Pressestimmen PSG wird zerrissen: «Transfers wie bei Monopoly»

pat

7.3.2018

PSG-Coach Unai Emery steht nach dem neuerlichen Achtelfinal-Out in der Kritik.
PSG-Coach Unai Emery steht nach dem neuerlichen Achtelfinal-Out in der Kritik.
Bild: Getty Images

Paris Saint-Germain ist in der Champions League trotz der Transfer-Millionen aus Katar einmal mehr im Achtelfinale gescheitert. Die internationale Presse zieht den Verein durch den Schlamm.

Sport: «PSG hat erneut bewiesen, dass dieser Klub ein authentischer Unsinn ist. Es ist unverständlich, dass es nach so viel ausgegebenem oder besser gesagt schlecht angelegtem Geld für die Mannschaft nur noch die Ligue 1 zu gewinnen gibt.»

As: «Durch den Triumphbogen. Real schlägt ein PSG ohne Fussball und ohne Klasse.»

Marca: «Damit sie lernen. Europas Champion hat PSG mit einer Lehrstunde auf seinen Platz verwiesen. Ein Aus, das eine Botschaft für Neymar ist. Wenn er gewinnen will, muss er bei Real Madrid unterschreiben. PSG ist nicht der Scheich von Europa.»

El Pais: «Ein grosser Klub zu sein bedeutet nicht, Transfers wie bei Monopoly zu machen.»

L'Equipe: «Das alles dafür. Trotz seiner die Grenzen sprengenden Transfers hat sich Paris kampflos geschlagen gegeben und verschwindet, wie im Vorjahr, im Achtelfinale der Champions League.»

Gazzetta dello Sport: «Real aus Stahl, PSG aus Butter. Vielleicht muss der Emir in die Tasche greifen, um einen passenden Trainer zu finden. Marco Verratti hat wieder bewiesen, dass er nicht kühlen Kopf bewahren kann. Das ist ein grosses Problem, auch mit Blick auf die Nationalmannschaft.»

The Guardian: «PSG wie Plastik-Galacticos. Emery muss sich Sorgen um seine Zukunft machen.»

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