Im Rahmen der #MeToo-Debatte machte auch das Kunstwerk «Hylas und die Nymphen» des Malers John William Waterhouse Schlagzeilen. Das Bild zeigt den jungen Mann Hylas, der beim Wasserholen von verführerischen Nymphen in ihren Tümpel gelockt wird.
Die nackten Nymphen sehen aus wie 13 oder 14 Jahre alte Mädchen. Kürzlich wurde das Bild, das der Manchester Art Gallery gehört, demonstrativ abgehängt.
Nach eigener Darstellung wollte das Museum mit der Entfernung des Bildes eine Debatte auslösen. Und die kam zustande - in Ausmassen, wie sie das Museum keinesfalls vorhergesehen hatte. Besucher hefteten zahlreiche Zettel mit Kommentaren an die leere Stelle an der Museumswand oder posteten ihre Meinung auf der Website.
Die Aktion sorgte für jede Menge Kritik. Stephan Berg etwa, Direktor des Kunstmuseums Bonn, findet es «wohlfeil», jetzt noch auf den #MeToo-Zug aufzuspringen, «der im Moment mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in die falsche Richtung fährt».
Auch von «Zensur» war die Rede, von «Bildersturm» und «Talibanisierung». «Sind die Nackten von Tizian und Picasso die nächsten?», fragte der britische Kultur-Kolumnist Jonathan Jones. «Sogar ein abgedrehter alter viktorianischer Perversling hat das Recht, Softporno-Nymphen zu malen.»
Die Aktion des Museums in Manchester war unter Marketing-Aspekten sicherlich erfolgreich. Allerdings fielen die Reaktionen überwiegend ablehnend aus, so dass das Bild schon bald wieder an seinem Platz hing. Museumsdirektor Berg meint: «Ich hoffe, dass wir diesen Wellenkamm der schrillen Hysterie bald hinter uns lassen.»
«Hylas und die Nymphen»: Sexismus in der Kunst nach #MeToo
Im Rahmen der #MeToo-Debatte machte auch das Kunstwerk «Hylas und die Nymphen» des Malers John William Waterhouse Schlagzeilen. Das Bild zeigt den jungen Mann Hylas, der beim Wasserholen von verführerischen Nymphen in ihren Tümpel gelockt wird.
Die nackten Nymphen sehen aus wie 13 oder 14 Jahre alte Mädchen. Kürzlich wurde das Bild, das der Manchester Art Gallery gehört, demonstrativ abgehängt.
Nach eigener Darstellung wollte das Museum mit der Entfernung des Bildes eine Debatte auslösen. Und die kam zustande - in Ausmassen, wie sie das Museum keinesfalls vorhergesehen hatte. Besucher hefteten zahlreiche Zettel mit Kommentaren an die leere Stelle an der Museumswand oder posteten ihre Meinung auf der Website.
Die Aktion sorgte für jede Menge Kritik. Stephan Berg etwa, Direktor des Kunstmuseums Bonn, findet es «wohlfeil», jetzt noch auf den #MeToo-Zug aufzuspringen, «der im Moment mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in die falsche Richtung fährt».
Auch von «Zensur» war die Rede, von «Bildersturm» und «Talibanisierung». «Sind die Nackten von Tizian und Picasso die nächsten?», fragte der britische Kultur-Kolumnist Jonathan Jones. «Sogar ein abgedrehter alter viktorianischer Perversling hat das Recht, Softporno-Nymphen zu malen.»
Die Aktion des Museums in Manchester war unter Marketing-Aspekten sicherlich erfolgreich. Allerdings fielen die Reaktionen überwiegend ablehnend aus, so dass das Bild schon bald wieder an seinem Platz hing. Museumsdirektor Berg meint: «Ich hoffe, dass wir diesen Wellenkamm der schrillen Hysterie bald hinter uns lassen.»
In vielen Museen hängen Werke, die nach heutigen Massstäben sexistisch sind. Ein Museum in England hat eins davon vorübergehend entfernt. Droht ein Bildersturm?
Der Name John William Waterhouse war auch Kunstkennern bisher nicht unbedingt ein Begriff. Doch seit wenigen Wochen ist der englische Maler aus der Zeit von Queen Victoria berühmt - ganz besonders sein Werk «Hylas und die Nymphen» (1896), das die Manchester Art Gallery kürzlich demonstrativ abgehängt.
Das Bild zeigt den jungen Mann Hylas, der beim Wasserholen von verführerischen Nymphen in ihren Tümpel gelockt wird. Die nackten Nymphen sehen aus wie 13 oder 14 Jahre alte Mädchen. Nach eigener Darstellung wollte das Museum mit der Entfernung des Bildes eine Debatte auslösen. «Lasst uns diese viktorianische Fantasie herausfordern!», appellierte Kuratorin Clare Gannaway.
Die Debatte kam zustande - in Ausmassen, wie sie das Museum keinesfalls vorhergesehen hatte. Besucher hefteten zahlreiche Zettel mit Kommentaren an die leere Stelle an der Museumswand oder posteten ihre Meinung auf der Website. Die Aktion machte international Schlagzeilen - schnell war von «Zensur» die Rede, bald auch von «Bildersturm» und «Talibanisierung». «Sind die Nackten von Tizian und Picasso die nächsten?», fragte der britische Kultur-Kolumnist Jonathan Jones. «Sogar ein abgedrehter alter viktorianischer Perversling hat das Recht, Softporno-Nymphen zu malen.»
Ist die Kunst ein Chauvi-Laden?
Es lässt sich kaum bestreiten, dass das durch die Kunst vermittelte Frauenbild lange sehr einseitig war. Forscher wollen herausgefunden haben, dass im Laufe der Kunstgeschichte nur fünf Prozent aller Maler Frauen waren, aber 85 Prozent aller dargestellten Akte weiblich. Noch heute werden Künstlerinnen im Durchschnitt deutlich schlechter bezahlt. Ist die Kunst ein Chauvi-Laden? Als Peter Paul Rubens 1607 ankündigte, er werde die biblische Nacktbaderin Susanna malen, ermutigte ihn der englische Diplomat Sir Dudley Carlton mit den Worten, er hoffe, diese Susanna werde so betörend ausfallen, dass sie selbst die Sinne eines so alten Mannes wie ihm noch in Wallung bringen könne.
Häufig werden solche Macho-Attitüden mit dem Argument verteidigt, damals hätten nun mal alle Männer eine solche Einstellung gehabt. Das stimmt allerdings nicht ganz. Zur selben Zeit wie Rubens malte auch Rembrandt eine Susanna, und er zeigte sie nicht als Objekt der Begierde, sondern als Opfer sexuellen Missbrauchs. Bei ihm ist Susannas Körper reflexartig zusammengekrümmt, und sie versucht, sich schnell mit einem Tuch zu bedecken, als sie beim Baden von zwei potenziellen Vergewaltigern überrascht wird. Auch damals dachten also nicht alle Männer gleich.
Dass Jahrhunderte alte Bilder heute noch immer hochumstritten sein können, ist nicht neu. 2008 weigerte sich die Londoner U-Bahn, ein Plakat mit einer nackten Venus von Lucas Cranach dem Älteren aufzuhängen. Die Royal Academy hatte damit für eine grosse Ausstellung zu dem deutschen Künstler werben wollen. Die U-Bahn-Verwaltung verwies jedoch darauf, dass sie keine Plakate akzeptiere, die «Männer, Frauen oder Kinder in sexueller Art und Weise darstellen oder nackte oder teilweise nackte Figuren in einem offenkundig sexuellen Kontext zeigen». Bei einem fast 500 Jahre alten Bild, das von einem Freund des nicht gerade zügellosen Reformators Martin Luther gemalt wurde, wirkt dies schon ziemlich komisch.
Im 19. Jahrhundert normal - heute ein Skandal
Die Aktion des Museums in Manchester war unter Marketing-Aspekten sicherlich erfolgreich. Allerdings fielen die Reaktionen überwiegend ablehnend aus, so dass das Bild bald wieder an seinem Platz hing. Auch Stephan Berg, Direktor des Kunstmuseums Bonn, sieht die Sache kritisch. Zum einen findet er es «wohlfeil», jetzt noch auf den #MeToo-Zug aufzuspringen, «der im Moment mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in die falsche Richtung fährt». Dann habe das Museum eigentlich das falsche Bild ausgewählt: Zwar werde hier männlicher Voyeurismus befriedigt, aber gleichzeitig seien ja nicht die Frauen das Opfer, sondern der Mann: Er wird von den Nymphen in den Tod gezogen.
Bergs stärkster Einwand ist jedoch, dass eine solche Herangehensweise das jeweilige Zeitverständnis ausser Acht lasse: «Etwas, was im 19. Jahrhundert als Skandal erschien, kann heute normal sein. Und umgekehrt, etwas anderes, was im 19. Jahrhundert ganz normal erschien, kommt uns heute befremdlich oder sogar skandalös vor. Genau darum geht es, wenn wir über Kunst oder Museen reden: dass über dieses kollektive Bildgedächtnis, das da versammelt ist, dieser Vergleich möglich ist und wir nicht alles auf die Ebene des Hier und Jetzt heben.»
Einen Bildersturm fürchtet Berg deshalb noch lange nicht. Dafür seien die Selbstregulierungskräfte der Gesellschaft und auch die Bereitschaft zur Differenzierung zu gross: «Ich hoffe, dass wir diesen Wellenkamm der schrillen Hysterie bald hinter uns lassen.»
Laut Umfrage: «Germany's next Topmodel» zeigt falsches Schönheitsideal
Laut Umfrage: «Germany's next Topmodel» zeigt ein falsches Schönheitsideal
Die viertplatzierte Kandidatin Leticia Wala-Ntuba (l.) und die drittplatzierte Kandidatin Romina Brennecke gehen beim Finale der zwölften Staffel der Castingshow «Germany's next Topmodel»
Creative Director und Juror Thomas Hayo, Moderatorin und «Modelmama» Heidi Klum sowie Modedesigner und Juror Michael Michalsky tanzen zur Eröffnung des Finales der zwölften Staffel der Castingshow «Germany's next Topmodel».
Sängerin Aliya Ilgin (3.v.r.) und Freundinnen stehen während eines Fototermins vor der Kamera des Fotografen. Mit dem selbst komponierten Song «I'm not Heidis girl» protestieren die Hamburger Schülerinnen gegen die Sendung «Germany's next Topmodel» von Heidi Klum.
Die Kritik an der Show scheint diesmal eine andere Dynamik zu haben als in den Vorjahren. Experten zufolge hat das auch mit der Debatte um #MeToo zutun.
Moderatorin Heidi Klum, Wolfgang Joop und Thomas Hayo (v.l.) beim Finale der zwölften Staffel von «Germany's next Topmodel».
Ein fulminantes Finale steht am Ende jeder Staffel. Letztes Jahr fand die Show in Oberhausen statt.
Zuletzt sicherte sich Celine Badman den Titel und das Cover der «Cosmopolitan». Die neue Siegerin wird auf dem Titelblatt des Magazins «Harper's Bazaar» zu sehen sein.
Moderatorin und «Modelmama» Heidi Klum beim Finale der zwölften Staffel der Castingshow «Germany's next Topmodel».
Model Heidi Klum beim Finale der zehnten Staffel der Castingshow «Germany's next Topmodel».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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