Kein RücktrittDjourou: «Petkovic setzt auch in Zukunft voll auf mich»
jar
9.8.2018
Nach dem kuriosen Rauswurf-Rücktritt von Valon Behrami aus der Nati meldet sich nun mit Johan Djourou ein weiterer Routinier zu Wort, der zuletzt von Vladimir Petkovic kontaktiert wurde.
Valon Behrami lässt am Montag eine Bombe platzen: Er sagt, dass ihn Trainer Vladimir Petkovic in einem 30-Sekunden-Telefonat sozusagen aus der Nati geworfen habe und gibt bekannt, dass seine internationale Karriere vorbei ist. Petkovic reagiert und lässt verlauten, dass er sich «gewisse Überlegungen gemacht und mit einigen Spielern Kontakt aufgenommen, aber keine endgültigen Entscheidungen getroffen» habe (Bluewin berichtete).
Der Nati-Coach wolle für die Spiele in der UEFA Nations League im Herbst jungen Spielern eine Chance geben und einige Routiniers aussen vor lassen. Neben Behrami sollen auch Gelson Fernandes, Johan Djourou, Blerim Dzemaili und sogar Captain Stephan Lichtsteiner betroffen sein.
Nachdem Gelson am Dienstag seinen Rücktritt bekannt gab, meldet sich nun mit Johan Djoruou ein weiteter Nati-Routinier zu Wort. Auch der Innenverteidiger sei von Petkovic angerufen worden, verrät er «Blick». Allerdings sei Djourou nicht aus der Nati geworfen worden. Im Gegenteil: «Der Coach sagte mir, er zähle in Zukunft nach wie vor voll auf mich», so Djourou.
Es sei für ihn «kein Problem», wenn er in den nächsten Wochen nicht von Petkovic würde aufgeboten werden, sagt der Abwehrmann, der kommende Saison für Serie-A-Klub SPAL auflaufen wird. «Ich stehe zur Verfügung, wenn er mich braucht», so der 75-fache Nationalspieler.
Ein Rücktritt scheint für den 31-Jährigen also nicht in Frage zu kommen. Zum Abgang von Fernandes sagt Djourou: «Gelson hat schon vor Monaten gesagt, dass nach der WM Schluss sei. Dass er jetzt abtritt, ist also bloss noch eine Vollzugsmeldung.»
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