Das 2014 errichtete One World Trade Center ist mit 541,2 Metern das höchste Gebäude New Yorks, der USA und der gesamten Westhalbkugel.
Das zweithöchstes Gebäude im Big Apple wurde 2015 errichtet: Mit 425,8 Metern ist 532 Park Avenue das höchste Wohngebäude der Welt.
Eine Legende auf Platz 3: Das Empire State Building war seit 9/11 bis zum Bau des One World Trade Centers für elf Jahre wieder New Yorks höchstes Gebäude. Gebaut 1931 und mit einer Höhe von 381 Metern war es das erste Gebäude auf der Welt mit mehr als 100 Etagen.
Der Bank of America Tower (Mitte) erreicht mit einer Höhe von 365,8 Metern den vierten Rang. Das Gebäude im Besitz der grössten US-Bank war das höchste in den USA der 00er-Jahre errichtete.
2017 wurde mit dem Three World Trade Center das fünfthöchste Gebäude New Yorks eröffnet. Als Teil des World-Trade-Center-Wiederaufbaus ist es 329,2 Meter hoch.
Das sechsthöchste New Yorker Gebäude gehört zu den ikonischen und bekanntesten Bauten der Stadt: Das Chrysler Building wurde 1930 errichtet und hat eine Höhe von 318,8 Metern.
Exakt genau so hoch wie das Chrysler Building ist der New York Times Tower. Die Zentrale der grossen Tageszeitung wurde 2007 errichtet.
Das sind New Yorks höchste Wolkenkratzer
Das 2014 errichtete One World Trade Center ist mit 541,2 Metern das höchste Gebäude New Yorks, der USA und der gesamten Westhalbkugel.
Das zweithöchstes Gebäude im Big Apple wurde 2015 errichtet: Mit 425,8 Metern ist 532 Park Avenue das höchste Wohngebäude der Welt.
Eine Legende auf Platz 3: Das Empire State Building war seit 9/11 bis zum Bau des One World Trade Centers für elf Jahre wieder New Yorks höchstes Gebäude. Gebaut 1931 und mit einer Höhe von 381 Metern war es das erste Gebäude auf der Welt mit mehr als 100 Etagen.
Der Bank of America Tower (Mitte) erreicht mit einer Höhe von 365,8 Metern den vierten Rang. Das Gebäude im Besitz der grössten US-Bank war das höchste in den USA der 00er-Jahre errichtete.
2017 wurde mit dem Three World Trade Center das fünfthöchste Gebäude New Yorks eröffnet. Als Teil des World-Trade-Center-Wiederaufbaus ist es 329,2 Meter hoch.
Das sechsthöchste New Yorker Gebäude gehört zu den ikonischen und bekanntesten Bauten der Stadt: Das Chrysler Building wurde 1930 errichtet und hat eine Höhe von 318,8 Metern.
Exakt genau so hoch wie das Chrysler Building ist der New York Times Tower. Die Zentrale der grossen Tageszeitung wurde 2007 errichtet.
In New York spriessen neue Wolkenkratzer in die Höhe. Einige nutzen Schlupflöcher, um kaufkräftigen Kunden einen fantastischen Ausblick bieten zu können. Doch es regt sich Widerstand.
Für viele Menschen ist es das erste, woran sie beim Namen New York denken: Dieses Häusermeer in Downtown, über dem das One World Trade Center thront. Dann das mächtige Empire State Building, aus Manhattan herausragend wie eine überdimensionierte Rakete. Oder das elegante Chrysler Building mit seiner geschwungen zusammenlaufenden Spitze. Die Skyline von New York ist das Markenzeichen der US-Metropole. Doch ihr einzigartiges Aussehen verändert sich grundlegend.
Wer dieser Tage durch den Central Park läuft, sieht es deutlich: riesige Hochhäuser mit Privatwohnungen – teilweise mehr als 400 Meter über dem Grün des Stadtparks. Sie gehören zu einer neuen Kategorie der Wolkenkratzer und zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur sehr hoch, sondern auch besonders dünn sind. «Es gibt einen absoluten Anstieg bei der Höhe von Gebäuden», bestätigt George Janes, ein Berater für Stadtplanung. «Die Leute wollen einfach einen guten Ausblick.»
Die zehn teuersten Städte 2019
Die zehn teuersten Städte der Welt im Jahr 2019
Jahr für Jahr untersucht das Wirtschaftsmagazin «The Economist» die Lebenshaltungskosten – und schliesst so auf die teuersten Städte des Erdballs. Paris liegt dort zwar vorn, ...
... muss den Platz an der Sonne aber mit gleich zwei Konkurrenten teilen: Auch Hongkong ....
... und Singapur stehen beim Ranking ganz oben. Weiter geht es also mit Platz vier, den ...
... sich Zürich sichert. Die Limmatstadt stellt den zweiten Schweizer Vertreter in der Liste . Und das noch vor ...
... Genf, das sich Rang fünf jedoch mit ...
... der japanischen Metropole Osaka teilt.
Auch Platz sieben wird mehrfach vergeben: zum einen an New York, ...
... zum anderen an Seoul und zum Dritten ...
Platz zehn wird erneut geteilt – zwischen Tel Aviv und ...
Durchschnittsmiete von 4'000 Franken
Trotz der enormen Baukosten wuchsen in den vergangenen etwa zehn Jahren immer mehr dieser neuen Gebäude in den Himmel über Manhattan. Ermöglicht haben das auf der einen Seite neue technische Errungenschaften beim Bau von Wolkenkratzern, so dass diese trotz einer Grundfläche von teilweise wenigen hundert Quadratmetern hoch aufschiessen konnten. Auf der anderen Seite hat sich in New York ein Wohnungsmarkt etabliert, der selbst Zürcher oder Genfer in Panik versetzen würde.
Die durchschnittliche Miete für eine Wohnung in Manhattan liegt bei mehr als 4'000 Dollar im Monat, was etwa ebenfalls 4'000 Franken entspricht. Das gilt wohlgemerkt für alle Unterkünfte. Die Superreichen – Headfonds-Manager, Öl-Mogule, Königskinder – haben die Grenzen verschoben. Sie sind bereit, für die perfekte Immobilie einen Betrag zu bezahlen, für den man anderswo ein Schloss bekäme.
Deswegen rechneten sich auf einmal sogar kostspielige Hochhäuser. Es brauche einen Sockelpreis von knapp 33'700 Franken pro Quadratmeter, «um diese extrem teure Bauform rentabel zu machen», erklärt Carol Willis, Direktorin des New Yorker Wolkenkratzer-Museums. Diesen Betrag erreichten die neuen Hochhäuser mittlerweile.
New York mit schwimmenden Wolkenkratzern?
Steigender Meeresspiegel in New York: Schwimmende Wolkenkratzer
Neue Türme in der Skyline von Manhattan: Der Entwurf des Architektenstudios DFA nutzt einen ehemaligen Pier zur Erschliessung neuen Wohnraums.
Der Plan sieht 450 Wohneinheiten in günstigen bis luxuriösen Kategorien vor.
Die Türme sollen sich zwischen 29 und 138 Meter über den steigenden Meeresspiegel erheben.
Dieses Deck ist dafür ausgelegt, irgendwann auch ganz überflutet werden zu können.
Auf dem rund 6 Hektar grossen Pier sollen neben Wohntürmen auch andere Gebäudearten Platz finden.
Mit einer entsprechenden baulichen Ertüchtigung soll der einmal das Gebäudeensemble tragen und sich sowohl dem steigenden Meeresspiegel anpassen als auch Überschwemmungen durch Stürme standhalten.
So hoch wie möglich
Die Penthouses ganz oben, mit unverstelltem Blick über New York, erreichen mittlerweile sogar aberwitzige Preise von knapp 110'000 Franken pro Quadratmeter. Und die Filetstück-Wohnungen haben natürlich gerne mal Hunderte Quadratmeter Fläche.
Je höher gebaut werden kann, desto besser also die Erlöse. Da wundert es nicht, dass sich die Erbauer aller denkbaren Tricks bemächtigt haben, um ihre filigranen Wolkenkratzer so hoch wie möglich zu bauen. So ist 432 Park Avenue 425 Meter hoch. Der Central Park Tower soll bei seiner Eröffnung 2020 mit 472 Metern das höchste Wohngebäude der Welt werden. Das One World Trade Center ist nur wegen seiner langen Spitze noch ein wenig höher.
Dass die Häuser solche Höhen überhaupt erreichen durften, hängt unter anderem damit zusammen, dass viele Stockwerke leer stehen: Etwa ein Viertel der Etagen von 432 Park Avenue ist nicht bewohnbar, ähnlich ist es beim Central Park Tower. Sie werden nach Angaben der Bauherren für mechanische Einrichtungen benötigt, zum Beispiel für Aufzüge oder die Belüftungsanlagen.
Da kommt es sehr gelegen, dass solche Stockwerke bei der Höhe von Gebäuden in New York nicht mitgezählt werden - und damit noch viel höher gebaut werden kann. Auch die kleine Grundfläche der Gebäude spielt eine entscheidende Rolle, denn die Bauherren in New York haben nur eine bestimmte Fläche von Quadratmetern zur Verfügung, die ihre Häuser insgesamt haben dürfen. Diese Zahl kann damit maximiert werden, dass «überzählige» Quadratmeter von benachbarten Grundstücken aufgekauft werden.
JFK-Terminal wird zum Luxushotel
New York: JFK-Terminal als Luxushotel eröffnet
Aus Terminal wird Luxushotel – berühmt wurde das Gebäude durch den Hollywood-Film «Catch Me If You Can».
Pool mit Blick auf die Landebahn: Das frühere TWA-Terminal am Flughafen JFK wurde als Luxushotel wiedereröffnet.
Das neue TWA Hotel verfügt über 512 Zimmer, natürlich mit Schallisolierung.
Gäste willkommen: Das TWA-Terminal stand lange still und lebt nun in neuer Funktion weiter – als Luxushotel.
Retro-Design: Die Anzeigetafeln mit ihrem mechanischen Klackern verbinden viele Menschen mit den Flughäfen von früher.
Blick in das TWA-Terminal am New Yorker JFK-Flughafen – künftig ist es die Lobby eines neuen Luxushotels.
Bitte einchecken: Das TWA-Terminal im JFK-Flughafen beherbergt jetzt ein Luxushotel.
Das neue Luxushotel im TWA-Terminal des JFK-Flughafens erinnert an die Fliegerei vergangener Zeiten.
Design im Flughafen: Der finnische Architekt Eero Saarinen hat das TWA-Terminal einst entworfen.
Architektur-Juwel: das TWA-Terminal am JFK-Flughafen in New York.
Als wäre ein Ufo gelandet: Das TWA-Terminal des JFK-Flughafens sah schon damals futuristisch aus – und heute immer noch.
Meiste Zeit im Jahr ungenutzt
Vor allem Berichte, die Wohnungen würden als Geldanlage an ultrareiche Ausländer verkauft und blieben trotz Wohnungsnot die meiste Zeit des Jahres ungenutzt, bringen jedoch viele New Yorker auf die Palme. «Die Vorstellung, dass diese Türme leer sind, ist bizarr. Die meisten New Yorker reagieren so, weil sich der Markt ausser Kontrolle anfühlt», sagt Elizabeth Goldstein von der «Municipal Art Society» (MAS), einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Architektur New Yorks.
Goldstein wendet sich wie viele andere gegen die Ausnutzung der «Schlupflöcher» durch die Architekten. Dabei gibt sie aber auch zu, dass der öffentliche Widerstand gegen die Gebäude geringer wäre, würde es sich um Wohnungen für Jedermann und nicht nur für die Superreichen handeln. Goldstein sagt, New Yorks Skyline und die Bauten in der Stadt würden sich so oder so verändern. Dafür würde schon das erwartete Bevölkerungswachstum von einer halben Million Menschen in den nächsten 20 Jahren sorgen.
Doch nicht alle New Yorker sind so argwöhnisch. Und Expertin Carol Willis findet, dass bei der Debatte viele Falschinformationen im Umlauf sind. Gerade nach dem 11. September 2001 – als es die Befürchtung gab, dass Menschen nicht mehr in Hochhäusern arbeiten oder leben wollten – seien die aktuellen Entwicklungen erfreulich. «Wolkenkratzer sind unsere Marke in New York, und ich bin glücklich, dass es neue Wolkenkratzer gibt.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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