Folgen des KlimawandelsSchädliche Trockenheit: So schlecht geht es dem Schweizer Wald
tmxh / SDA
3.6.2019
Die schönsten Wälder in der Schweiz
Die zunehmende Trockenheit bringt den Schweizer Wald in Gefahr.
Bild: Keystone
Bedrohtes Idyll: Ein Waldstück mit umgestürzten Bäumen bei Kestenholz im Kanton Solothurn zeigt das Ausmass des Sturmtiefs Burglind.
Bild: Keystone
Der Gantrisch Panoramaweg bietet einen Blick auf die Alpen über den Jura bis zum Schwarzwald. Ein Abstecher auf den Gäggersteg zeigt, wie der 1999 durch den Sturm Lothar zerstörte Wald wieder nachwächst.
Bild: swiss-image.ch
Eine Strasse windet sich durch den Wald bei la Chaux-de-Fonds.
Bild: Keystone
Die Ofenpassstrasse aufgenommen im Schweizerischen Nationalpark.
Bild: Keystone
Blick auf das verschneite Bedretto-Tal.
Bild: Keystone
Verschneite Wipfel in der Nähe von Glaubenberg im Kanton Obwalden.
Bild: Keystone
Das Naturreservat Derborence im Kanton Wallis liegt auf 1500 Meter. Im Herbst verwandelt sich der unberührte Wald in ein farbenfrohes Märchen.
Bild: swiss-image.ch
Der Naturpark Pfyn-Finges im hinteren Turtmanntal im Kanton Wallis.
Bild: swiss-image.ch
Wintermärchen in Adelboden.
Bild: swiss-image.ch
Der Sihlwald ist für die Zürcher Erholungsraum und eindrückliches Naturerlebnis direkt vor der Haustür.
Bild: swiss-image.ch
Das Albishorn zwischen Hausen am Albis und Morschwand im Naturpark Sihlwald.
Bild: swiss-image.ch
Sonnenstrahlen durchbrechen ein Waldstück auf dem Gurnigel im Kanton Bern.
Bild: Keystone
Der God dal Fuorn im Schweizer Nationalpark nahe Zernez.
Bild: Keystone
Blick durch die Lärchen von der Alp Grimmels in Richtung Nationalpark.
Bild: Keystone
Die Rhätische Bahn auf dem Albulaviadukkt in der Kulturlandschaft Albula / Bernina.
Bild: swiss-image.ch
Die schönsten Wälder in der Schweiz
Die zunehmende Trockenheit bringt den Schweizer Wald in Gefahr.
Bild: Keystone
Bedrohtes Idyll: Ein Waldstück mit umgestürzten Bäumen bei Kestenholz im Kanton Solothurn zeigt das Ausmass des Sturmtiefs Burglind.
Bild: Keystone
Der Gantrisch Panoramaweg bietet einen Blick auf die Alpen über den Jura bis zum Schwarzwald. Ein Abstecher auf den Gäggersteg zeigt, wie der 1999 durch den Sturm Lothar zerstörte Wald wieder nachwächst.
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Eine Strasse windet sich durch den Wald bei la Chaux-de-Fonds.
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Die Ofenpassstrasse aufgenommen im Schweizerischen Nationalpark.
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Blick auf das verschneite Bedretto-Tal.
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Verschneite Wipfel in der Nähe von Glaubenberg im Kanton Obwalden.
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Das Naturreservat Derborence im Kanton Wallis liegt auf 1500 Meter. Im Herbst verwandelt sich der unberührte Wald in ein farbenfrohes Märchen.
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Der Naturpark Pfyn-Finges im hinteren Turtmanntal im Kanton Wallis.
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Wintermärchen in Adelboden.
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Der Sihlwald ist für die Zürcher Erholungsraum und eindrückliches Naturerlebnis direkt vor der Haustür.
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Das Albishorn zwischen Hausen am Albis und Morschwand im Naturpark Sihlwald.
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Sonnenstrahlen durchbrechen ein Waldstück auf dem Gurnigel im Kanton Bern.
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Der God dal Fuorn im Schweizer Nationalpark nahe Zernez.
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Blick durch die Lärchen von der Alp Grimmels in Richtung Nationalpark.
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Die Rhätische Bahn auf dem Albulaviadukkt in der Kulturlandschaft Albula / Bernina.
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Der Klimawandel zeichnet sich auch in den hiesigen Wäldern ab: Nach dem trockenen Sommer im letzten Jahr geht es den Schweizer Buchen und anderen Bäumen schlecht wie nie.
Der Schweizer Wald ist in Gefahr. In Folge des Hitzesommers 2018 sind selbst Experten vom schlechten Zustand der Bäume hierzulande überrascht. Die Folgen der Trockenheit alarmieren die Fachleute.
So auch Prof. Dr. Andreas Rigling, der im Auftrag der WSL forscht und im SRF-Radio zur Situation der Wälder Auskunft gab: «Was passiert hier?», habe man sich nach dem trockenen Sommer gefragt. Viele Bäume seien braun geworden, grosse Teile der Kronen abgestorben, wiederum andere hätten Risse aufgewiesen.
Ein trockenes Chicoree-Feld, aufgenommen am 10. Juli 2018, in Jenins. Die Ostschweiz und Graubuenden haben mit grosser Trockenheit zu kaempfen.
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Um komplette Ernteausfälle zu vermeiden, werden die Felder künstlich bewässert.
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Bereits im Vorjahr litt die Schweiz im Juli unter grosser Trockenheit.
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Der zum Teil völlig ausgetrocknete Ballenbach bei Escholzmatt, am, 18. Juli 2018.
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Der Ballenbach muss wegen der Trockenheit und geringen Wasserstandes abgefischt werden.
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Die abgefischten Bachforellen werden anschliessend in einem sicherem Gewaesser unweit des Ballenbach wieder freigelassen.
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Junge Reben werden bewaessert, am Dienstag, 10. Juli 2018, in Maienfeld.
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Aufgrund der Trockenheit steigt auch die Waldbrandgefahr. Ein Schild verbietet das Entfachen von Feuer, am Dienstag, 10. Juli 2018, in Maienfeld.
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Ein trocken gelegter Brunnen, aufgenommen am Dienstag, 10. Juli 2018, in Malans. Das Dorf hat mehrere Brunnen abgestellt, um Wasser zu sparen.
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Im Thurgau gilt seit Kurzem ein Wasser-Entnahmeverbot aus Gewässern. Bauern muessen ihre Felder daher anderweitig bewässern.
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Ein Arbeiter trifft Vorbereitungen zur kuenstlichen Bewaesserung, am Freitag, 13. Juli 2018, in Stettfurt.
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Die Schweiz leidet unter einer Trockenperiode. Die einzige Möglichkeit, Missernten zu verhindern: künstliche Bewässerung.
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Studie zur Trockenheit
Dass Bäume unter der Trockenheit leiden und weniger Holz produzieren, zeigte bereits Anfang des Jahres eine WSL-Studie. Untersuchte wurden dabei die Jahrringe von Bäumen an verschiedensten Standorten der Erde. Die Auswirkungen von Klimaschwankungen auf das Wachstum der Bäume lassen sich demnach an den Jahrringen ablesen.
In warmen und zeitweise trockenen Gebieten hingegen reagieren die Bäume laut Studie in erster Linie auf fehlenden Regen. Bei starker Trockenheit hören die Bäume vorzeitig zu wachsen auf.
Die Forschenden befürchten, dass Bäume künftig bis hinauf in den Norden, bis ungefähr zum 60. Breitengrad, regelmässig Trockenperioden ausgesetzt sind. Auch in den Alpen wird erwartet, dass künftig nicht mehr die Kälte das Wachstum der Bäume steuert, sondern die trockenen Zeiten.
Das WSL nennt drei einheimische Bäume als Beispiel für dieses Phänomen: Insbesondere fielen die frühzeitig braunen Blätter der Buchen im vergangenen Sommer auf. Die Blätter sterben ab, damit die Bäume weniger Wasser verdunsten. Im schlimmsten Fall starben auch Bäume ab.
Auch laut Rigling seien insbesondere die Buchen betroffen gewesen – Bäume also, die bislang als sehr robust galten. «Sommer 2018 hat das Bild korrigiert», so der Experte – die Buchen würden ebenfalls an ihre Grenzen stossen. Laut Rigling leiden die Bäume darunter, dass sich die Extreme häufen. Zur wesentlichen Trockenheit kämen im Winter starker Frost und Stürme.
So konstatiert auch das «Jahrbuch Wald und Holz 2018» des Bundesamts für Umwelt BAFU: «Das Wetter setzte dem Wald 2018 zu: Anfang Jahr fegten mehrere Winterstürme und insbesondere der Orkan Burglind über die Schweiz und verursachten erhebliche Sturmschäden mit sehr grossen Mengen an geworfenem Holz. Im Sommer und im Herbst war dann eine ausserordentlich lange Trockenperiode mit entsprechender Waldbrandgefahr zu verzeichnen.»
Betroffen sind auch die Fichten, die häufigste Baumart der Schweiz. Wasserstress macht sie attraktiv für Borkenkäfer – Käfer-Befall liess im Sommer viele Fichten vorzeitig absterben. Waldföhren gehen im Unterwallis seit 20 Jahren zunehmend ein – das Wallis gehört zum südlichsten Teil des Verbreitungsgebietes der Art.
Immer wieder gehen in der Schweiz und auf der ganzen Welt tausende Schüler und Schülerinnen für das Klima auf die Strasse. Aber was passiert da überhaupt mit unserem Klima? Wissen Sie Bescheid?
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In Europa gab es bis vor rund 250 Jahren noch eine kleine Eiszeit. Das Klima hat sich also immer schon gewandelt. Wo liegt das Problem?
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Menschgemachter Klimawandel ist ein Problem, weil er viel schneller passiert als der natürliche. Die Natur kann sich nicht so schnell anpassen. Deswegen kommt es zu immer extremeren Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Stürmen oder Erdrutschen, wie 2017 in Bondo im Tessin.
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Erdöl kommt ja auch aus der Natur. Warum ist es so schädlich für das Klima?
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Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Erdöl, Stein- und Braunkohle sowie Erdgas werden unnatürlich grosse Mengen CO2 ausgestossen. Zum Vergleich: Alle Vulkane auf der Welt stossen jährlich etwa 200 Millionen Tonnen CO2 aus, während unsere Automobil- und Industrieaktivitäten jedes Jahr weltweit rund 24 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen verursachen.
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Und weshalb ist CO2 so gefährlich für das Klima?
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In sehr kleinen Mengen produziert jeder Mensch CO2, wenn er ausatmet. Das Problem ist die Menge. Weil CO2 Wärme speichert, gilt also: Je mehr CO2 in der Atmosphäre, desto wärmer wird es auf der Erde. Solche Gase nennt man auch Treibhausgase.
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Was genau ist der Treibhaus-Effekt?
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Wie die Glasfassade beim Treibhaus lässt die Atmosphäre Sonnenstrahlen hinein, die dann in Wärme umgewandelt werden. Ohne diesen Effekt wäre es -18°C kalt auf der Erde. Prinzipiell braucht es den Treibhauseffekt also. Durch das viele CO2 in der Luft wird dieser Effekt aber zusätzlich verstärkt und es wird zu warm.
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Kann CO2 auch wieder aus der Luft herausgefiltert werden?
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Ja. Das Edelgas ist die «Nahrung» der Bäume. Diese nehmen CO2 auf und wandeln es in Sauerstoff um (Photosynthese). Heute wird aber viel mehr CO2 produziert, als die Bäume der Welt wieder abbauen können. Zudem werden auch immer mehr Wälder abgeholzt.
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Welche anderen wichtigen klimaschädlichen Gase gibt es neben CO2 noch?
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Zum Beispiel Methan (CH4). Es speichert 25 Mal mehr Wärme als CO2 und ist deshalb auch noch gefährlicher. Methan entsteht in grossen Mengen in der Fleischproduktion, nämlich durch die Verdauung der Kühe. Weiter ist Lachgas (N2O) problematisch. Es entsteht in überdüngten Feldern wenn der Stickstoffdünger nicht richtig von den Pflanzen abgebaut wird. Lachgas ist sogar 250 Mal stärker als CO2 in seiner Treibhausgaswirkung!
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Wieviel wärmer ist es schon geworden durch uns Menschen in den letzten 100 Jahren?
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Weltweit ist es durchschnittlich bereits 0.9°C wärmer geworden. In der Schweiz sogar ganze 1.4°C. Das ist so warm, dass wir unsere Gletscher mit Vlies abdecken müssen, damit sie etwas weniger schnell dahinschmelzen.
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Wie bleibt der Wald stabil?
Schweizer Forstleute und Waldeigentümer müssten sich laut WSL überlegen, wie sie ihren Wald auch in wärmerem und somit trockenerem Klima stabil und nachhaltig nutzbar halten wollen. Was also tun? Neu ins Leben gerufene Beobachtungsprogramme sollen die Entwicklung begleiten, zudem denkt man über eine Aufforstung durch andere Baumarten nach, die Wärme und Trockenheit gewohnt sind.
Erst im Mai organisierten sich im Verein Wald-Klimaschutz Schweiz Waldbesitzer, die «der Atmosphäre langfristig Kohlendioxid entziehen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten» wollen. Geschehen solle dies mit «reduzierten Holznutzungen und/oder dem Verzicht auf den Vorratsabbau an Holz».
Auch das Programm «Waldpolitik 2020» des BAFU gibt unter anderem das Ziel aus: «Der Wald und die Holzverwendung tragen zur Minderung des Klimawandels bei. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Leistungen des Waldes bleiben möglichst gering.»
Die Trockenheit sorgt auch für regelmässige Waldbrände.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
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Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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