Neues ModellBeim Arzt nur Bahnhof verstanden – Können Medizin-Comics helfen?
dpa
8.6.2019
Comics sind Kinderkram? Nicht, wenn es nach Berliner Ärzten geht. Sie setzen das Medium ein, um Patienten besser über einen bestimmten Eingriff aufzuklären. Hat das Modell Zukunft?
Unverständlich mit Hang zu Fachchinesisch: Ärzten wird nachgesagt, manchmal so zu sprechen, dass der Otto-Normal-Patient nur noch Bahnhof versteht. Steht eine Behandlung noch bevor, können Patienten es schlimmstenfalls mit der Angst zu tun bekommen, wenn Fragen offen bleiben: «Koronarangiografie», «Ballondilatation», «arterieller Katheter». Das sind Begriffe, mit denen Patienten tagtäglich konfrontiert werden. Vorausgesetzt, sie lesen den Aufklärungsbogen vor einer Linksherzkatheter-Untersuchung.
Über die medizinischen Schritte und Risiken dieses Routineeingriffs verständlich aufzuklären, ohne zu verharmlosen – das haben sich Ärztinnen an der Berliner Charité vorgenommen. Sie haben dazu einen knapp 20-seitigen Comic entwickelt, den Patienten ergänzend zur rechtlich notwendigen Aufklärung vorab bekommen. In der Broschüre wird etwa in Wort und Bild erklärt, wie die Herzkranzgefässe untersucht werden und wie sich der Patient danach verhalten sollte. Eine frühere Studie hatte gezeigt, dass viele Patienten trotz Aufklärung das Prinzip der Herzkatheteruntersuchung nicht vollständig erfassten und somit falsche Vorstellungen vom Nutzen hatten.
Trotz der bunten Illustrationen und der klaren Sprache wirkt das Heft nicht kindlich. Auch Ausrufe wie «Oh!», «Boom!», «Bang!» oder lustige Szenen, wie aus vielen Comics bekannt, wären natürlich fehl am Platz. Das Heft erinnert eher an sogenannte Graphic Novels – ins Comicformat übertragene Romane, meist für erwachsene Leser. Das Genre zeigte in den vergangen Jahren, dass Comics auch für diese Altersgruppe mehr sein können als Klo-Lektüre.
Positive Rückmeldungen
Kardiologin Verena Stangl, die den Medizin-Comic an der Charité mit einem Team entwickelt hat, zeigt sich im Gespräch überzeugt von den Qualitäten des Mediums zur Wissensvermittlung. «Der Comic soll natürlich nicht das persönliche Gespräch mit dem Patienten ersetzen», betont sie. Nach Stangls Erfahrung kommen Nachfragen bei Patienten manchmal aber erst auf, wenn der Arzt gerade zur Tür hinaus ist. Ein Comic habe dann im Vergleich zu Videos etwa den Vorteil, dass der Patient die Geschwindigkeit beim Erfassen des Inhalts bestimmen kann.
Anfangs gab es auch Unsicherheiten: Würden sich gerade ältere Patienten nicht veräppelt fühlen, wenn man ihnen einen Comic in die Hand drückt? Die Rückmeldungen seien aber positiv gewesen, sagt Stangl. In einer kürzlich publizierten Studie mit Daten von rund 120 Patienten belegten ihr Team und sie einige Vorteile: Probanden, die zusätzlich auch die Bildergeschichte erhielten, hatten weniger Angst vor dem Eingriff und konnten mehr Fragen dazu richtig beantworten als Teilnehmer nach der Standard-Aufklärung mit Gespräch und Infobogen. Auch war die Comic-Gruppe laut der im Fachblatt «Annals of Internal Medicine» veröffentlichten Studie zufriedener mit der Aufklärung.
Stangl sagte, auch für andere kardiologische Eingriffe sollen nun Comics erarbeitet werden. Die Version zur Herzkatheteruntersuchung wolle die Uniklinik demnach standardmässig einsetzen. Auch andere Kliniken hätten Interesse signalisiert, so die Medizinerin.
Wer macht Sie kränker – der Arzt oder das Internet?
Dr. med. Fabian Unteregger, der Moderator von «Ärzte VS Internet».
Bild: SRF/Mirco Rederlechner
Viele suchen im Internet nach den eigenen Symptomen. Die neue sechsteilige SRF-Sommerserie reflektiert dieses Gesellschaftsphänomen spielerisch.
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Das «Ärzte-Team»: Dr. med. Peter Vonmoos, Prof. Dr. med. Stephan Vavricka und Dr. med. Anja Evangelisti.
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Das «Internet-Team»: Pascale Schiess, Jonas Erni und Carlos Komotar.
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Jürg, ein richtiger Patient, schildert seine Krankheit.
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Die beiden Teams, Patient Jürg und Moderator Unteregger diskutieren.
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Das «Internet-Team» googelt wie wild.
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Der hilfreiche Hinweis von Jürg: ein Gummiohr mit Löchlein und Röhrlein. Es ist ein bisschen wie bei David Lynch (Stichwort «Blue Velvet»).
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Hurra! Kandidat Jonas ist auf die richtige Lösung gekommen! Jürg leidet in der Tat an «Morbus Menière»! Applaus!
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Patientin Esther erzählt von den Wassereinlagerungen in ihren Beinen.
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Ein Arzt und ein Laie fummeln an einem Büschel Haare herum, das Esther ausgefallen ist.
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Die sechsteilige Reihe «Ärzte VS Internet» läuft jeweils montags um 20.05 Uhr auf SRF 1.
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Kommunikationskurze für Mediziner
Bisher ist von Patienten oft Eigeninitiative gefragt, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Man kann etwa auf Internetseiten von Selbsthilfegruppen oder Stiftungen laienverständlich aufbereitete Angaben finden – manchmal ist aber auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich, ob eine Quelle wirklich seriös ist.
Ansätze wie ein Comic seien «prima», wenn es im Gespräch gelinge, eine Brücke zu schlagen von den allgemeinen Infos hin zum Einzelfall, sagte Ansgar Jonietz vom Portal washabich.de. Auf der Internetseite können Patienten Arztbefunde kostenfrei von Medizinstudenten in verständliches Deutsch übersetzen lassen, ausserdem bietet die gemeinnützige GmbH Kommunikationskurse für angehende Mediziner.
Es sei generell wichtig, dass Patienten nach einem Arzt-Gespräch etwas Schriftliches in die Hand bekommen, das sie zu Hause nachlesen können, sagte Jonietz. Beim Arzt seien Patienten manchmal aufgeregt, hinzu kämen Ängste und Sorgen im Hinterkopf. Fragt später die Familie nach, was der Arzt gesagt hat, könne es schon mal schwer fallen, die Einschätzung wiederzugeben. Im Medizinstudium habe Kommunikation lange keine Rolle gespielt, sagte Jonietz, und auch heute sei der Anteil noch zu gering. Manchen Ärzten sei gar nicht bewusst, dass ihr Sprachgebrauch nicht allgemeinverständlich ist. In den Kursen gehe es um das Vokabular und das Vermitteln komplexer Sachverhalte.
«Wenn der Patient nicht versteht, was mit ihm passiert, ist er auch nicht bereit mitzuarbeiten», sagte Jörg-Andreas Rüggeberg vom Berufsverband der Deutschen Chirurgen. Er ist aber etwas skeptisch, was Medizin-Comics im Allgemeinen anbelangt: Schriftliche Massnahmen seien immer standardisiert, wichtiger sei es, im Gespräch auf den einzelnen Patienten einzugehen. «Das ist der Schlüssel.» Nach Rüggebergs Erfahrung hat die Wissbegierde von Patienten ohnehin auch Grenzen, etwa wenn es um technische Details von OPs geht. «Manche sagen, sie wollen es lieber gar nicht so genau wissen.»
«Wir müssen alles tun, um falsche Angespanntheit zu vermeiden, aber die persönliche Aufklärung ist nicht zu ersetzen», sagte der Vorstandschef der Deutschen Herzstiftung, Dietrich Andresen. Als Kardiologe verdeutliche er Patienten die Abläufe einer OP jedes Mal aufs Neue etwa mit Zeichnungen auf Papier und versuche auch sprachlich, sich auf sein Gegenüber einzulassen. Zum Beispiel mit Begriffen aus dessen Berufsfeld, ergänzend zur Fachsprache. Die Zeit müssten sich Ärzte auch im Klinikalltag nehmen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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