Der Streamingdienst Apple TV+, die Kreditkarte Apple Card, Apple News+ und das Spieleangebot Apple Arcade: Der iPhone-Hersteller baut sein Angebot an Diensten stark aus, schwächelt aber in der Kombination derselben – eine Analyse.
Alles in einer App, alles Interessante aber wie so oft vorerst nur in den USA. Die neue Apple-TV-App ist durchdacht. Sie wird es auch für Fernseher von Herstellern wie Samsung, LG und Sony sowie in 100 Ländern geben – und auf Macs. Und auf den ersten Blick hat Apple es einmal mehr geschafft, grosse Namen für sich zu gewinnen: HBO, Cinemax, CBS, Epix, MTV, Showtime, Starz, Steven Spielberg, J.J. Abrams, Jennifer Aniston, Steve Carell, Damian Chazelle, Octavia Spencer, M. Night Shyamalan, Oprah Winfrey und Reese Witherspoon.
Mit Originalinhalten dieser Kanäle und Stars soll die heute vorgestellte neue Apple-TV-App samt dem neuen Streamingdienst Apple TV+, der ab Herbst in 100 Ländern verfügbar sein wird, bei Kunden punkten.
Doch andere grosse Namen fehlen auf der Partnerliste: Denn Apple betritt einen umkämpften Markt, der von Netflix beherrscht wird. Rund 150 Millionen Abonnenten verzeichnet der führende Streamingdienst für Filme und Serien. Disney und NBC Universal arbeiten an eigenen Angeboten, sind also auch nicht Teil des Apple-Angebots. Und all die Konkurrenten setzen wie Apple auf eine Vielzahl an Originalinhalten. Es schein fraglich, dass Apple bis dahin noch etablierte Studios als Partner für seinen Flatrate-Streaming-Dienst gewinnen wird. Noch eine Zahl: Allein Netflix wird 2019 rund 15 Milliarden US-Dollar für Inhalte ausgeben, Apple dem Vernehmen nach eine Milliarde.
Apropos: Eine Milliarde Nutzer hat mindestens ein Spiel aus dem App Store heruntergeladen. 300'000 Games gibt es in Apples Angebot. Das neue Abo-Angebot Apple Arcade, das 100 Titel bietet, soll mehr Nutzer dazu bringen, für Spiele zu zahlen. Apple Arcade läuft auf iPhone, iPad, Mac und Apple TV. Der Service ist werbefrei, im Gegensatz zu Google Stadia ist er kein Streaming-Angebot. Apple Arcade soll im Herbst in 150 Ländern verfügbar sein. Einen Preis nannte Apple noch nicht.
Fünf Milliarden Artikel würden monatlich in Apple News gelesen, wie Tim Cook sagte, damit sei der Dienst der grösste seiner Art. Und das neue digitale Magazin-Angebot mit 300 Titeln namens Apple News+ mit digitalen Ausgaben etwa von «Time», «Vogue», «National Geographic», «Popular Science», «The New Yorker», «Sports Illustrated», «Fortune»?
Nicht schlecht für ein Angebot, das monatlich zehn US-Dollar kostet und für die ganze Familie verfügbar ist, aber angesichts eines weltweiten Überangebotes auch nicht gerade berauschend. Dass Roger Rosner, VP Applications, zunächst von 3000 Titeln sprach, darf man wohl als symbolisch werten. Apple News+ ist ab sofort in den USA und Kanada verfügbar, ab Herbst wird das Angebot in Australien und Grossbritannien an den Start gehen.
Es gibt zwar einige Zeitungsneulinge wie das «Wall Street Journal» und die «Los Angeles Times». Grosse Namen wie die «New York Times» und die «Washington Post» fehlen übrigens auf der Liste. Dass nicht mehr Verlage dabei sind, dürfte auch an den hohen Umsatzanteilen liegen, die sie Apple zahlen müssten.
Davon abgesehen, gibt es seit Jahren Bündelangebote für News und Magazininhalte, zum Beispiel Readly. Der grosse Erfolg ist bisher auch ausgeblieben, weil sie auf Mobilgeräten mit Diensten wie Spotify und Netflix um die Nutzeraufmerksamkeit konkurrieren. Daran dürfte auch Apple nicht viel ändern. Apple News+ mag kuratierte Artikel bieten, die auf den Lesegeschmack des Nutzers zugeschnitten sind. Man kennt handkuratierte Playlists auch von Apple Music. Als Must-Have-Funktion haben sich diese aber bisher nicht erwiesen.
Warum setzt Apple auf die neuen Dienste? Weil der iPhone-Absatz, wenngleich auf hohem Niveau, schwächelt. Wenn nun manche Kommentatoren von einer Zeitenwende in Cupertino sprechen, dann ist das angesichts der Umsatzverhältnisse noch nicht angebracht: Apples Service-Geschäft mag im abgelaufenen Quartal um 19 Prozent gewachsen sein. Den grössten Umsatz erzielte sicherlich der App Store, denn Apple hat mit diesem das App-Geschäft für Mobilgeräte erfunden.
Es folgen auf den Plätzen: Lizenzgeschäft, Apple Care und Apple Music. Das Unternehmen veröffentlicht die Zahlen nicht einzeln.
2018 erzielte die Sparte einen Erlös von 37,2 Milliarden US-Dollar und legte damit im Vergleich zu 2017 um 24 Prozent zu. Apple will mit Services 2020 rund 48 Milliarden Dollar umsetzen. Zum Vergleich: 2018 erzielte das Unternehmen insgesamt einen Umsatz von 265,6 Milliarden Dollar.
Apple hat vieles nicht erfunden, aber deutlich besser und schöner gemacht, siehe iPhone. Spät dran zu sein galt also bisher nicht als riskant für das Unternehmen. Doch dieses Mal ist (noch) nicht augenfällig, inwiefern Apples neue Dienste viel besser und schöner als die Konkurrenz sein werden.
Den richtig grossen Wurf hat Apple heute also nicht verkündet. Wie aber sähe der aus? Ein anderer Tech-Gigant gibt die Richtung vor: Amazon Prime nennt sich das Angebot des Web-Versandhändlers. Für umgerechnet 80 Franken im Jahr bekommen Kunden unter anderem kostenfreien Premiumversand für Millionen Artikel, unbegrenztes Streaming von Filmen und Serienepisoden mit Prime Video, unlimitierten Cloud-Speicher für Fotos, Streaming von Millionen Songs mit Prime Music sowie einen E-Book-Verleih.
Apple Prime, wenn man es denn so nennen möchte, böte also zum Beispiel Apple Music, iCloud-Speicher, Film- und Serienstreaming Magazine, Apple TV+, Apple News+ und die neue mit Mastercard und Goldman Sachs ausgegebene und ab Sommer in den USA verfügbare Kreditkarte Apple Card in einem Paket. All das für 200 Franken im Jahr und in allen grossen Ländern der Welt – das wäre der grosse Wurf gewesen, den mancher Branchenbeobachter und Kunde am heutigen Event in Cupertino vermisst haben dürfte.
Symptomatisch übrigens: Wie «Bluewin» weiss, wird das Begleichen von Rechnungen zumindest zum Start nur komfortabel möglich sein, wenn man ein iPhone hat. Ein Web Interface, wie man es von anderen Kreditkarten kennt, ist für die Apple Card zunächst nicht geplant.
Update 13. August 2019: Es hat sich bestätigt, dass für die komfortable Nutzung einer Apple Card ein iPhone vonnöten ist.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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