UmdenkenRaus aus der Nische: Modedesigner machen Nachhaltigkeit zum Thema
AP/tafu
31.12.2019
In Sachen Mode hat sich bei vielen Kunden eine Wegwerfmentalität durchgesetzt, mit Folgen für die Umwelt. Erst langsam setzt in der Branche ein Umdenken ein. Manche Label bauen auf Recycling und werden dabei von Promis unterstützt, doch es bleibt Luft nach oben.
Zur Freude einer wachsenden Zahl von Kundinnen wenden sich innovative Modeschöpfer zunehmend Dingen wie Meerrettich und Nesseln zu, um nachhaltige Kleidung und Accessoires zu entwerfen. Zwar achten Verbraucher immer stärker darauf, welche Auswirkungen die Produktion von Waren auf die Umwelt hat, doch alte Gewohnheiten sitzen tief. Immer noch herrscht verbreitet eine Wegwerfmentalität, auch wenn Prominente sich für Trends wie Vintage-Mode und Upcycling starkmachen.
Die US-Schauspielerin Maggie Q, die eine Sportmodekollektion aus wiederverwerteten Stoffen geschaffen hat, gehört zu den Aktivisten, die für Verbesserungen noch viel Luft nach oben sehen. Sie sagt, sie sei angewidert von Wegwerfmode. «Die Leute sagen, ‹naja, es war billig, und wenn man es einmal getragen hat, dann wirft man es weg›», erklärt sie.
Das britische Designerduo Vin + Omi – eine Marke, die von Michelle Obama, Beyoncé und Lady Gaga getragen wird – sucht ständig nach kreativen Lösungen für Nachhaltigkeit. Die beiden Modeschöpfer bezogen beispielsweise Latex aus Malaysia. Doch sie fanden die Bedingungen für die Plantagenarbeiter entsetzlich und kauften den Betrieb. In ihren Studios in den Cotswolds im ländlichen England bauen sie eine Reihe von Feldfrüchten und Pflanzen wie Kastanien und Meerrettich an, um daraus Textilien zu entwickeln. Ihre jüngste Kollektion bietet Kleidungsstücke aus Nesseln, Alpaca-Fleece und recyceltem Plastik von Farbtuben.
Die englische Designerin Zoe Corsellis hält den CO2-Fussabdruck ihrer Kleidung klein, indem sie sie in London herstellt. Die Stoffe kommen aus Grossbritannien und Deutschland. Verwendet werden dafür Holzfasern, Meeresabfälle und Peace Silk, bei deren Herstellung die Seidenraupen nicht zu Tode kommen. Ein Kleid aus Holzfasern fühlt sich an, als sei es aus Jersey.
Plastikabfall wird zu Designermode
Der belgische Designer Sebastiaan de Neubourg recycelt Plastikflaschen, Armaturenbretter von Autos und Kühlschränke, um Sonnenbrillen für seine Marke W.R.YUMA herzustellen. Der Plastikabfall wird eingesammelt und zerschreddert, um Filament für 3D-Drucker zu gewinnen. Transparente Brillengestelle werden aus Limonadenflaschen gemacht, weisse aus Kühlschränken und schwarze aus Armaturenbrettern. «Abfall ist ein Designfehler, finde ich», sagt er.
Laut Fee Gilfeather, Nachhaltigkeitsexpertin bei der Hilfsorganisation Oxfam, besteht Hoffnung in grösserem Rahmen. «Die Textilindustrie ist kurz davor, herauszufinden, wie man Faser-zu-Faser-Recycling hinbekommt», sagt sie. Wenn man also ein Kleidungsstück habe, das nicht länger gebraucht werde, «kann man es in die Fasern zerlegen und das zurück in ein Rohmaterial verwandeln, um Kleidung herzustellen».
Prominente machen es vor
Auch immer mehr Prominente spielen eine Rolle. Einige von ihnen wenden sich Vintage-Mode zu, also gut erhaltenen Kleidungsstücken älteren Jahrgangs. Die Juristin Amal Clooney, die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, und Reality-TV-Star Kim Kardashian West tragen häufiger Vintage-Stücke und ziehen Outfits auch mehrfach an, was unter Prominenten sonst eher selten vorkommt. Die US-Singer-Songwriterin Billie Eilish trug kürzlich bei den American Music Awards ein massgeschneidertes Upcycling-Outfit von Burberry. Sie versuche, weniger Ressourcen zu verschwenden, sagt die junge Sängerin.
Die britische Sängerin und Schauspielerin Paloma Faith ist in Bezug auf Vintage-Mode schon ein alter Hase. Sie trage bereits ihr ganzes Leben Vintage-Kleidung und sei regelrecht besessen davon. Sie finde es wichtig, zu recyceln und Dinge wiederzuverwenden, «nicht nur, weil die Ideen aus der Vergangenheit in meinen Augen besser waren, sondern auch, weil wir nicht einfach weiter die Müllhalden füllen können, und wir müssen ein bisschen oder noch mehr Verantwortung übernehmen», sagt Faith.
Die Designerin Stella McCartney kämpft seit mehr als zehn Jahren um mehr Nachhaltigkeit. Ihre jüngste Kollektion war ihre bislang nachhaltigste und beinhaltete Bio-Baumwolle, recyceltes Polyester, nachhaltige Viskose und Wolle nachverfolgbaren Ursprungs. Es sei ihr wirklich wichtig, dass man nicht merke, dass sie ethischer arbeite als andere Häuser, sagt McCartney. Kundinnen sollten ihre Stücke «einfach lieben und sie haben wollen». Deren Attraktivität bedeute, dass die Stücke «in dein Leben kommen, und das bedeutet, dass andere Unternehmen sich ändern müssen».
Nachhaltigkeit statt Pelz
Marken, die in der Vergangenheit stark auf Pelz gesetzt haben, schwenken um. Burberry, Gucci und Versace zählen zu den Luxusmodehäusern, die sich für Kunstpelz entschieden haben. Viele andere, darunter Chanel und Victoria Beckham, werden keine Felle von exotischen Tieren mehr verwenden.
Burberry vernichtete jedes Jahr Kleidungsstücke und Accessoires im Millionenwert, um zu verhindern, dass die Produkte zu Schleuderpreisen auf den Markt kommen. 2018 war damit Schluss, doch die Praxis ist in der Branche noch weit verbreitet. Greenpeace bezeichnet das als «schmutziges Geheimnis» der Mode.
Das Tempo der Veränderungen müsse sich beschleunigen, sagt Oxfam-Expertin Gilfeather. Sie verweist darauf, dass die Kohlendioxidemissionen der Textilbranche bis 2050 laut Prognosen um 60 Prozent ansteigen werden. Branchenführer wie Zara aus dem Bereich Fast Fashion, wo in immer kürzerer Zeit immer mehr Kollektionen produziert werden, haben Rücknahmeprogramme zum Recycling getragener Kleidung ins Leben gerufen. Doch Recycling, Upcycling und ein Null-Abfall-Ansatz besetzen in der globalen Modeindustrie bislang lediglich relativ kleine Nischen.
Vin von Vin + Omi fordert, dass die Verbraucher mehr Verantwortung übernehmen müssten. «Wir sollten auf Qualität zielen, auf die Herkunft von Textilien, auf einen echten Blick auf jedes einzelne Modeunternehmen und sagen: ‹Die sind ein tragbares Geschäft. Von denen werde ich kaufen.›»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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