Musik-Kritiker Tobi Müller «Patent Ochsner waren schon immer zu nah an der Kitschgrenze»

Von Bruno Bötschi

10.3.2022

«Die beiden Gitarristen Küse Fehlmann und Peter von Siebenthal begründeten das Charisma von dieser Band mindestens so stark wie die nervösen Auftritte und coolen Texte von Kuno Lauener»: Musik-Kritiker Tobi Müller über Züri West.
«Die beiden Gitarristen Küse Fehlmann und Peter von Siebenthal begründeten das Charisma von dieser Band mindestens so stark wie die nervösen Auftritte und coolen Texte von Kuno Lauener»: Musik-Kritiker Tobi Müller über Züri West.
Bild: Keystone

Das Wort von Tobi Müller hat Gewicht in der Musikwelt. Ein Beleg dafür ist sein neustes Buch «Play Pause Repeat». Hier redet er über die Entwicklung  der Popmusik, sagt, warum er Sophie Hunger Büne Huber vorzieht und verrät, welches seine peinlichste Lieblingsband ist.

Von Bruno Bötschi

10.3.2022

Tobi Müller, was ist Ihre früheste Erinnerung an Musik?

Die «Steiner Chilbi» von Jost Ribary, dem Zentralschweizer Komponisten und Klarinettisten. Das durfte ich manchmal hören, wenn ich nicht einschlafen konnte – die Schallplatte lief in der Stube, die Tür zu meinem Zimmer blieb angelehnt. Noch heute habe ich diesen Klang aus einem andern Zimmer gut im Ohr.

Zeitgleich tauchten Los Incas in unserm Haushalt auf: als Tonbandkassette, die es zu einem Gerät von Philips gratis dazu gab. «El Condor Pasa», das die Band später mit Simon & Garfunkel zu Weltruhm führte, begleitete unsere Reisen in die Ferien ins Wallis, Abfahrt um 4 Uhr morgens, um rechtzeitig das Auto für den Lötschbergtunnel zu verladen.

Der/die erste Schweizer Musiker*in, an den/die sie sich erinnern?

Vermutlich Rumpelstilz mit Polo Hofer, der Hit «Kiosk» von 1976. Das muss aber ziemlich nah am Aargauer Trio «Pfuri, Gorps & Kniri» gelegen haben. In beiden Fällen: Freaks und Hippies in den biedersten Fernsehformaten. Ein Popradio gab es in der Schweiz noch nicht.

Was halten Sie für das ärgerlichste Vorurteil gegenüber der Schweizer Musikszene?

Ich kenne keine. In Berlin, wo ich lebe, ist Schweizer Musik schlicht keine Kategorie. Das stellt man sich in der Schweiz manchmal so vor, aber es stimmt nicht. Faber ist zum Beispiel nicht Schweizer Musiker, sondern Musiker. Und selbst Sophie Hunger findet mittlerweile jenseits nationaler Zuschreibungen statt, obwohl sie das live früher immer gleich selbst angesprochen hat.

Zur Person: Tobi Müller
Bild: Wolfgang Stahr

Tobi Müller, 1970 in der Schweiz geboren, ist freier Journalist und schreibt über Theater, Pop und digitale Themen. In seinem Buch «Play Pause Repeat» nimmt er die Lesenden auf eine Zeitreise in die Pop- und Mediengeschichte. Wer Müller, der seit Jahren in Berlin lebt, live erleben möchte, kann dies am Samstag, 26. März, 17 Uhr am Musikfestival m4music in Zürich tun. 

Was sich bei der Musikförderung aber zum Glück verändert hat meiner Meinung nach: Man versucht nicht mehr, möglichst Mainstreamtaugliches zu fördern, was dann immer scheitert, sondern vertraut stärker der Szene selbst und was dort in den grossen Nischen passiert.

Wann haben Sie Ihren Beruf als Popkritiker zuletzt verflucht?

Ich bin nur noch zum Spass Popkritiker, das ist kein Beruf. Musikmagazine gibt es so gut wie keine mehr, im Feuilleton interessiert das niemanden so richtig, als freier Autor sollte man seine berufliche Identität nicht davon bestimmen lassen. Von daher: Wenn ich mal wieder etwas über Pop schreibe, freue ich mich eigentlich immer.

Warum ist auf Ihrer Playlist in Ihrem neuen Buch «Play Pause Repeat. Was Pop und seine Geräte über uns erzählen» kein Song von Stephan Eicher und auch keiner von Yello aufgelistet?

Nationale Kriterien interessieren mich nicht so sehr. Das wäre vermutlich anders, wenn das Buch Förderung von der Pro Helvetia oder sogar von einer Stadt oder einem Kanton erhalten hätte, aber das war nie geplant, es ist ja in einem deutschen Verlag erschienen. Yello kommen im Buch aber kurz vor. Doch die Playlist wäre zu lang geworden, wenn jede erwähnte Band hätte vorkommen müssen.

Träumen Sie von Musik?

Ob meine Träume einen Soundtrack haben, oder ob sie von Musik handeln? Einen Soundtrack haben sie nicht, glaube ich. Aber sie handeln schon mal davon, je nachdem, was der psychische Apparat verarbeiten muss in der Nacht.

Träumen Sie vom Musikmachen?

Nein, ausser Sie zählen Tagträume dazu. Ich kann manchmal sehr lange sitzen bleiben und einer musikalischen Idee folgen oder einer Improvisation, die ich auf dem Instrument wohl nicht umsetzen könnte. Das passiert sogar oft.

Bei welcher Band wären Sie wahnsinnig gern Gitarrist?

Gute Bands sind deshalb gut, weil die Zusammensetzung ideal ist. Da braucht es mich nicht. Ich würde sozusagen die Perfektion einer Band zerstören, wenn ich etwas veränderte. In meiner Jugend bewunderte ich die frühen Züri West sehr und besonders die beiden Gitarristen Küse Fehlmann und Peter von Siebenthal, die sich so toll ergänzt haben. Ihr spielerischer Drive, ihr historisches Wissen schon im jungen Alter, ihre musikalische Frühreife, wie ein Zahnrad ineinanderzugreifen und auch mal Platz zu lassen für den andern: Die beiden begründen das Charisma dieser Band mindestens so stark wie die nervösen Auftritte und coolen Texte von Kuno Lauener.

Aber ich muss gestehen, dass das Konzept «Band» aus verschiedenen Gründen stark gelitten hat in den letzten mindestens 20 Jahren, das ist schon lange nicht mehr die einzige Form, wie im Pop Musik entsteht, noch nicht einmal mehr die dominante. Vermutlich liegt es auch daran, dass Einzelkünstler*innen besser auf den kleinen Bildschirm der Smartphones passen.

Bands werden erst zurückkommen, wenn wir uns vom Telefon ein Stück weit wieder lösen. Jenseits von albernen Jungsklischees sehe ich die alte Bandidee in einigen Jazzprojekten am Werk, die länger als nur für eine Aufnahme zusammenarbeiten, aktuell zum Beispiel Shake Stew aus Wien und Berlin. Auf dem Tonträger ist da viel Formwille und notierte Musik, live geraten sie aber aus dem Häuschen. Eine Band muss etwas Lebendiges, Unvorhersehbares entwickeln können.

Von welchen Musiker*innen haben Sie am meisten gelernt?

Das wäre jetzt ein eigenes Buch. Wer leidenschaftlich Musik hört, und das seit frühen Tagen, lernt ständig etwas Neues, sonst kann man gleich aufhören. Den grössten Einfluss auf mein Hören und später Spielen, bevor das Tanzen wieder wichtiger wurde, in chronologischer Reihenfolge:

Der raue Gesang von John Lennon am Anschlag, die klugen Pausen und die offen weiterklingenden Saiten bei Keith Richards, schon wieder offene Saiten bei The Edge von U2, ein erstes Bewusstsein für etwas mehr Tradition bei Peter Buck von R.E.M., die Eröffnung eines für mich neuen harmonischen und auch rhythmischen Universums bei Charlie Parker, die unverschämte Leichtigkeit beim komplexesten Zeug von Wes Montgomery versuchen Sie es nicht nachzuspielen, die gnadenlose Reduktion und zeitliche Dehnung von Black Music bei vielen, vielen Technoproduzenten … Und das sind nur die ersten 20 Jahre. Die nächsten 20 dann beim zweiten Buch …

Hits von heute sind nicht selten die Originale von gestern: Welche Cover-Version ist für Sie die Mutter aller Cover-Versionen?

Pop handelt meines Erachtens viel weniger von Harmonien und Songs, als es die Urheber*innen gern hätten. Es geht stärker um Sounds, Styles, ambivalente Botschaften und darum, was die Fans daraus machen, wie die Praxis vor Ort aussieht und welche Geräte dabei ins Spiel kommen, dass wir als Popfans eben alles anders machen als der klassische Konzertbesucher. Klar kann man sich ewig mit gutem Songwriting beschäftigen, aber das betrifft nur einen kleinen Teil von dem, was ich an Pop mag.

Aber ich finde zum Beispiel, dass die Rolling Stones ihren eigenen Song «As Tears Go By» radikaler interpretiert haben als Marianne Faithful, die bei der Aufnahme noch nicht so viel mitbestimmen konnte wie die Stones. Die Faithful-Version, die erste und von daher «das Original», ist schrecklich lieblos arrangiert. Und wie der späte, von Rick Rubin produzierte Johnny Cash«One» von U2 singt und dem Song auf den Zuckerguss spuckt, damit man die Risse besser hört, war wohl meisterhaft.

Warum singen viel Menschen während des Duschens?

Weil es ihnen anderswo zu peinlich ist? Weil wir sonst so wenig singen, eigentlich nie mehr? Da bricht eine Kulturtechnik weg. Für die Dusche spricht aber auch der Sound: Wir sind nahe an Wänden, was die Stimme verstärkt, und die hart perlenden Tropfen sind wie eine elegante Drum Machine, die alle unsere Fehler verzeiht.

Singen Sie unter der Dusche?

Selten. Und selten Songs. Ich improvisiere vielleicht mal ein Vokalsolo über eine Jazzharmonie, das sind noch die letzten Zuckungen.

Digital oder Vinyl?

Da ich kein Sammler bin, gehöre ich auch keiner Schule an. Es gibt ökologische Gründe, einen digitalen Download vernünftiger zu finden, als einen Song zehnmal zu streamen zum Beispiel. Ab und an kaufe ich auch noch Vinyl, aber nie so teures Sammlerzeug.

Das ist so bisschen wie High-End-Anlagen: Wenn es ältere Männer davon abhält, einen Sportwagen kaufen zu müssen, soll es mir recht sein. Die CD finde ich übrigens noch immer einen guten Datenträger. Ihren schlechten Ruf verdankt sie der Industrie, die sie uns ein paar Jahrzehnte viel zu teuer verkauft hat und sie nie günstiger angeboten hat, trotzt anderslautender Versprechen bei Markteinführung.

Rolling Stones oder Beatles?

Unbedingt beide, sonst sind die transatlantischen Sechzigerjahre im Feedback zwischen den USA und Grossbritannien nicht zu verstehen. Beide Bands sind englisch, schon klar, aber beide haben schwarze US-amerikanische Musik gehört und weiterverarbeitet, selten kopiert. Aber auch die weissen Everly Brothers waren natürlich wichtig für die Beatles. Und für meine Begriffe zu stark vergessen geht der Beitrag von Brian Jones bei den Stones: Er erweiterte das Instrumentarium enorm im Pop, mit Marimbas oder Flöten etwa. Zumindest, bis er dann einfach viel zu viele Drogen nahm.

Sophie Hunger oder Büne Huber?

Sophie Hunger. Die frühen, stets etwas rumpeligen Patent Ochsner fand ich damals ganz charmant. Die Texte waren für mich aber schon immer zu nah an der Kitschgrenze, das war mir stets zu viel Feuer, Nacht, Schnee und Rose wie etwa in der «W. Nuss von Bümpliz». Der Band ist es natürlich zu gönnen, mit 60 für MTV ein Unplugged-Konzert zu spielen und dafür ewig lang proben zu können. Da rumpelt jetzt natürlich nichts mehr.

Berghain oder Kaufleuten?

Im Prinzip Berghain, weil ich in Berlin wohne und in den ersten zehn Jahren auch oft da war, allerdings nicht nur zum Tanzen, auch für Konzerte. Und zum ohne Handy rumstehen, denn da werden die Telefone beim Einlass abgeklebt. Wer dennoch fotografiert, fliegt raus. Musikalisch gibt es aber auch in Berlin schon länger Clubs, die mehr Gegenwart abbilden als das Berghain.

Das Kaufleuten in Zürich war für mich dagegen eher eine schicke Mehrzweckhalle: Ja, es gab auch Partys, oder halt Kleinkunst, Comedy, angesagte Konzerte von vielen verschiedenen Promotern, Literaturabende, und wie immer in Zürich eine überteuerte Bar. Das Kaufleuten beinhaltet vieles, ich sah das nie als identifikatorisches Angebot.

Das Berghain ist dagegen eine strenge Marke, mit der sich viele identifizieren, was man nur schon den schwarzen Uniformen in der langen Schlange ansieht. Obwohl ich mit einiger Sicherheit sagen kann: Das wäre nicht nötig, schwarze Kleidung ist nicht ausschlaggebend, um ins Berghain reingelassen zu werden.

Von welcher Sänger*in wollen Sie unbedingt noch ein Konzert besuchen? Und warum?

Ich fände es schon schön, überhaupt wieder Konzerte zu besuchen, ohne Beschränkung und Pipapo, die ich in der Regel einsehe. Und ich würde mich eher auf Neues freuen. Mit alten Gefährten ist es ja oft so, dass die besten Konzerte schon eine Weile zurückliegen. Warum eine Achtziger- oder Neunziger-Band beim fünften Aufwasch die alten Hits spielen sehen? Ich finde das immer etwas seltsam und mache das nicht mehr.

Aber klar gibt es Ausnahmen, die grösste war wohl Prince. Im Jazz geht das besser, weil sich viele tatsächlich bis ins Alter weiterentwickeln und einen Weg finden, die Musik in Würde altern zu lassen – Ornette Coleman bis zu seinem Tod, Herbie Hancock mit nach wie vor extremer Virtuosität zum Beispiel.

Konzerträume sind auch Pilgerstätten. Welcher ist der schönste Konzertraum, den Sie je besucht haben?

Konzerträume haben für mich mit den Leuten zu tun, mit denen ich dort Erfahrungen geteilt habe, auf der Bühne, davor, dazwischen. Das ist im Pop anders als in der Mailänder Scala oder im Wiener Burgtheater, wo der Raum allein schon Ehrfurcht einfordert.

In dem Sinne: Das mittlerweile abgerissene Jugendzentrum Färbi in Olten. Die Dachkantine in Zürich, wo heute eine Kunsthochschule untergebracht ist. Und das Michigan Theater in Ann Arbor, USA. Da sah ich 1989 die Red Hot Chili Peppers. Das Lokal ist heute ein Kino.

Was war der bisher beglückendste Moment während eines Konzertbesuches?

Als beim 80. Geburstag von Yoko Ono in der Berliner Volksbühne plötzlich Michael Stipe von R.E.M auf die Bühne schlurft und im Chor mitsingt, fand ich das schon sehr berührend, aus nostalgischen Gründen vielleicht.

In einem langen Moment umgehauen hat mich einmal der kanadische Technoproduzent und DJ Richie Hawtin Mitte der Nullerjahre in der Dachkantine. Es war zur Street Parade, entsprechend viel aufgeputschtes und verkleidetes Feiervolk war da. Hawtin hat erst eine Dreiviertelstunde das Tempo runtergefahren, um es danach sehr langsam, aber unerbittlich wieder anzuziehen. Er hat mit Musik allen den Raum völlig umgedreht. Den Arschlöchern war das zu kompliziert, die andern hatten die Nacht ihres Lebens.

Wann und warum haben Sie zuletzt ein Konzert frühzeitig verlassen?

Vor der Pandemie passierte das, im Gegensatz zum Theater, relativ oft. Schlechter Sound, die Hälfte kommt vom Band, zu lange Schlangen an der Bar: Da kann man auch mal abkürzen, finde ich. Ich erinnere eher die, bei denen ich bis zum Ende verzückt geblieben bin, zum Beispiel bei Nick Cave. Der hat im Alter eine völlig neue, für seine Verhältnisse geradezu zugewandte Kommunikation mit dem Publikum gefunden, die selbst in grösseren Hallen funktioniert hat. Sagenhaft, obwohl ich nie ein besonderer Cave-Fan war.

Welches ist Ihre peinlichste Lieblingsband?

Die Simple Minds. Ich höre zwar schon lange nicht mehr, was die wirklich Neues machen. Aber ich finde es ein bis heute interessantes Beispiel, wie eine Band ein paar Jahre superinteressante Alben macht und plötzlich eine latent peinliche Stadionband wird, ohne dass sie dabei grundlegend alles verändert. Faszinierend.

«New Gold Dream» von 1982 ist für mich eins der besten Alben der ganzen Achtzigerjahre. «Up on the Catwalk» von 1984 einer der besten Songs des Jahrzehnts, bereits mit dem hier noch schön zerrenden Bombast im Schlagzeug, den Produzent Steve Lillywhite damals vielen Bands verpasst hat. 1985 folgt dann der Welthit «Don’t you (forget about me)», der soooo anders nun auch nicht klingt, aber dennoch schon total auf der etwas peinlichen Langweilerseite steht. Man verändert nur ein kleines bisschen was und alles wird anders, Pop bleibt da immer superfein, undurchsichtig, rätselhaft.

Eine unterschätzte Schweizer Band, für die Sie hier gern etwas Werbung machen würden?

Die Zürcher Sängerin Lucia Cadotsch, die in Berlin lebt und in mehreren Projekten spielt zwischen Pop und Jazz.

Der wichtigste Rat, den Sie einem/r jungen Popmusiker*in auf den Weg geben würden?

Ich finde, junge Musiker*innen gehen heute durch so viele Ausbildungen, Workshops und Weiterbildungen, dass wenn sie etwas nicht brauchen, dann noch ein weiterer Rat von irgendeinem Poponkel. Ich habe nichts gegen Popschulen oder öffentliche Förderung, aber das nächste grosse Ding ist doch immer genau das, das alles anders macht, als man selber denkt. Die Künstler*innen sollten die Entscheidungen treffen, nicht Dozenten, Kritikerinnen oder Portfolio-Manager.

«Play Pause Repeat. Was Pop und seine Geräte über uns erzählen», Tobi Müller, Verlag Hanser Berlin, 2021. 239 Seiten, Fr. 36.90


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