Am Black Friday herrscht Kaufrausch: Die Kunden stürzen sich auf die Angebote. (Archivbild)
SDA
Seit heute früh läuft der Black Friday. Weil dieses Jahr wegen der Coronapandemie viele Kunden von zuhause aus shoppen, werden vor allem bei den Onlinehändlern gute Geschäfte erwartet.
Und tatsächlich stürzen sich die Kunden auf die Black-Friday-Angebote, wie erste Onlinehändler sagen. «Wir sind sehr gut gestartet. Bereits kurz nach Mitternacht waren die ersten Produkte ausverkauft», heisst es beispielsweise bei Digitec Galaxus auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP.
Staubsauger und Kaffeemaschinen seien in der ersten Stunde des Rabatt-Tages weggegangen «wie warme Weggli», sagte Unternehmenssprecher David Kübler. Besonders beliebt sind laut Kübler dieses Jahr Mobiltelefone, Computer, Fernseher sowie alle Arten von Haushaltsartikeln und Spielwaren.
Ob Digitec Galaxus die eigenen Umsatzerwartungen an diesem Black Friday erreicht, sei allerdings noch unklar. Fest stehe bis jetzt nur, dass man in Bezug auf die Bestellungen bereits deutlich über Vorjahr liege.
Geschäft brummt
Das Geschäft brummt auch bei Microspot, wie Unternehmenssprecher Daniel Rei auf Anfrage sagt: «Der Verkauf unserer Black-Friday Angebote ist sehr gut angelaufen.» Am beliebtesten seien nach einer ersten Einschätzung dieses Jahr bei den Kunden Unterhaltungselektronik und IT-Produkte.
Auch Microspot stellte in der Nacht auf heute deutlich mehr Besucher auf seiner Seite fest als im Vorjahr, wie Unternehmenssprecher Daniel Rei sagte. Die Server hätten dem hohen Aufkommen aber gut standgehalten und der Onlineshop sei durchgehend gut erreichbar.
Interdiscount-Seite down
Etwas anders sieht es bei der Coop-Tochter Interdiscount aus: Die Seite ist kurz vor dem Mittag nicht erreichbar. Wie Coop-Sprecher Andrea Ruberti sagt, gehe man derzeit davon aus, dass der grosse Ansturm auf die Black-Friday-Angebote die Seite ausser Gefecht gesetzt hat. Was die genaue Ursache ist, sei derzeit aber noch in Abklärung.
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Am Donnerstag war bereits ein 92 Jahre alter Mann in seinem Haus nahe Turin ertrunken aufgefunden worden.
Am Freitag entspannt sich die Lage etwas. Allerdings sind immer noch viele Flüsse über die Ufer getreten, viele Strassen überschwemmt.
Mehrere Dutzend Menschen müssen von den Rettungskräften in Sicherheit gebracht werden. Auch die Stromversorgung ist vielerorts noch unterbrochen.
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