Die FIFA verzichtet bei Manchester City auf eine Transfersperre und belegt den Verein lediglich mit einer Busse von 370’000 Franken.
Wegen Regelverstössen bei Transfers von Spielern unter 18 Jahren belegt die FIFA den englischen Meister Manchester City mit einer Busse von 370’000 Franken. Die Engländer entgehen damit einer angedrohten Transfersperre.
In der Vergangenheit kam es bei ähnlichen Verstössen meist zu einer härteren Strafe. Der FC Barcelona, Atlético Madrid, sowie der FC Chelsea wurden nach Unstimmigkeiten bei Transfers von Spielern unter 18 Jahren allesamt mit einer Transfersperre belegt.
Manchester City wurde gemäss «Reuters» eine solche Sperre erspart. Der Grund dafür sei, dass man sich in Manchester über die eigenen Fehler im Klaren sei.