Die Verantwortlichen der Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) bestreiten, betrügerische Buchungen oder Gewinnumbuchungen getätigt zu haben. Die Vorwürfe hatten Erinnerungen an den Postauto-Skandal geweckt.
Ja, es stimme – der Verkehrsverbund Luzern (VVL) sei Anfang Februar mit Forderungen des Verbundrats an die VBL herangetreten. Das sagte VBL-Verwaltungsratspräsidentin Yvonne Hunkeler am Montag an einer kurzfristig einberufenen Medienkonferenz. Aber: «Der Sachverhalt kann in keinster Weise mit den damaligen Vorkommnissen bei Postauto verglichen werden.»
Zur Erinnerung: Am Freitag hatte das Bundesamt für Verkehr informiert, dass auch die BLS und die SBB zu hohe Subventionen bezogen hätten. «Blick.ch» berichtete gleichentags, auch die VBL müsse Geld zurückbezahlen. Und zwar an den Verkehrsverbund Luzern (VVL).
Die VBL hielt daraufhin in einer knappen Medienmitteilung fest, dass die Verantwortlichen von VBL und VVL bereits zuvor entschieden hätten, die Höhe der bezahlten Abgeltungen gemeinsam zu überprüfen. Mehr war den Verantwortlichen am Freitag nicht zu entlocken.
Nun führte Hunkeler am Montag aus, der VVL stelle die Verrechnungspraxis der VBL an ihre Tochtergesellschaft in Frage. Diese erbringt die ÖV-Dienstleistungen und bezieht von der VBL gegen Verrechnung beispielsweise die Arbeitsleistungen der Fahrdienstmitarbeitenden oder die Unterhaltsarbeit für die Fahrzeuge.
Kumulierte Differenz von Zinsen
Die vom VVL gemachten Forderungen betreffen die Jahre 2010 bis 2017 und belaufen sich auf 16,1 Millionen Franken. Gesamthaft flossen in dieser Zeit rund 200 Millionen Franken. Zudem stehen Forderungen bezüglich der Holdingstruktur und der Einführung einer neuen Rechnungslegung im Raum.
Wie der VVL auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte, machte das Bundesamt für Verkehr (BAV) nach der Postauto-Affäre insbesondere darauf aufmerksam, dass im subventionierten ÖV nur effektive Kosten verrechnet werden dürfen.
«In den inzwischen vorgenommen Abklärungen zeigte sich, dass bei der VBL eine Differenz zwischen den effektiven Zinskosten und den intern verrechneten kalkulatorischen Zinsen bestand», schreibt der VVL. Er habe der VBL anfangs Februar mitgeteilt, dass diese über die Jahre 2020 bis 2017 kumulierte Differenz zurückbezahlt werden solle.
Zu den Forderungen in Bezug auf die Holdingstruktur hält der VVL fest: «Wir haben uns mit der VBL darauf verständigt, Strukturen und Prozesse zu überprüfen, um die Transparenz weiter zu erhöhen.»
VBL öffnet die Bücher
«Wir öffnen unsere Bücher», versicherte VBL-Direktor Norbert Schmassmann. Und: «Wir sind für mehr Transparenz». Aber: «Wir stellen die VVL-Forderungen auch in Frage.»
So betonte Schmassmann, die Praxis der Leistungsverrechnungen von VBL an ihre Tochterfirma sei vom Bundesamt für Verkehr (BAV) 2012 geprüft und nicht beanstandet worden. Die Abgeltungen basierten 2010 bis 2017 auf dieser Verrechnungspraxis. Die Jahresrechnung der VBL sei jedes Jahr sowohl von der eigenen Revisionsstelle als auch vom BAV vorbehaltlos angenommen worden. Ab 2018, nach dem Postautoskandal, verrechnete die VBL in Absprache mit dem VVL die Leistungen nach neuen Vorgaben.
Warum das BAV die Verrechnungspraxis im Jahr 2012 genehmigt habe, sei aus heutiger Sicht nur schwer nachvollziehbar, hält der VVL fest.
Verhandlungen laufen
Nachdem der Verbundrat die VBL Anfang Februar über die Forderungen informiert hatte, fand Mitte Februar eine ausserordentliche VBL-Verwaltungsratssitzung statt und einen Tag später bereits ein erstes Gespräch mit dem VVL.
Das Ziel sei es, die Höhe der Abgeltungen, welche die VBL in den Jahren 2010 bis 2017 erhalten habe zu überprüfen und «zeitnah» eine Vereinbarung zu erarbeiten, sagte Hunkeler. Der Vorwurf, die VBL habe die Überprüfung vertuschen wollen, stritt Hunkeler vehement ab. Es sei von Anfang an mit dem VVL abgemacht gewesen, die Öffentlichkeit erst dann zu informieren, wenn die Sachlage geklärt und die Vereinbarung unterzeichnet sei.
Die Stadt Luzern als hundertprozentige Eignerin der VBL sei jederzeit transparent über die Sachlage informiert gewesen und befürworte das eingeschlagene Vorgehen, betonte Hunkeler.
Externe Unterstützung bei der Aufarbeitung des Falls wurde keine herbeigezogen. «Wir sind zuversichtlich, dass wir uns einigen können», sagte Hunkeler.
Die VBL ist grossmehrheitlich im Ortsverkehr tätig. Dieser wird durch den VVL bestellt und abgegolten. Dazu kommen in geringfügigem Umfang Regionalverkehrsleistungen, an denen sich zusätzlich der Bund finanziell beteiligt. Der Anteil des Bundes beträgt rund 1,5 Prozent.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
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02.05.2024
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