GrossbritannienFury trauert um Cousin und fordert hartes Vorgehen gegen Messergewalt
SDA
21.8.2022 - 19:02
Der britische Schwergewichtsboxer Tyson Fury (34) hat in einem sehr persönlichen Instagram-Post vom gewaltsamen Tod seines Cousins berichtet und härtere Gesetze gegen Messergewalt gefordert. Neben einem Bild mit dem Slogan «Stop Knife Crime» (Stoppt Messergewalt) schrieb er am Sonntag: «Mein Cousin wurde letzte Nacht ermordet, in den Hals gestochen». Die in Grossbritannien grassierende Messergewalt bezeichnete er als «Pandemie» und forderte: «Das muss so schnell wie möglich aufhören. Die Regierung muss härtere Strafen für Messergewalt einführen». Nach Angaben des britischen Nachrichtensenders Sky News soll sich der Vorfall im Grossraum Manchester abgespielt haben.
21.08.2022, 19:02
21.08.2022, 19:03
SDA
Erst am vergangenen Dienstag war ein 87 Jahre alter Mann im Elektro-Rollstuhl in London mit einem Messer getötet worden. Die Tat hatte grosses Entsetzen ausgelöst. In der britischen Hauptstadt hatten sich die Vorfälle zuletzt gehäuft. Innerhalb weniger Tage hatten dort sechs Menschen ihr Leben gewaltsam verloren. Londons Bürgermeister Sadiq Khan machte die Hitzewelle, die Schulferien und das längere Tageslicht dafür verantwortlich, wie er dem Radiosender LBC sagte. Insgesamt seien Gewalt- und Eigentumsdelikte in der Hauptstadt aber zurückgegangen seit dem vergangenen Jahr, so der Labour-Politiker.
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen