Ski-Insider und Ex-Kommentator Michael Bont erklärt bei «blue Sport», weshalb die Medaillengewinner beim Super-G in Cortina von den Schweizer Fahrern profitieren konnten.
Ganz im Gegensatz zu den Frauen gingen die Schweizer Männer beim WM-Super-G in Cortina d'Ampezzo am Donnerstag leer aus. Als bester klassierte sich Beat Feuz auf dem zehnten Rang.
Für «blue Sport»-Experte Michael Bont ist klar: Die frühen Schweizer Startnummern waren beim Rennen auf der unbekannten Piste ein Nachteil. Trotz Flaute beim Super-G seien die Medaillenchancen bei den restlichen Disziplinen aber intakt.
Die WM-Abfahrt ist für den Sonntag, der Riesenslalom für den kommenden Donnerstag angesetzt.