Impeachment eröffnetTrotz historischer Demütigung hält Trump an WEF-Besuch fest
Lena Klimkeit und Can Merey, dpa/gbi
17.1.2020
Nach monatelanger Vorarbeit ist es den US-Demokraten gelungen, Donald Trump ein Amtsenthebungsverfahren aufzuzwingen. Dieser Schandfleck ärgert den US-Präsidenten masslos – ans WEF will er trotzdem reisen.
Es wirkt wie eine eigenartige Prozession: Am Donnerstag schreiten sieben demokratische Abgeordnete durch die prunkvollen Korridore des Kapitols in Washington. Sie werden während des Impeachment-Verfahrens im Senat die Rolle der Ankläger wahrnehmen – und tragen nun die Anklagepunkte von einem Flügel des Kapitols in den anderen.
Die Vorgaben stammen aus dem Jahr 1886, sie regeln den Auftakt des Amtsenthebungsverfahrens bis ins Detail: Die Senatoren sind «unter Androhung von Haft» zum Schweigen verpflichtet, während der Anführer des Anklageteams, Adam Schiff, mit ernster Miene ans Rednerpult tritt und die beiden Anklagepunkte gegen den Präsidenten verliest. Unter anderem sagt er: «Donald J. Trump hat die Macht der Präsidentschaft missbraucht.»
Das historische Amtsenthebungsverfahren gegen Trump im Senat ist damit eröffnet.
Der Impeachment-Schandfleck
Trump muss höchstwahrscheinlich nicht befürchten, als erster Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten per Impeachment des Amtes enthoben zu werden. Anders als im Repräsentantenhaus haben im Senat seine Republikaner die Mehrheit. Dennoch macht er keinen Hehl daraus, wie sehr ihn ärgert, dass die Demokraten ihm dieses demütigende Verfahren aufzwingen.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung schimpfte er jüngst wieder über die «verrückten Hexenjagden», denen er ausgesetzt sei. Und auf Twitter fragte Trump: «Warum sollte ich das Stigma Impeachment an meinem Namen haften haben, wenn ich nichts falsch gemacht habe?»
Gleichzeitig versucht der New Yorker gerne, das Verfahren als einen grossen «Schwindel» abzukanzeln. Und sich davon völlig unbeeindruckt zu geben. Die Impeachment-Beratungen im Senat sollen gemäss dem republikanischen Mehrheitsführer, Mitch McConnell, nächsten Dienstag beginnen. Also an jenem Tag, an dem Trump am World Economic Forum in Davos eine Rede halten soll.
Trump will aber offenbar wie geplant in die Schweiz reisen: «Ich werde nach Davos gehen», sagte er dem konservativen TV-Sender Fox News. «Ich werde dort die grössten Geschäftsleute treffen.»
Trump behauptet gerne von sich, mehr erreicht zu haben als seine Amtsvorgänger. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt dieser Aussage weiss er, dass er nun für etwas ganz anderes in die Geschichtsbücher eingehen wird: dafür, dass er sich als erst dritter US-Präsident überhaupt einem Amtsenthebungsverfahren im Senat stellen muss.
Auch wenn er letztlich so gut wie sicher freigesprochen werden dürfte, wird seine Regierungszeit für immer mit diesem Makel verbunden bleiben.
Adam Schiff, ein rotes Tuch für Trump
Erst recht dürfte Trump ärgern, dass Nancy Pelosi ausgerechnet Adam Schiff, den Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses, zum Anführer des Anklageteams bestimmt hat. Schiff ist schon lange ein rotes Tuch für den Präsidenten. Bereits Ende 2018 hatte Trump ihn auf Twitter als «kleinen Adam Schitt» verspottet – ausgesprochen wie das englische Wort für «Scheisse».
Schiff sagte der «New York Times» später: «Das letzte Mal, als das passiert ist, ist der Person, die das gemacht hat, von ihrer Mutter der Mund mit Seife ausgewaschen worden.»
Zusätzlich streut Pelosi noch Salz in Trumps Wunde – wohlwissend, dass nicht einmal in ihrer eigenen Partei ernsthaft jemand damit rechnet, dass Trump des Amtes enthoben werden wird. Mehrfach wiederholt sie am Mittwoch, ein Impeachment hafte einem Präsidenten auf ewig an. «Sie können das niemals ausradieren.» Und Pelosi macht ein weiteres Mal klar, worum es ihr gehe: «dass dieser Präsident zur Rechenschaft gezogen wird, dass niemand über dem Gesetz steht».
Angst vor der Wahrheit?
Pelosi betonte am Donnerstag, Trumps Handlungen hätten den Demokraten keine andere Wahl gelassen, als ein Amtsenthebungsverfahren in die Wege zu leiten. «Jeder Tag, an dem wir mit dem Impeachment befasst sind, ist ein trauriger Tag für Amerika.» Sie forderte erneut, dass der Senat neue Zeugen in dem Verfahren anhört – in der vergangenen Woche hatte sich überraschend Trumps früherer Nationaler Sicherheitsberater John Bolton zur Aussage bereiterklärt.
«Jeden Tag kommen neue belastende Informationen hinzu», sagte Pelosi. Republikanische Senatoren, die sich gegen neue Zeugenanhörungen sträubten, hätten «Angst vor der Wahrheit».
Die Ukraine-Affäre hat alles verändert
Pelosi hat im September mit der Aufnahme von Ermittlungen für ein Amtsenthebungsverfahren einen riskanten Weg beschritten. Die Frontfrau der Demokraten hatte dem Druck aus den eigenen Reihen lange standgehalten und über Monate davor zurückgeschreckt, ein Verfahren in Gang zu setzen. Erst die Ukraine-Affäre liess sie umdenken.
Ein US-Präsident, der ein ausländisches Staatsoberhaupt zu Ermittlungen gegen seinen politischen Gegner drängt – diese Anschuldigung hatte das Zeug, etwas ganz Grosses ins Rollen zu bringen. Der Vorwurf war rasch formuliert: Trump soll Druck auf seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj ausgeübt haben, Ermittlungen gegen seinen demokratischen Rivalen Joe Biden und dessen Sohn einzuleiten.
Am 18. Dezember verabschiedete das Repräsentantenhaus dann mit der demokratischen Mehrheit die beiden Anklagepunkte gegen Trump, die nun im Senat verhandelt werden: Machtmissbrauch und Behinderung der Ermittlungen des Repräsentantenhauses. Kein einziger Republikaner stimmte dafür, Trumps Unterstützung in der Partei ist ungebrochen.
Die Amerikaner sind in der Frage des Impeachments indes gespalten. Und Trumps Zustimmungswerte sind nach knapp 1'100 Tagen im Amt zwar niedriger als die aller seiner Vorgänger seit dem Zweiten Weltkrieg. Sie liegen aber auf ähnlichem Niveau wie Ende September, als Pelosi die Impeachment-Ermittlungen auf den Weg brachte.
Demokraten hoffen auf einen Wahlvorteil
Was erhoffen sich die Demokraten also? Dass das Amtsenthebungsverfahren Trump und die Republikaner bei der Wahl im November Stimmen kosten wird.
Mein skurrilster Moment: Sondlands Rolle im Impeachment-Verfahren
19.12.2019
Ausgemacht ist das aber nicht, und wegen der Eigenarten des Wahlsystems der USA müssen auch die niedrigen Zustimmungswerte nicht zwangsläufig bedeuten, dass Trump schlechte Karten für eine Wiederwahl hat – zumal er einen Freispruch im Senat als Unschuldsbeweis verkaufen dürfte.
Der Präsident hofft darauf, dass das Verfahren seine Basis mobilisiert. Bei einer Wahlkampfveranstaltung am Dienstag gab er den Kurs vor Tausenden jubelnden Anhängern schon einmal vor: «Wir werden den Senat behalten, und wir werden das Weisse Haus behalten», rief er der Menge entgegen. «Und wir werden das Repräsentantenhaus zurückgewinnen!»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Erfolg für Trump: Anklage gibt grosse Strafverfahren auf
Grosser Erfolg für Donald Trump kurz vor seinem Einzug ins Weisse Haus: Die US-Staatsanwaltschaft gibt die beiden grossen Strafverfahren auf Bundesebene gegen den Republikaner auf.
25.11.2024
Terror-Vorwurf: FSB verhaftet Deutschen in Kaliningrad
Die russischen Behörden verbreiten in den sozialen Netzwerken das Video eines Zugriffs in Kaliningrad: Agenten des Inlandsgeheimdienstes stoppen in Kalinigrad den Kleinwagen eines Deutschen, der aus Polen eingereist war. Sie ziehen den Mann aus dem Wagen, machen ein Foto von ihm und transportieren ihn im dunklen VW-Bus ab.
20.11.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Erfolg für Trump: Anklage gibt grosse Strafverfahren auf
Terror-Vorwurf: FSB verhaftet Deutschen in Kaliningrad