USAUS-Hinterlandkontrollen sehen sich wegen Trumps Mauer benachteiligt
Nomaan Merchant, AP
26.2.2018
Trump und die Mauer
Die US-Regierung unter Donald Trump will an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen. Das Vorhaben könnte in den nächsten zehn Jahren bis zu 18 Milliarden Dollar kosten. (Archivbild)
Bild: AP/SDA
Grenze zwischen Mexiko und Kalifornien: Hier will Donald Trump noch einmal kräftig dazubauen.
Bild: DPA/EPA/Mike Nelson
Donald Trump kommt mit seiner Mauer an der Grenze zu Mexiko nicht weiter. Nun demonstriert der Präsident Härte und schickt die Nationalgarde an die Grenze.
Bild: AP ANDREW HARNIK
Hier: Ein Mitglied der Nationalgarde steht am Fluss Rio Grande an der Grenze zwischen Texas und Mexiko.
Bild: Maj. Randall Stillinger/Planet Pix via ZUMA Wire/dpa
Mitglieder der Nationalgarde bauen an der Grenze zu Mexiko einen Zaun.
Bild: Jack Kurtz/ZUMA Wire/dpa
Modelle von Grenzmauern sind in San Diego an der Grenze zu Mexiko aufgebaut.
Bild: Cortesía/NOTIMEX
Grenzbeamte testen im Dezember 2017 im mexikanischen Otay Mesa die Prototypen für Trumps neue Grenzmauer zwischen Mexiko und den USA.
Bild: Alejandro Tamayo/San Diego Union-Tribune via ZUMA/Archiv
Was sie wohl von den Mauerplänen hält? Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (r) 2017 mit Präsident Enrique Pena Nietowird am Palacio National in Mexiko-Stadt.
Bild: Michael Kappeler/DPA
Trump und die Mauer
Die US-Regierung unter Donald Trump will an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen. Das Vorhaben könnte in den nächsten zehn Jahren bis zu 18 Milliarden Dollar kosten. (Archivbild)
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Grenze zwischen Mexiko und Kalifornien: Hier will Donald Trump noch einmal kräftig dazubauen.
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Donald Trump kommt mit seiner Mauer an der Grenze zu Mexiko nicht weiter. Nun demonstriert der Präsident Härte und schickt die Nationalgarde an die Grenze.
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Hier: Ein Mitglied der Nationalgarde steht am Fluss Rio Grande an der Grenze zwischen Texas und Mexiko.
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Mitglieder der Nationalgarde bauen an der Grenze zu Mexiko einen Zaun.
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Modelle von Grenzmauern sind in San Diego an der Grenze zu Mexiko aufgebaut.
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Grenzbeamte testen im Dezember 2017 im mexikanischen Otay Mesa die Prototypen für Trumps neue Grenzmauer zwischen Mexiko und den USA.
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Was sie wohl von den Mauerplänen hält? Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (r) 2017 mit Präsident Enrique Pena Nietowird am Palacio National in Mexiko-Stadt.
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An Checkpoints im Grenzland zwischen den USA und Mexiko kontrollieren Polizisten täglich Tausende Fahrzeuge, viele Schmuggler fliegen auf. Doch nun sollen den Beamten im Hinterland Mittel gestrichen werden - für Donald Trumps milliardenteures Mauerprojekt
Am Checkpoint Laredo nördlich der US-Grenze zu Mexiko reihen sich die wartenden Autos aneinander. Die Grenzpolizisten haben etwa zehn Sekunden Zeit, um jeden Fahrer zu kontrollieren und zu entscheiden, ob er für eine genauere Inspektion anhalten muss.
Schmuggler nutzen die Situation an dem Kontrollpunkt in Texas ständig, manchmal mit tödlichen Folgen. Im Juli vergangenen Jahres starben zehn Einwanderer, nachdem ein mit Menschen vollgepackter Sattelschlepper dort durchgewunken worden war. Zwei Stunden später wurde das Fahrzeug auf einem Parkplatz in San Antonio entdeckt. Dutzende Migranten strömten nach Luft schnappend aus dem Lastwagen, zehn waren bereits erstickt.
Die Grenzpolizei Border Patrol sieht in den 34 ständigen Kontrollpunkten an der US-Südgrenze wie Laredo North einen wichtigen Bestandteil ihrer Strategie gegen Schmuggel. Die Stationen innerhalb der USA liegen bis zu 160 Kilometer von der Grenze entfernt und ergänzen die Einreisekontrollen an Grenzübergängen.
Wenig Begeisterung für Trumps Mauerplan
Doch die Grenzschützer in Laredo North klagen über fehlendes Personal und Überlastung. Einige von ihnen sind anders als führende Beamte der Border Patrol von Präsident Donald Trumps geplanter Grenzmauer alles andere als begeistert. Die Kritiker bezweifeln, dass die Mauer zu einer Eindämmung der illegalen Einwanderung führen wird. Sie beklagen zudem, dass das Projekt Aufmerksamkeit und Geld von den Checkpoints und anderen drängenden Problemen an der Grenze abziehe.
Der jüngste Haushaltsentwurf der Trump-Regierung sieht 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Schweizer Franken) für den Baustart vor, insgesamt soll die Mauer schätzungsweise 18 Milliarden Dollar kosten. Die Regierung will dafür mehr Grenzpolizisten einstellen. Vorgesehen ist auch der Bau einer neuen Station der Border Patrol im texanischen Freer, nordöstlich von Laredo, das eine halbe Autostunde nördlich der Grenze liegt.
Investitionen in andere Checkpoints sind aber nicht explizit geplant. Stattdessen sollen vielmehr die Ausgaben für taktische Infrastruktur eingefroren werden, etwa für von Grenzbeamten befahrene Strassen und für die Instandhaltung von Grenzzäunen. Auch für das Aufspüren und die Zerstörung von Grenztunneln, die von Kartellen gebaut wurden, will die Regierung künftig keine Mittel mehr zur Verfügung stellen.
Warnung vor Schmuggler-Tunnels
Experten für Grenzsicherheit warnen, dass Schmuggler nach dem Bau einer Mauer verstärkt versuchen würden, Tunnel zu graben. Der demokratische Abgeordnete Henry Cuellar, der dem für die Finanzierung des Heimatschutzes zuständigen Unterausschuss im US-Repräsentantenhaus angehört, fordert mehr Geld. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde, die Mutterorganisation der Grenzpolizei, solle in zusätzliche Scanner und andere Geräte für Laredo North investieren sowie in Abfangboote und Funktürme für abgelegene Grenzregionen.
Cuellar ruft zudem die Regierung auf, Bindungsprämien einzuführen, um Beamte bei der Border Patrol zu halten. «Sie nehmen bewährten Strafverfolgungssystemen Geld weg, um es in diese Lösung aus dem 14. Jahrhundert zu stecken», klagt er.
Der 2006 eingerichtete Kontrollpunkt Laredo North liegt knapp 50 Kilometer nördlich des Rio Grande, dem Grenzfluss zwischen den USA und Mexiko in Texas. Täglich passieren etwa 9000 Fahrzeuge den siebenspurigen Checkpoint, alle werden kontrolliert. Ein Beamter prüft die Einwanderungspapiere und spricht mit jedem Fahrer. Eine Kamera erfasst die Fahrzeugkennzeichen, ein anderer Beamter führt einen Hund um jedes Auto herum, um nach versteckten Insassen oder Drogen zu suchen. Ein Teil der Fahrzeuge wird zu einer genaueren Inspektion geschickt, bei der Beamte den Fahrer näher befragen und das Auto durchsuchen.
Gegner des Systems kritisieren, dass die Checkpoints gesetzeswidrig die Bewegungsfreiheit von illegal eingewanderten Menschen in Südtexas beschränkten. Sie verweisen auf den Fall eines zehnjährigen Mädchens aus Laredo: Das Kind musste wegen einer Hirnlähmung in einem nördlich der Station gelegenen Krankenhaus operiert werden und wurde bei der Ausreise aus der Stadt kurzzeitig festgenommen.
Doch zugleich gehen den Beamten an den Kontrollpunkten auch grosse Fische ins Netz. Im Januar entdeckten sie an einer anderen Station in Laredo 76 Menschen in einem Sattelschlepper. Die grösste Gewerkschaft der Grenzpolizei beklagt allerdings, dass aufgrund einer schlechten Ausstattung der Beamten immer noch viele Schmuggler durchkämen. «Unsere Beamten sind unterbesetzt und überlastet», sagt Hector Garza, der Vertreter Laredos im National Border Patrol Council.
Einige Beamte argumentieren, dass eine Mauer zu mehr Festnahmen an der Grenze führen und damit das Aufkommen an den Checkpoints senken würde. Doch die Migrationsexpertin Guadalupe Correa-Cabrera von der George Mason University ist anderer Meinung. Wenn die Mauer gebaut werde, würden sich die Einwanderer nur andere Wege in die USA suchen, sagt sie. Die Menschen würden vermutlich versuchen, sich durch reguläre Grenzübergänge zu schleichen oder sich für viele Geld von Schlepperkartellen einschleusen zu lassen. «Welche Route oder welches Transportmittel werden die Leute wählen?», fragt Correa-Cabrera und gibt auch gleich die Antwort: «Diejenigen, die sie für sicherer halten.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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