Mehr als Sex und LügenPaartherapeutin aus den USA erklärt die «Macht der Affäre»
dpa
28.3.2019
Schon die Bibel lehrt es uns: Bloss nicht dran denken und auf keinen Fall tun! Trotzdem ist das Fremdgehen so alt wie die Menschheit. Was Affären so anziehend macht, hat die bekannte US-Paartherapeutin Esther Perel analysiert.
Bill Clinton hatte vielleicht die berühmteste. Aber nicht nur Politiker und Prominente haben Affären. «Fast überall, wo Menschen heiraten, ist Monogamie die offizielle Norm und Untreue die heimliche», schreibt die Psychotherapeutin Esther Perel in ihrem Buch «Die Macht der Affäre».
Klug arbeitet sie heraus, was Menschen dazu bringt, zu betrügen – und was auf Paare zukommt, wenn eine Affäre ans Licht kommt. Vor allem aber zeigt sie, wie unrealistisch die Erwartungen an die Ehe sind. Das Buch, das in den USA schon im Herbst 2017 erschien und zum Bestseller wurde, dürfte auch hierzulande Debatten auslösen.
Problem der hohen Erwartungen
Betrüger haben oft kreative Ausreden, weiss Esther Perel. «Es war kein Sex, denn…»: «…ich kenne noch nicht einmal ihren Namen / wir waren dabei nicht nackt / wir waren dabei nicht ganz nackt.» Wo fängt Betrügen an? Manche fühlen sich schon verraten, wenn der Partner masturbiert, andere finden Sex okay, solange keine Gefühle im Spiel sind. Und was ist mit denen, die nichts miteinander haben, sich aber alles voneinander erzählen? «Liebe ist chaotisch – Untreue erst recht», schreibt Perel.
«Früher gingen wir fremd, weil Liebe und Leidenschaft in der Ehe gar nicht vorgesehen waren. Nun gehen wir fremd, weil unsere Ehe die Liebe, die Leidenschaft und die ungeteilte Aufmerksamkeit nicht bietet, die wir uns von ihr versprachen», schreibt sie, und damit ist das zentrale Problem klar: «Wir erwarten von einem einzigen Menschen, das er uns gibt, wofür ehemals ein ganzes Dorf zuständig war – und wir leben doppelt so lang wie damals. Das ist ein ziemlicher Brocken, wenn man ihn zu zweit stemmen will.»
In vier Kapiteln seziert die Paartherapeutin, die sich auf Untreue spezialisiert hat, welche Voraussetzungen eine Affäre braucht, welche Konsequenzen sie hat, welche Motive hinter ihr stecken und was nach ihr kommen kann. Sie schreibt mit Blick auf Paare, die ihre Ehe retten wollen (oder nicht). Die Rolle der Geliebten oder des Geliebten nimmt ein Unterkapitel ein.
Keine Studien, nur Geschichten
Die Analyse gründet nicht auf Studien, sondern auf den Geschichten, die Perel in ihrer Arbeit rund um die Welt erzählt wurden. Die «New York Times» nannte sie mal «sex and relationship guru». Ein TED-Talk der 61-Jährigen zum Thema Untreue wurde bis heute auf YouTube sieben Millionen Mal angesehen. Von ihrem Podcast «Where Should We Begin», bei dem Original-Mitschnitte aus Therapiesitzungen zu hören sind, gibt es bereits eine dritte Staffel.
In ihrem Buch zitiert die belgischstämmige Psychologin auch die klugen Gedanken anderer - etwa Journalisten, Philosophen - oder aus Filmen. Konkrete Zahlen liefert ihr Buch keine, Befragungen zum Fremdgehen haben laut Perel auch wenig Sinn: «Menschen lügen, wenn es um Sex geht – insbesondere über Sex, den sie eigentlich nicht haben sollten.» Nur das ist klar: Die Zahl der betrügenden Frauen steigt seit 1990, die der fremdgehenden Männer bleibt konstant.
Warum haben Menschen Affären? Ein Fehler, den viele machen: Denken, dass das Interesse an anderen Partnern verschwindet, sobald man «den Richtigen» gefunden hat. «Gefühle und Begehren für andere zu entwickeln, ist natürlich, aber wir haben die Wahl, ob wir ihnen nachgehen oder nicht», schreibt Perel. Und wenn Menschen es tun, heisse es immer: Entweder es stimmt etwas nicht mit der Beziehung oder dem Menschen.
Zu viel Nähe erstickt Lust
Solche Erklärungen griffen zu kurz, meint Perel. In jeder Ehe lasse sich ein Problem finden. Oft gehe es um etwas anderes: «Wir suchen nicht so sehr nach einem anderen Geliebten, sondern nach einer anderen Version von uns selbst.» Untreue sei «häufig die Rache der nicht ergriffenen Gelegenheiten». Wer sich für jemanden entschieden habe, lasse sich auf eine Geschichte ein. «Aber wir hören nicht auf, uns zu fragen: In welchen anderen Geschichten hätten wir mitspielen können?»
Ein Mann, der drei Jahre eine leidenschaftliche Affäre hatte, sagt über seine Ehe: «Nicht schlecht, aber irgendwie öde.» Eine Mutter fängt an, mit einem Kollegen zu schlafen, der ihr sagte: «Tief in dir ist eine richtige Frau, die nur darauf wartet, rausgelassen zu werden.»
Viele solcher Beispiele sind zu lesen. Perel beschreibt, wie zu viel Nähe die Lust ersticken kann. Und wie eine Affäre scheinbar das Dilemma zwischen Sicherheit und Abenteuer löse: «Alles ändert sich, ohne dass sich etwas ändern muss.» Die Macht der Affäre liege in der Unerreichbarkeit: «Dass wir unseren Geliebten nicht haben können, garantiert, dass wir ihn auf jeden Fall weiterhin wollen.»
Treue neu definieren
Und warum tut es so weh, betrogen zu werden? Untreue sei ein Angriff auf die Vergangenheit, erklärt Perel. Für viele sei das Lügen des Partners schlimmer als der Seitensprung, der ohnehin schon viele in tiefe Verzweiflung stürze: «Monogamie ist die Heilige Kuh des romantischen Ideals, denn sie bestätigt uns in unserer Einzigartigkeit. Untreue hingegen sagt: 'So besonders bist Du gar nicht.'»
Eine Affäre muss nicht das Ende einer Ehe bedeuten, macht Perel klar und zeigt, wie umstritten das ist: «Früher war vor allem die Scheidung eine Schande. Heute ist es die Entscheidung zu bleiben, obwohl man gehen könnte. Siehe Hillary Clinton.» Aber es gibt Paare, denen eine Affäre gar zu neuer Leidenschaft verhilft.
Hat die Monogamie ausgedient? Perel schreibt auch über Polyamorie, offene Beziehungen, Swingerclubs. Letztlich plädiert sie dafür, Treue neu zu definieren, nämlich nicht nur über sexuelle Exklusivität. «Wie wäre es, wenn wir Treue als eine Art der Beständigkeit der Beziehung betrachten würden, die Respekt, Loyalität und emotionale Intimität beinhaltet?»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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