GigantenWie klimaverträglich sind die neuen «grünen» Kreuzfahrtschiffe?
Philipp Laage, dpa
2.2.2020
Wie klimaverträglich ist eine Kreuzfahrt?
Umweltfreundlich sind Kreuzfahrtschiffe nicht, aber beliebt. Nun soll die Technologie der Kreuzfahrt-Industrie einen grüneren Anstrich geben.
Bild: iStock
Unterwegs auf der «Aida Nova»: Das Kreuzfahrtschiff hatte als Erstes überhaupt einen LNG-Antrieb – was das Klimaproblem dieser Reiseform allerdings noch nicht löst.
Bild: Andrea Warnecke
Weniger Emissionen: Die «Costa Smeralda» war nach der «Aida Nova» das zweite Kreuzfahrtschiff mit einem LNG-Antrieb.
Bild: Andrea Warnecke
Gastank für das Kreuzfahrtschiff «Costa Smeralda» auf der Neptun-Werft in Rostock im März 2018: Viele Reedereien setzen auf LNG-Antrieb.
Bild: Bernd Wüstneck
Wenn man mit dem Flugzeug zum Schiff fliegt, ist die Umweltbilanz noch schlechter als normale Badeferien mit Fluganreise.
Bild: iStock
Ferien machen und die Klimakosten kompensieren: Das bietet der Anbieter Myclimate auch für Kreuzfahrten an.
Bild: Zacharie Scheurer
Wie klimaverträglich ist eine Kreuzfahrt?
Umweltfreundlich sind Kreuzfahrtschiffe nicht, aber beliebt. Nun soll die Technologie der Kreuzfahrt-Industrie einen grüneren Anstrich geben.
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Unterwegs auf der «Aida Nova»: Das Kreuzfahrtschiff hatte als Erstes überhaupt einen LNG-Antrieb – was das Klimaproblem dieser Reiseform allerdings noch nicht löst.
Bild: Andrea Warnecke
Weniger Emissionen: Die «Costa Smeralda» war nach der «Aida Nova» das zweite Kreuzfahrtschiff mit einem LNG-Antrieb.
Bild: Andrea Warnecke
Gastank für das Kreuzfahrtschiff «Costa Smeralda» auf der Neptun-Werft in Rostock im März 2018: Viele Reedereien setzen auf LNG-Antrieb.
Bild: Bernd Wüstneck
Wenn man mit dem Flugzeug zum Schiff fliegt, ist die Umweltbilanz noch schlechter als normale Badeferien mit Fluganreise.
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Ferien machen und die Klimakosten kompensieren: Das bietet der Anbieter Myclimate auch für Kreuzfahrten an.
Bild: Zacharie Scheurer
Können Kreuzfahrtschiffe wirklich umweltfreundlich sein? Diese Frage stellt sich immer häufiger seit Reedereien auf Flüssiggas statt auf Schweröl setzen. Die Antwort ist eindeutig.
Wie passen Ferienreisen und Klimaschutz zusammen? Seit «Fridays for Future» rückt diese Frage ins Bewusstsein vieler Menschen.
Fliegen steht besonders unter Verdacht. Denn das Flugzeug gilt als besonders klimaschädlich. Doch wie sieht es eigentlich mit der Kreuzfahrt aus?
Die Reiseform wird von denen einen geliebt und von den anderen als Umweltsünde geschmäht. Eine erste Antwort vorweg: Es kommt darauf an.
Reedereien setzen auf LNG-Schiffe
Die Reedereien werben gerade stark mit ihren neuen LNG-Schiffen. Der Antrieb mit Flüssiggas ist weniger umweltschädlich, Emissionen werden reduziert. Aida Cruises hat mit der «Aida Nova» im Jahr 2018 das erste LNG-Kreuzfahrtschiff in Dienst gestellt, zuletzt lief die «Costa Smeralda» vom Stapel. Weitere LNG-Schiffe sind in Planung.
Also Kreuzfahrt ohne schlechtes Gewissen? Keineswegs. Der Ausstoss von Feinstaub und Schwefeloxiden wird bei LNG zwar nahezu vollständig vermieden, und die Stickoxidemissionen sind geringer. Das hilft der Luft in den Häfen und der Gesundheit der Passagiere an Bord.
Aber: «Bei der Klimaverträglichkeit geht es im Wesentlichen um CO2, ganz unabhängig vom eingesetzten Treibstoff», erklärt Dietrich Brockhagen von Atmosfair – einer Organisation, die Kompensation für den Schaden durch den CO2-Ausstoss einer Reise anbietet.
Der Haken: Die CO2-Emissionen eines LNG-Kreuzfahrtschiffs sind lediglich ein wenig reduziert. Aida Cruises spricht von minus 20 Prozent im Vergleich zu einem Marinediesel-Schiff. Tui Cruises geht von 10 Prozent weniger Emissionen aus, wenn man die gesamte Lieferkette von der Produktion bis zur Nutzung berücksichtigt.
«Fossiles LNG hat beim Klimaschutz keinen grossen Vorteil», räumt die Nachhaltigkeitsmanagerin von Tui Cruises, Lucienne Damm, ein. «Es ist bezogen auf den CO2-Ausstoss lediglich eine Brückentechnologie.»
CO2-Kompensation für Kreuzfahrten
Wer heute reist, ist fast immer für einen gewissen CO2-Ausstoss verantwortlich. Das hängt vor allem vom Verkehrsmittel ab. Das ausgestossene CO2 lässt sich aber zumindest kompensieren. Das heisst, man zahlt im Gegenzug einen freiwilligen Ausgleich.
Mit dem Geld werden Massnahmen für den Klimaschutz finanziert. Dafür muss man aber wissen, wie hoch der persönliche CO2-Ausstoss überhaupt ist. Dafür gibt es Rechner im Internet, etwa von Atmosfair und Myclimate.
Bei Kreuzfahrten ist die Berechnung des individuellen CO2-Fussabdrucks aber gar nicht so einfach – und Atmosfair bietet seinen Rechner hierzu nicht mehr an, weil die Organisation der Branche vorwirft, nicht schnell genug auf CO2-freie Kraftstoffe umzurüsten. Der Anbieter Myclimate leistet weiterhin Kompensation für Kreuzfahrten.
Rund 57 Franken für 2,4 Tonnen CO2
Und so funktioniert es: Der Nutzer macht Angaben zu Kabinentyp und -belegung, Grösse des Kreuzfahrtschiffs und Dauer der Reise. Der Rechner spuckt dann die CO2-Menge für den Urlauber aus. Beispiel: Auf einer siebentägigen Kreuzfahrt auf einem Schiff mit 2'000 bis 3'000 Passagieren zu zweit in einer Standardkabine ist der einzelne Gast für 1,5 Tonnen CO2 verantwortlich. Kostenpunkt: rund 35 Franken.
Fasst das Schiff nur 500 bis 1'000 Gäste, sind es laut Rechner schon 2,4 Tonnen. Kompensation: rund 57 Franken. Und reist man dann noch in einer Suite, steigt der Wert auf 3 Tonnen – macht rund 70 Franken. Je kleiner das Schiff und je grösser die Kabine, desto grösser ist der Anteil des einzelnen Passagiers am gesamten CO2-Ausstoss. Zum Vergleich: Mit einem Flug von Frankfurt/Main nach Gran Canaria und zurück in der Economy-Klasse stösst der Feriengast laut Myclimate 1,1 Tonnen CO2 aus.
Der grosse Haken ist: Der Emissionsrechner für Kreuzfahrten berücksichtigt allein die Seereise. Fliegt ein Feriengast zum Hafen, kommen diese Emissionen noch oben drauf. Beim Flug Frankfurt-Barbados hin und zurück sind das laut Myclimate zusätzlich 2,4 Tonnen CO2.
Vergleiche sind schwierig
Vergleicht man die Kreuzfahrt mit Badeferien auf Mallorca, kommt aber eine weitere Schwierigkeit hinzu: «Eine Kreuzfahrt stellt nicht nur eine Transportart dar wie ein Flugzeug», sagt Thomas Tibroni, Geschäftsführer von Meravando. Das Portal übernimmt die CO2-Kompensation für die Feriengäste und zahlt dies aus den Provisionen, die das Unternehmen für die Buchungen von den Reedereien bekommt.
«Bei einer Kreuzfahrt ist das Schiff auch schwimmendes Hotel mit Gastronomie», sagt Tibroni. Bei Ferien an Land müsse man neben der Anreise etwa per Flugzeug noch das Hotel, die Aktivitäten vor Ort und zum Beispiel den Mietwagen mit einbeziehen. Sein Fazit: «Da werden Äpfeln mit Birnen verglichen.» Tibroni sagt aber auch: «Wenn ich mit dem Flugzeug zum Schiff fliege, ist die Umweltbilanz schlechter als normale Badeferien mit Fluganreise.»
Meravando arbeitet mit Myclimate zusammen. Tibroni räumt aber ein, dass der Rechner noch nicht ausgefeilt ist. Wichtige Faktoren – etwa das Alter des jeweiligen Schiffes – werden nicht berücksichtigt.
Kaum einer zahlt fürs Klima drauf
Aber wer will, kann die CO2-Emissionen seiner Kreuzfahrt also durchaus auf Basis eines halbwegs brauchbaren Mengenwerts kompensieren. Nur: Kaum ein Feriengast macht das.
MSC Cruises kündigte im November 2019 an, alle CO2-Emissionen ihrer Kreuzfahrtschiffe eigenhändig zu kompensieren. Doch zu Details und Partnern wollte sich die Reederei auf Anfrage nicht äussern.
Solange die Kreuzfahrt nicht klimaneutral ist, sehen Klimaschützer in der Kompensation ohnehin nur eine Notlösung. Doch wie realistisch ist es, dass Feriengäste bald auf «sauberen» Schiffen unterwegs sind?
Das wäre erst dann möglich, wenn die Schiffe nicht fossiles, sondern nachhaltig hergestelltes Erdgas tanken würden. Doch wann das so weit sein wird, ist derzeit noch nicht absehbar.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Für die Swiss dürfte es am Flughafen Zürich im Sommer wieder hoch hergehen. Die Fluggesellschaft erwartet in den kommenden Monaten nochmals rund 10 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr.
01.07.2024
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Insgesamt hat DER Touristik Suisse im vergangenen Jahr den Umsatz auf 590 Millionen Franken gesteigert. Das sei ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022, teilte die Kuoni-Besitzerin am Dienstag mit. Die Reiselust nach der Pandemie sei auch für das Jahr 2024 ungebrochen.
09.04.2024
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus
Berlin/Frankfurt, 13.03.24: Zehntausende Passagiere müssen sich in den kommenden Tagen erneut auf Flugstreichungen und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals an fünf deutschen Flughäfen aufgerufen.
Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
14.03.2024
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
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