Stilvoll eingehülltZum Einkuscheln: Daunenmäntel sind die Stars des Winters
dpa
26.10.2019
Daunen und Karos sind im Trend
Übergrosse Daunenjacken beweisen, dass Wintermode modisch und warm sein kann.
Bild: iStock
Eigentlich jede Mantellänge ist aktuell im Trend – Heine setzt zum Beispiel auf ein Maximodel.
Bild: heine
In den Kollektionen fallen Mäntel mit mehreren flächigen Farbpartien auf – Colour-Blocking nennt sich der Designkniff. Auch das Label Boden setzt darauf.
Bild: Boden
Das war lange nicht mehr da: Cord ist zurück in der Mode, auch bei Frauen-Mänteln. Hier ein Beispiel von Jake*s.
Bild: Jake*s seen by FashionID.de
Starke Farben liegen bei Mänteln ebenfalls im Trend – wie auch zum Beispiel bei Beatrice.b zu sehen.
Bild: Beatrice.b
Angesagt sind Mäntel mit Fellbesatz – wie bei diesem Modell von Essentiel Antwerp.
Bild: Essentiel Antwerp
Auffällig und doch ein Klassiker: Der Ledermantel im 90er-Stil findet sich in der Saison 2019/2020 auch wieder vermehrt im Handel.
Bild: Madeleine
Daunen und Karos sind im Trend
Übergrosse Daunenjacken beweisen, dass Wintermode modisch und warm sein kann.
Bild: iStock
Eigentlich jede Mantellänge ist aktuell im Trend – Heine setzt zum Beispiel auf ein Maximodel.
Bild: heine
In den Kollektionen fallen Mäntel mit mehreren flächigen Farbpartien auf – Colour-Blocking nennt sich der Designkniff. Auch das Label Boden setzt darauf.
Bild: Boden
Das war lange nicht mehr da: Cord ist zurück in der Mode, auch bei Frauen-Mänteln. Hier ein Beispiel von Jake*s.
Bild: Jake*s seen by FashionID.de
Starke Farben liegen bei Mänteln ebenfalls im Trend – wie auch zum Beispiel bei Beatrice.b zu sehen.
Bild: Beatrice.b
Angesagt sind Mäntel mit Fellbesatz – wie bei diesem Modell von Essentiel Antwerp.
Bild: Essentiel Antwerp
Auffällig und doch ein Klassiker: Der Ledermantel im 90er-Stil findet sich in der Saison 2019/2020 auch wieder vermehrt im Handel.
Bild: Madeleine
Frau trägt jetzt Mantel. Karomäntel, Daunen- oder Coats aus Teddyfell? Welche auf der Shoppingliste stehen – die Tipps von Modeexpertinnen.
Sie gehören zum Winter wie Schnee und Eis: warme Mäntel.
Neben dem praktischen Nutzen ist ein Wintermantel immer ein modisches Statement. Welcher ist in dieser Saison konkret angesagt?
Shopping-Beraterin Andrea Lakeberg hat eine klare Antwort: «Der Star auf den Laufstegen ist für diesen Winter der Daunenmantel.» Er sei so gemütlich wie ein Bett: «Dick und gross genug, um sich auch bei klirrender Kälte einkuscheln zu können.»
Dieser Manteltyp sieht «besonders gut zu Outfits im sportlichen Athleisure-Stil» aus, findet die Modeberaterin. Die Stylistin Maria Hans hält ihn für «das perfekte Stück für die Freizeit – für Winterspaziergänge durch den Wald ebenso wie für eine Shoppingtour in der City».
Daneben gibt es – wie könnte es in der Mode auch anders sein – natürlich auch viele weitere von den Designern bevorzugte Modelle. «Klassische Gemische aus Schurwolle und Kaschmir liegen in diesem Winter ebenso im Trend wie Teddyplüsch in allen Varianten», berichtet die Modeexpertin Ritchie Karkowski.
«Aber auch Samt und Loden sind bei Mänteln angesagt. Und natürlich Lammfell für die ganz kalten Tage», ergänzt die Expertin. Ausserdem entdeckt man beim Blick in die Kollektionen viele Modelle mit Cord.
Die Vielzahl der genutzten Textilien wird ergänzt durch eine grosse Bandbreite an Mustern. «Auffällige Blumenprints liegen dabei ebenso im Trend wie grafische Muster oder sogar Batik-Strukturen», erklärt Karkowski.
Das Muster allerdings, das in dieser Saison nahezu unverzichtbar ist, ist Karo – wie auch schon in der vergangenen Saison, denn das Karomuster hat sich zum Klassiker gemausert. Aber Lakeberg betont: «Wer Trendsetter sein möchte, kommt im Winter um einen Karomantel nicht herum.»
In dieser Saison sehe man häufig das klassische Glencheck-Karo, ergänzt die Modeberaterin. Es setzt sich aus mehreren Farben zusammen, die einzelnen Felder unterscheiden sich im Ton. Glencheck wird oft mit dem Prince-of-Wales-Karo verwechselt. Aber dieses zeichnet sich dadurch aus, dass über dem Grundkaro ein sogenanntes Überkaro verläuft.
Die Mehrfarbigkeit des Glenchecks ist einer der Vorteile des Musters, erläutert die Expertin. Denn so lasse sich das restliche Outfit «perfekt auf das Karo abstimmen». Allerdings mag nicht jeder so ein auffallendes Muster tragen – es gibt aber Alternativen.
Für wen? Elegant-seriös zu High-Heels, als Stilbruch zu derben Boots oder cool zu Sneakern – der vielseitige Mantel-Klassiker ist ein echtes Kombinationswunder und ideal für alle, die Abwechslung lieben.
«Der klassische, unifarbene Wollmantel gehört mit Sicherheit dazu», sagt Modeberaterin Maria Hans. «Den gibt es auch in diesem Winter in schönen, gedeckten Farben. Besonders angesagt sind Dunkelblau, Anthrazit oder Beige.» Sie empfiehlt diese Mantelvariante zum Business-Outfit, sprich Kostüm oder Hosenanzug.
Schaut man in die Kollektionen der Hersteller, fällt aber auch auf, dass diese vielfach auf starke Farben und Colour-Blocking setzen. In dem Fall bedeutet das, dass die Mäntel sich aus mehreren verschiedenfarbigen flächigen Bereichen zusammensetzen.
Die klassischen Wollmäntel sind in diesem Winter vielfach zweireihig geknöpft und bewusst im maskulinen Stil gehalten. «Darüber hinaus sind auch diese Mantelvariationen oversized geschnitten», erklärt Lakeberg. Diese Übergrösse sehe nicht nur lässig aus. «Man hat auch genug Platz, um an klirrend kalten Tagen einen dicken Pulli unterm Mantel zu tragen.»
Und die Länge? Hier lässt sich kein Trend erkennen: «Knielang oder in Maxilänge fast bis zum Boden und alle Varianten dazwischen», hat Karkowski etwa in den Kollektionen entdeckt. So kann man sicher auch den einen und anderen Mantel aus den Vorjahren wieder hervorkramen und sich trotzdem wie ein Trendsetter fühlen.
Wobei die Expertin zum Aufpeppen rät: «Mit einem Gürtel», so Karkowski. «Gürtel sind eines der wichtigsten Accessoires in diesem Winter. Dabei dürfen gern auch mehrere die Taille betonen, in Breiten von 10 bis 20 Zentimetern.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Rihanna und A$AP Rocky: Hingucker bei British Fashion Awards
Bei der Gala in der Londoner Royal Albert Hall präsentierten sich dieses Jahr auch viele andere Promis aus Musik, Sport und Filmbusiness sowie Stars der Modebranche. Auf dem roten Teppich: Coolness, nackte Haut und ein bisschen Protest.
04.12.2024
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Die Wiesn sind los und auch in diesem Jahr lädt das Oktoberfest zum Schaulaufen ein. Da steht das perfekte Outfit natürlich ganz oben auf der Liste. 2024 beeinflusst ein Megastar die Dirndl-Trends besonders:
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