DeutschlandHarry und Meghan Hand in Hand bei Invictus Games in Düsseldorf
SDA
13.9.2023 - 15:11
Hand in Hand haben Prinz Harry und seine Frau Meghan bei den Invictus Games für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten in Düsseldorf einen Wettkampf besucht. Auf dem Programm stand am Mittwochvormittag das Rollstuhlbasketball-Match Ukraine gegen Australien. Das Paar setzte sich zwischen Fans beider Mannschaften und fieberte bei dem Spiel mit, das die Ukrainerinnen und Ukrainer mit 8 zu 6 für sich entschieden. Australische Fans nutzten die Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex.
13.09.2023, 15:11
SDA
Prinz Harry, der als Offizier der British Army in Afghanistan war, hat die Invictus Games nach Begegnungen mit Schwerverletzten ins Leben gerufen. Der Sohn von König Charles III. sowie der ebenfalls angereiste Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sprachen am Samstagabend in Düsseldorf während der Eröffnungsveranstaltung zu den Teilnehmern des Sporfestivals und den zahlreichen Zuschauern. Meghan reiste am Dienstag an und nahm bereits an einem Abendtermin teil. Harry wird während des Sportfestivals am Freitag 39 Jahre alt.
Die Invictus Games gehen am Samstag mit einer Abschlussveranstaltung zu Ende, zu der auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet wird. Mehr als 500 Teilnehmer aus 21 Ländern treten in einer oder mehreren der insgesamt zehn Disziplinen an. Ausserdem reisten zu dem einwöchigen Sportfestival mehr als 1000 Familienangehörige und Betreuer an. Es findet zum ersten Mal in Deutschland statt.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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