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Reiseabenteurer Roadtrip durch Afrika: «Gibt es keine Quittung, ist es Korruption»
Catharina Puppel
24.1.2020
![Durch Afrika im Geländewagen. Brommers Fahrzeug im Senegal – dieses Land empfiehlt der Afrika-Profi auch konventionellen Reisenden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/86f94d11-5144-413d-996e-73f56c00f6e4.jpeg?rect=0%2C76%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Brommers Fahrzeug im Senegal – dieses Land empfiehlt der Afrika-Profi auch konventionellen Reisenden.
Bild: Maximilian Brommer
![Durch Afrika im Geländewagen. Strand in der Elfenbeinküste: Maximilian Brommer kam auf einem Roadtrip in Länder, die nur wenige sonst besuchen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/16be0d82-951b-429f-bbf0-503ce7f4a966.jpeg?rect=0%2C47%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Strand in der Elfenbeinküste: Maximilian Brommer kam auf einem Roadtrip in Länder, die nur wenige sonst besuchen.
Bild: Maximilian Brommer
![Durch Afrika im Geländewagen. Strassenwerkstatt in Zagora in Marokko – unterwegs fand Maximilian Brommer überall findige Mechaniker, die sein Auto reparieren konnten.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/d049e5a1-9ce9-46fc-8d1c-f8c52de8556b.jpeg?rect=0%2C132%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Strassenwerkstatt in Zagora in Marokko – unterwegs fand Maximilian Brommer überall findige Mechaniker, die sein Auto reparieren konnten.
Bild: Maximilian Brommer
![Durch Afrika im Geländewagen. Unterwegs in der Westsahara: Maximilian Brommer hat den wenig bereisten Westen des afrikanischen Kontinents erkundet.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/dd9b1ed3-2538-491b-905e-242972036e53.jpeg?rect=0%2C111%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Unterwegs in der Westsahara: Maximilian Brommer hat den wenig bereisten Westen des afrikanischen Kontinents erkundet.
Bild: Nils Fricke
![Durch Afrika im Geländewagen. Weites Land: Maximilian Brommer schaut auf die Sahara-Wüste – immer wieder kam er in Afrika durch einsame Landschaften.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/0f471bb7-f88b-43c2-bb40-aa33191b33b2.jpeg?rect=0%2C30%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Weites Land: Maximilian Brommer schaut auf die Sahara-Wüste – immer wieder kam er in Afrika durch einsame Landschaften.
Bild: Nils Fricke
![Durch Afrika im Geländewagen. Sternenhimmel über der Wüste Mauretaniens – wer in Afrika im eigenen Auto unterwegs ist, kommt an besondere Orte.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/ec1885d9-5e09-485c-a8ab-207dbfa693cc.jpeg?rect=0%2C128%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Sternenhimmel über der Wüste Mauretaniens – wer in Afrika im eigenen Auto unterwegs ist, kommt an besondere Orte.
Bild: Nils Fricke
![Durch Afrika im Geländewagen. Füsse raus und Seele baumeln lassen: Maximilian Brommer geniesst in Mauretanien eine kurze Pause.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/a5e8eec8-ffa1-4a6a-b0ac-d112a7bf1ffd.jpeg?rect=0%2C42%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Füsse raus und Seele baumeln lassen: Maximilian Brommer geniesst in Mauretanien eine kurze Pause.
Bild: Nils Fricke
![Durch Afrika im Geländewagen. Brommers Fahrzeug im Senegal – dieses Land empfiehlt der Afrika-Profi auch konventionellen Reisenden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/86f94d11-5144-413d-996e-73f56c00f6e4.jpeg?rect=0%2C76%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Brommers Fahrzeug im Senegal – dieses Land empfiehlt der Afrika-Profi auch konventionellen Reisenden.
Bild: Maximilian Brommer
![Durch Afrika im Geländewagen. Strand in der Elfenbeinküste: Maximilian Brommer kam auf einem Roadtrip in Länder, die nur wenige sonst besuchen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/16be0d82-951b-429f-bbf0-503ce7f4a966.jpeg?rect=0%2C47%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Strand in der Elfenbeinküste: Maximilian Brommer kam auf einem Roadtrip in Länder, die nur wenige sonst besuchen.
Bild: Maximilian Brommer
![Durch Afrika im Geländewagen. Strassenwerkstatt in Zagora in Marokko – unterwegs fand Maximilian Brommer überall findige Mechaniker, die sein Auto reparieren konnten.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/d049e5a1-9ce9-46fc-8d1c-f8c52de8556b.jpeg?rect=0%2C132%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Strassenwerkstatt in Zagora in Marokko – unterwegs fand Maximilian Brommer überall findige Mechaniker, die sein Auto reparieren konnten.
Bild: Maximilian Brommer
![Durch Afrika im Geländewagen. Unterwegs in der Westsahara: Maximilian Brommer hat den wenig bereisten Westen des afrikanischen Kontinents erkundet.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/dd9b1ed3-2538-491b-905e-242972036e53.jpeg?rect=0%2C111%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Unterwegs in der Westsahara: Maximilian Brommer hat den wenig bereisten Westen des afrikanischen Kontinents erkundet.
Bild: Nils Fricke
![Durch Afrika im Geländewagen. Weites Land: Maximilian Brommer schaut auf die Sahara-Wüste – immer wieder kam er in Afrika durch einsame Landschaften.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/0f471bb7-f88b-43c2-bb40-aa33191b33b2.jpeg?rect=0%2C30%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Weites Land: Maximilian Brommer schaut auf die Sahara-Wüste – immer wieder kam er in Afrika durch einsame Landschaften.
Bild: Nils Fricke
![Durch Afrika im Geländewagen. Sternenhimmel über der Wüste Mauretaniens – wer in Afrika im eigenen Auto unterwegs ist, kommt an besondere Orte.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/ec1885d9-5e09-485c-a8ab-207dbfa693cc.jpeg?rect=0%2C128%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Sternenhimmel über der Wüste Mauretaniens – wer in Afrika im eigenen Auto unterwegs ist, kommt an besondere Orte.
Bild: Nils Fricke
![Durch Afrika im Geländewagen. Füsse raus und Seele baumeln lassen: Maximilian Brommer geniesst in Mauretanien eine kurze Pause.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2020/1/21/a5e8eec8-ffa1-4a6a-b0ac-d112a7bf1ffd.jpeg?rect=0%2C42%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Füsse raus und Seele baumeln lassen: Maximilian Brommer geniesst in Mauretanien eine kurze Pause.
Bild: Nils Fricke
Korruption, möderischer Verkehr und keine Bancomaten: Maximilian Brommer hat Afrika mit dem Geländewagen durchquert. Trotz aller Gefahren fühlte er sich willkommen.
Er hat etwas gewagt, wovon andere nur träumen: In fünfeinhalb Monaten ist Maximilian Brommer mit einem Land Rover durch Afrika gefahren. Dabei hat er 20 Länder durchquert.
Seine Route führte den Sportmanager entlang der Westküste des Kontinents von Marokko bis Kapstadt. Wo er ankam, fühlte er sich gut aufgenommen und willkommen. Fazit: «Wer lächelt, bekommt ein Lächeln zurück.»
Der überraschende Tod seines Vaters, der als Arzt in Afrika tätig war, habe ihm den Impuls gegeben, einen langgehegten Traum zu realisieren, erzählt Brommer. «Der Entschluss, auf diese Reise zu gehen, war keine spontane Idee, eher ein Prozess.»
Ein Safe im Fahrzeug
Der junge Mann bereitete sich gut vor. Er frischte sein Französisch auf, kaufte einen 19 Jahre alten, leicht zu reparierenden Land Rover und liess einen versteckten Safe einbauen, um Bargeld und Pass sicher deponieren zu können. «Der Verlust der Ausweispapiere wäre ein Desaster», sagt Brommer.
Auch Bargeld spielt eine wichtige Rolle. Denn Bankautomaten sind nur in den grossen Städten zu finden. «Gefühlt nimmt etwa nur jeder zehnte Automat eine europäische Karte.»
Der Abenteurer weiss, dass sich die politischen Verhältnisse in vielen Teilen Afrikas schnell ändern können. Wo es heute noch sicher gewesen sei, könne es morgen schon anders aussehen, sagt Brommer.
Ein Visum für fast jedes Land
Wer 20 Länder bereisen möchte, benötigt nahezu genauso viele Visa. Alle vorab zu besorgen, ist kaum möglich. So besorgte sich Brommer die zur Einreise ins nächste Land benötigten Papiere erst einige Tage zuvor bei der jeweiligen Botschaft. Das bedeutete oft: Warten. «Ich habe endlos viele Anmeldebögen ausgefüllt und 30 Passbilder verbraucht», erzählt Brommer. Papiere mit Stempeln hätten ihm die Weiterreise ermöglicht: «Stempel sind unglaublich wichtig. Jeder, der etwas auf sich hält, hat seinen eigenen.»
Für viele Visa sind bestimmte Impfungen vorgeschrieben. So ist zum Beispiel eine Gelbfieberimpfung nach Brommers Erfahrungen ein Muss. Das Robert Koch-Institut rät, sich bei Tropenmedizinern zu informieren, welche Impfungen und Prophylaxen für die jeweiligen Reiseländer benötigt werden. Das ist für jeden Reisenden ratsam.
Bürokratischer Aufwand
Wer mit dem Auto reist, braucht dafür offizielle Unterlagen: Carnet de Passages heisst das Zoll- und Grenzdokument, das für die vorübergehende zollfreie Einfuhr eines Fahrzeuges in den meisten Ländern Afrikas verlangt wird. Ein- und Ausfuhr des Fahrzeugs werden darin an jeder Grenze dokumentiert.
Um sicherzustellen, dass der Eigentümer seinen Wagen nicht steuerfrei verkauft, muss im Heimatland eine Kaution hinterlegt werden. Im Falle eines Verkaufs erhalten die jeweiligen Finanzbehörden die Kautionssumme. Das kann je nach Reiseland, Fahrzeugtyp und Fahrzeugwert teuer werden. Selbst für seinen alten Land Rover musste Brommer 7500 Euro hinterlegen.
Schlechte Strassen, chaotischer Verkehr
Brommer wurde auf seiner Reise oft dazu aufgefordert, Gebühren zu bezahlen, an Grenzen und bei Strassensperren – Bestechungsgeld. Wer die Zahlung verweigert, braucht Zeit und Geduld. Brommer rät, eine Quittung zu verlangen. «Gibt es eine, ist es eine offizielle Gebühr. Gibt es keine, ist es Korruption», lautet seine Formel.
Der häufig eher miserable Zustand der Verkehrswege ist für alle, die Afrika mit dem Auto erkunden wollen, ein grosses Thema. Auch Brommer hatte mit Schotterstrassen, Schlaglöchern und Pfützen zu kämpfen. Und der Verkehr ist nichts für jeden: «Die Strassen auf dem Land sind besonders gefährlich, denn mit ungemein alten und nicht selten überladenen Autos wird ständig überholt», warnt Brommer.
Hilfsbereite Menschen überall
Trotz dieser erwartbaren Widrigkeiten war Brommer von seiner Reise begeistert. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen haben ihn nachhaltig beeindruckt. Schwierigkeiten habe es immer nur mit Offiziellen wie Polizisten oder Militärs gegeben.
Für Brommer war die Tour eine wichtige Erfahrung: Auf einem Kontinent, auf dem es nahezu unmöglich ist, etwas zu planen, hat er gelernt, zu improvisieren und auch in extremen Situationen ruhig zu agieren.
Aktuell hat er keine neue Tour durch Afrika geplant, aber irgendwann wird er wieder aufbrechen. Am liebsten zu zweit. «Weniger, weil ich Angst habe oder mich einsam fühle, sondern weil es viel schöner ist, all die wunderbaren Erlebnisse mit jemandem zu teilen.»
Hinweis der Redaktion: Das Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA empfiehlt, sich über die eigene Website oder per App auf dem aktuellen Stand zu halten – auch unterwegs. Tipps für Afrika-Trips gibt Brommer auf seinem Blog.
Bilder des Tages
![Bilder des Tages. Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/14/2fafc376-0bd6-4d74-9d56-7c1fbda4f35a.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
![Bilder des Tages. Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/14/0a67e9f7-b6b7-42e6-afaf-ee6def0d6abb.jpeg?rect=0%2C49%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
![Bilder des Tages. Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/13/1d950412-6d9b-487c-86f6-d865cdf764f5.jpeg?rect=0%2C112%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
![Bilder des Tages. Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/7/c105dcc6-3843-4566-9445-0c570924b726.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
![Bilder des Tages. Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/7/b66b13ae-94ce-482b-b13e-c588c5a237bf.jpeg?rect=0%2C151%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
![Bilder des Tages. Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/7/9ff82904-da95-4adb-b5a8-1bce3c686074.jpeg?rect=0%2C143%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
![Bilder des Tages. Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/6/33d1997b-cbc2-4bb7-baeb-776bfeef9d28.jpeg?rect=0%2C64%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
![Bilder des Tages. Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/6/9c69adf3-76de-4217-a2f2-0737f8a8b511.jpeg?rect=0%2C64%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
![Bilder des Tages. Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/6/4e4595a6-4b1f-4998-ad40-4d2ba87df5b5.jpeg?rect=0%2C75%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
![Bilder des Tages. Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/31/748279cc-bd3b-487e-a2ec-a3d506082ca1.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/31/6b3632b8-42db-4f9b-b918-78df237ce4c5.jpeg?rect=0%2C27%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
![Bilder des Tages. Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/31/44518458-ed0d-41da-a463-03a3081f1e14.jpeg?rect=0%2C88%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
![Bilder des Tages. Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/30/e4cffffc-066a-443a-8c03-19cdcab839fb.jpeg?rect=0%2C122%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
![Bilder des Tages. Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/30/e338750e-32ce-42c8-b13f-4bc3cf1674c6.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
![Bilder des Tages. Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/30/f002f9a8-54bc-455f-bc8a-e18093d838c9.jpeg?rect=0%2C75%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
![Bilder des Tages. Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/9f57f390-1706-4d62-abe3-03ee63474e4d.jpeg?w=994&auto=format)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
![Bilder des Tages. Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/8cad5901-cae5-4a4b-86f0-def4b8f533ee.jpeg?rect=0%2C31%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
![Bilder des Tages. Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/5462c88e-70b1-4925-9c38-2f46f9558d31.jpeg?rect=0%2C30%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
![Bilder des Tages. Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/10697b38-3772-471f-8e0b-ea435f85e99d.jpeg?rect=0%2C28%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
![Bilder des Tages. Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/7adb14c4-5c74-494d-871c-9a8dbc8487f4.jpeg?w=994&auto=format)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/25c6acdb-0532-4f85-9ee3-fbe9e6867165.jpeg?rect=0%2C122%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
![Bilder des Tages. Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/6560fbbc-b489-48d7-bfe5-928d58b12737.jpeg?rect=0%2C76%2C1024%2C575&w=994&auto=format)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
![Bilder des Tages. Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/3f8b3c6e-f181-43fa-ae9d-b37787a41fd7.jpeg?rect=0%2C14%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
![Bilder des Tages. Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/af040808-4c0d-4de7-920e-5dd0a75fcfe4.jpeg?w=994&auto=format)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
![Bilder des Tages. Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/5038ca09-99e6-4bb7-bd96-0f116b530d92.jpeg?rect=0%2C137%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/8c8f226c-e1ee-4b59-b398-281d6f80ace6.jpeg?rect=0%2C89%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
![Bilder des Tages. Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/68171bf5-622e-42d9-b414-a599df470e56.jpeg?rect=0%2C50%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
![Bilder des Tages. Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/2e87e13b-90bf-48f3-b55d-e0d1c279a05f.jpeg?rect=0%2C16%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
![Bilder des Tages. Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/f29f3e14-004c-48ad-8c3f-77087b437afa.jpeg?rect=0%2C33%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
![Bilder des Tages. Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/3ea80b5c-af72-4dd0-bbb8-0e68d8ed53bc.jpeg?rect=0%2C98%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
![Bilder des Tages. Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/3e200eba-63e3-4d2b-a5c9-3bddf7e4ef91.jpeg?w=994&auto=format)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
![Bilder des Tages. Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/12e9fe76-f2f3-4fb6-8418-19387812c5f1.jpeg?rect=0%2C97%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
![Bilder des Tages. Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/197aa969-68ec-4119-8a0d-9b5f38f9c21c.jpeg?rect=0%2C125%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
![Bilder des Tages. Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/cbb3fde7-baf4-4359-8fd2-378d9ee50f28.jpeg?w=994&auto=format)
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/b60e2266-eeaa-4870-bb58-4f220f471828.jpeg?rect=0%2C84%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
![Bilder des Tages. Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/5b19e4ce-886b-4b1e-8686-cf3c8d7a4055.jpeg?rect=0%2C45%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
![Bilder des Tages. Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/f6c747a5-19f4-42df-a89d-e62ddce88e27.jpeg?rect=0%2C33%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE