht, dass es die eine Lösung für Sicherheit gibt», so Trump, die Mutter von drei Kindern ist.
Sie gehört zu den engsten Beratern ihres Vaters, US-Präsident Donald Trump, und hatte am Sonntag an der Abschlusszeremonie der Olympischen Winterspiele in Südkorea teilgenommen. Seit einem Schulmassaker Mitte Februar in Florida mit 17 Toten hat der Präsident mehrere Ideen zur Vorbeugung von Waffengewalt an Schulen vorgelegt. Neben der Bewaffnung von Erziehern und Bonuszahlungen schlug er vor, beim Kauf von bestimmten Waffen das erlaubte Mindestalter der Käufer hochzusetzen und die Hintergrundchecks bei potenziellen Waffenkäufern auszubauen. Am (heutigen) Montag wollte Trump mit den US-Gouverneuren über Sicherheit an Schulen beraten.
Aufstand der Schüler: Trump trifft sich nach Massaker mit Jugendlichen
Aufstand der Schüler: Trump trifft sich nach Massaker mit Jugendlichen
Nach dem Schulmassaker in Florida wird sich US-Präsident Donald Trump mit Schülern und Lehrern treffen. Das Gespräch werde am Mittwoch stattfinden, teilte das Weisse Haus mit.
Am Montag wollten 17 Schüler aus Washington in der Nähe des Weissen Hauses für schärfere Waffengesetze protestieren.
Schüler aus der High School in Parkland kündigten zunächst eine Demonstration in Floridas Hauptstadt Tallahassee an.
Für den 24. März riefen sie zu einem Protestmarsch in Washington und in anderen Städten auf.
17 Menschen starben bei dem Amoklauf am Valentinstag in Florida.
Überlebende Schüler hatten Trump und andere US-Politiker nach dem Massaker mit 17 Toten in Parkland aufgefordert, etwas gegen Waffengewalt zu tun.
Öffentlich zuletzt gesehen wurde der Präsident am Freitagabend, als er die Gemeinde besuchte.
Donald Trump und seine Frau Melania besuchten Überlebende im Krankenhaus.
Der Gouverneur von Florida hatte nach dem Massaker versprochen, Menschen mit psychischen Erkrankungen den Zugang zu Waffen zu versperren.
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