Sparbilletts bieten bis zu 70 Prozent Rabatt. (Symbolbild)
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Stark befahrene Strecken zum Schnäppchenpreis? Derzeit fast unmöglich, denn seit diesem Jahr hat die SBB weniger Sparbillette im Angebot. Der Preisüberwacher verhandelt deshalb mit der Bahn.
Die Bahnfahrt zum Schnäppchenpreis bekommt man derzeit nur selten. Von Zürich nach Basel konnte man kürzlich noch bis zu 24 Stunden vor Fahrtantritt für unter zehn Franken kommen, anstatt den regulären Halbtax-Preis von 17 Franken zu entrichten. Inzwischen seien auf dieser Strecke nur noch zwei leicht vergünstigte Verbindungen zu bekommen, schreibt «20 Minuten». Und ein ähnliches Bild zeige sich auch bei anderen Verbindungen.
Wie ein SBB-Sprecher «20 Minuten» erklärte, liegt der Engpass nicht zuletzt am Erfolg des Angebots. So seien «für einzelne Strecken zu gewissen Zeiten alle verfügbaren Sparbillette verkauft» worden. Aufgrund eines Abkommens mit dem Preisüberwacher habe man im letzten Jahr besonders viele Sparbillette anbieten können. Auch habe die SBB damals die Kontingente ausgeweitet, um die Kunden am guten Betriebsergebnis teilhaben zu lassen.
Gespräche noch im Gang
Auch wenn insgesamt nie alle Sparbillette verkauft worden seien – und das auch nur auf bestimmten Strecken vorkomme – prüfe die SBB derzeit wieder, ob eine vorübergehende Erhöhung des Kontingents auch für das Jahr 2019 möglich sei. Die Bereichsleiterin bei der Preisüberwachung Agnes Meyer Frund bestätigte «20 Minuten», dass entsprechende Gespräche noch im Gang seien. Während den Verhandlungen äussere man sich dazu aber nicht.
Die Pendlerorganisation «Pro Bahn» würde eine Anhebung des Kontingents der Sparbillette begrüssen. Diese seien eine «eine gute Möglichkeit, Leute zur Bahn zu locken», denn für Personen ohne Halbtax seien die sonst hohen Preise eine Hürde. Auch könnten über die diese Tickets Entlastungen bei Engpässen zu besonders frequentierten Zeiten erfolgen.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
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Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
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Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
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Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
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Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
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Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
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In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
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Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
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Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
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Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
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Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
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Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
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