Das Winter-Transferfenster ist offen. Die Gerüchteküche brodelt und fleissig werden Wechsel getätigt. Hier halten wir dich über die neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt auf dem Laufenden.
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Shaqiri bittet um Freigabe – wechselt er nach Chicago?
Obwohl Shaqiri am Dienstag beim 2:1 gegen Marseille mit einem Tor und einem Assist brillierte, scheint seine Zeit bei Olympique Lyon schon nach einem halben Jahr zu Ende zu gehen. Nur selten konnte der 30-Jährige in den letzten Monaten die Erwartungen der Franzosen erfüllen. Bereits in der Winterpause gab es Gerüchte, dass Lyon ihn loswerden wolle.
In den letzten Tagen soll sich Shaqiri zusammen mit seinem Umfeld aktiv um einen neuen Arbeitgeber bemüht haben. Sions Präsident Christian Constantin meinte gegenüber dem Radiosender «Rhône FM», Shaqiri suche einen Klub, um im Hinblick auf die WM mehr Einsatzzeit zu bekommen.
Gemäss Recherchen von «L'Equipe» soll Xherdan Shaqiri nun aber kurz vor einem Transfer in die USA stehen. Schon für das nächste Spiel von Lyon gegen Monaco vom Samstag hat der Nati-Spieler um eine Freigabe gebeten. Chicago Fire ist an Shaqiri interessiert und offenbar bereit, eine Million für ihn zu bezahlen. Sebastian Pelzer, Technischer Direktor bei Chicago, dementierte die Gerüchte auf Anfrage von blue Sport nicht.
Bei Chicago Fire in der MLS ist mit Sportdirektor Georg Heitz der ehemalige Basler Meister-Macher an der Macht. Das würde gut passen, denn die beiden verstanden sich schon zu gemeinsamen Basel-Zeiten blendend und hatten stets nur lobende Worte füreinander. Ausserdem gewannen Shaqiri und Heitz damals auch zwei Meister-Titel und erreichten die Achtelfinals der Champions League.
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Jetzt ist es fix! Zakaria wechselt zu Juventus Turin
Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Wechsel von Denis Zakaria zu Juventus Turin in trockenen Tüchern. Eine offizielle Bestätigung seitens der Vereine steht zwar noch aus, der italienische Fussballjournalist ist aber bekannt dafür bei Transfergerüchten stets richtig zu liegen.
Wie italienische und deutsche Medien berichteten, wird der 40-fache Schweizer Internationale am Montagmorgen den medizinischen Check in Turin absolvieren.
Zakaria, der 2017 von den Young Boys zu Mönchengladbach gewechselt hatte, soll die Turiner rund fünf Millionen Euro zuzüglich einem allfälligen Bonus kosten, berichtete «Sky Sport Italia». Weil der Vertrag des Genfers in Mönchengladbach im Sommer ausläuft, ist die Transfersumme weit niedriger als der geschätzte Marktwert des Genfers (rund 25 Millionen Euro).
Laut Romano unterschreibt der Schweizer Nationalspieler in Turin einen Vertrag bis 2026.
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Fischers Union Berlin verliert Goalgetter Kruse
Urs Fischer muss als Trainer von Union Berlin ab sofort ohne den treffsicheren Stürmer Max Kruse auskommen. Der 33-Jährige wechselt kurz vor Ablauf der Transferzeit in der Bundesliga zu Wolfsburg.
Für Kruse ist es eine Rückkehr zu seinem früheren Verein. Nach Angaben der Klubs wird er einen bis Juni 2023 gültigen Vertrag unterschreiben. In der laufenden Saison gelangen Kruse fünf Tore in der Bundesliga sowie je zwei im deutschen Cup und im Europacup.
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Wechsel von Luis Diaz zu Liverpool bestätigt
Der 25-jährige Offensivspieler Luis Diaz habe einen «langfristigen» Vertrag unterschrieben, teilte Liverpool mit. Über die Ablösemodalitäten machten die beiden Vereine keine Angaben. Die Ablösesumme soll Medienberichten zufolge abhängig von Bonuszahlungen bis zu 60 Millionen Euro betragen. Für Porto hatte Diaz in 125 Spielen 41 Tore erzielt.
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Zakaria ist bereit für Juve-Wechsel, aber Gladbach zögert
Verlässt Denis Zakaria Borussia Mönchengladbach tatsächlich noch im Winter? Die Zeit drängt, denn das Transferfenster schliesst am Montag. Juventus Turin hat Gladbach ein Angebot für den Schweizer, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, gemacht. Laut Transferreporter Fabrizio Romano soll Juve rund fünf Millionen Euro plus Bonuszahlungen (rund zwei Mio. Euro) bieten. Gladbach scheint dies aber nicht genug zu sein. Zumindest wurde das Angebot offenbar (noch) nicht angenommen.
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Xhaka bleibt bei Arsenal
Im Januar gab es zum wiederholten Mal Gerüchte um einen Wechsel von Granit Xhaka zur AS Roma. José Mourinho soll ein grosser Fan des Nati-Captains sein und hätte Xhaka am liebsten schon im letzten Sommer verpflichtet. Laut Transferexperte Fabrizio Romano gibt es aber derzeit keine Gespräche, Xhaka bleibt bei Arsenal.
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Tottenham holt Kulusevski
Juventus-Flügel Dejan Kulusevski steht unmittelbar vor dem Wechsel zu Tottenham. Der 21-jährige Schwede soll zunächst auf Leihbasis zu den Spurs wechseln, dafür kassiert Juve fünf Millionen Euro Gebühr. Unter bestimmten Bedingungen greift im Sommer eine Kaufpflicht über 35 Millionen Euro.
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Adama Traoré zurück bei Barça
Der spanische Nationalspieler Adama Traoré kehrt zum FC Barcelona zurück. Die Katalanen einigten sich mit den Wolverhampton Wanderers auf ein Leihgeschäft bis zum Saisonende, dazu besitzt Barça eine Kaufoption. Das teilte der spanische Klub am Samstag mit. Traoré hatte 2013 für Barça im Alter von 17 Jahren debütiert, ehe er 2015 nach England zu Aston Villa wechselte.
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Bürkis Wechsel in die Türkei offenbar geplatzt
Gemäss «Sport 1» stand Roman Bürki kurz vor dem Wechsel von Dortmund zu Galatasaray Istanbul. Galatasaray-Präsident Burak Elmas bestätigte auch in einem Zoom-Meeting gegenüber Klubmitgliedern offiziell das Interesse. Der Transfer ist nun gemäss Medienberichten aber auf der Zielgeraden geplatzt.
Angedacht war ein Leihwechsel bis Ende Saison, wobei Dortmund auch einen Teil des Gehalts des Keepers übernehmen sollte. Bürki ist beim BVB hinter Gregor Kobel und Marwin Hitz nur noch die Nummer 3, gehört in Dortmund aber zu den Topverdienern, weshalb ihn der BVB gerne von der Lohnliste haben will. Bei Galatasaray sollte Bürki den verletzten Stammgoalie Fernando Muslera vertreten.
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Juve mit Angebot für Zakaria
Juventus Turin hat laut Transferexperte Fabrizio Romano ein erstes Angebot für Denis Zakaria abgegeben. Demnach bietet der italienische Rekordmeister für den Nati-Spieler, dessen Vertrag bei Gladbach im Sommer ausläuft, 7 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen). Um Platz für Zakaria zu schaffen, will Juve noch einen Mittelfeldspieler loswerden – entweder Rodrigo Betancur oder Arthur Melo.
Gladbach hat dem Deal offenbar noch nicht zugestimmt, doch die Zeit drängt: Will der Bundesligist noch eine Ablösesumme für den Schweizer Mittelfeldspieler kassieren, muss Zakaria bis am Montag verkauft werden – dann schliesst das Transferfenster. Der 25-Jährige hat schon vor Wochen entschieden, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern will.
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Jetzt ist es fix: Cabral verlässt den FCB Richtung Florenz
Was schon seit einigen Tagen klar war, ist nun offiziell: Der FC Basel verliert seinen Topskorer Arthur Cabral an die Fiorentina. Der Klub aus der Serie A bezahlt für den besten Torschützen der Super League dem Vernehmen nach rund 15 Millionen Franken. Mehr dazu hier.
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Lampard soll neuer Everton-Trainer werden
Auf der Suche nach dem Nachfolger von Rafa Benitez scheint der FC Everton fündig geworden zu sein. Laut Transferexperte Fabrizio Romano soll sich der Premier-League-Klub mit dem ehemaligen Chelsea-Coach geeinigt haben.
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Juve holt Vlahovic für mehr als 70 Millionen Franken
Der Wechsel von Dusan Vlahovic von Fiorentina zu Juventus Turin ist Tatsache. Juve lässt sich den Transfer des serbischen Goalgetters nach eigenen Angaben mehr als 70 Millionen Franken kosten.
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St. Gallen vermeldet Transfercoup
Nach zwischenzeitlicher Verwirrung ist es jetzt fix: Der FCSG leiht Mittelfeld-Juwel Bastien Toma vom KRC Genk aus. Die Leihe ist vorläufig bis zum 30. Juni 2022 gültig.
Am Donnerstag hatte Genk den Abgang des Schweizer U21-Nationalspielers bereits via Twitter öffentlich gemacht, die Mitteilung aber kurz danach wieder gelöscht. An einer Pressekonferenz am Freitag bestätigte der FC St. Gallen nun den Transfer.
Die Ostschweizer verstärkten sich im Mittelfeld in diesem Winter unter anderem bereits mit Jordi Quintilla (FC Basel) und Alexandre Jankewitz (YB).
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Liverpool überrascht mit Mega-Transfer
Nachdem es lange überhaupt nicht danach aussah, als ob sich der FC Liverpool im Winter-Transferfenster verstärken würde, schlägt der 19-fache englische Meister wenige Tage vor Ablauf der Transferfrist doch noch zu.
Zumindest deutet alles darauf hin. So sollen die Reds gemäss übereinstimmenden Medienberichten aus mehreren Ländern Luis Diaz vom FC Porto übernehmen.
Der Kolumbianer soll Liverpool eine fixe Ablösesumme von 40 Millionen Euro plus zusätzliche Boni in Höhe von weiteren 25 Millionen Euro kosten. Die Gesamtsumme könnte damit 65 Millionen erreichen. In diesem Fall wäre Diaz hinter Virgil van Dijk (85 Millionen Euro) der zweitteuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte der Reds.
Eine medizinische Untersuchung soll noch dieses Wochenende stattfinden. Der Linksaussen ist auch im Mittelfeld oder Sturm einsetzbar.
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Juventus sichert sich Vlahovic
Die «alte Dame» sichert sich die Dienste des serbischen Shootingstars Dusan Vlahovic. Der 22-Jährige wechselt für 75 Millionen Euro von Fiorentina nach Turin.
Als Nachfolger für den Torgaranten schnappte sich der Klub aus Florenz Arthur Cabral vom FC Basel.
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Robin Gosens von Atalanta zu Inter
Der deutsche Aussenverteidiger Robin Gosens wechselt per sofort von Atalanta Bergamo zu Inter Mailand. Beim italienischen Meister unterschreibt der 27-Jährige einen Vertrag bis 2026.
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Barcelona tätigt nächsten Transfer
Der FC Barcelona verpflichtet gemäss Transferexperte Fabrizio Romano Adama Traore von den Wolverhampton Wanderers. Der blitzschnelle Angreifer, der auch in intensiven Gespräche mit den Tottenham Hotspur gewesen sein soll, kostet die Katalanen 30 Millionen Euro.
Damit hat der hoch verschuldete Klub aus Barcelona im aktuellen Winter-Transferfenster bereits 100 Millionen Euro für Transfers ausgegeben.
Neben Traore wechselten diesen Januar auch Ferran Torres von Manchester City (55 Millionen Euro) und Emerson Royal von Betis Sevilla (15 Millionen Euro) zum Traditionsklub aus Spanien.
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Cabral in Florenz angekommen
Basel-Stürmer Arthur Cabral ist vor seinem Transfer zur Fiorentina in Italien angekommen. Nun fehlt nur noch die medizinische Untersuchung. Eine offizielle Verkündung wird demnächst erwartet.
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Newcastle kauft fleissig ein
Das neureiche Newcastle United lässt auf dem Transfermarkt weiterhin die Muskeln spielen. Der jüngste Zugang heisst Bruno Guimaraes. Der defensive Mittelfeldspieler wechselt von Olymique Lyon in den Norden Englands.
Laut Transferexperte Fabrizio Romano kostet der Deal die Engländer die Gesamtsumme von 40 Millionen Euro plus 8 Millionen Euro in Boni. Trotz etlicher Investitionen kämpft die Mannschaft von Fabian Schär in der Premier League nach wie vor gegen den Abstieg.
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Fabian Frei verlängert mit Basel bis 2024
Fabian Frei verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag mit dem FC Basel bis 2024. Der 33-jährige Mittelfeldspieler bestreitet derzeit seine zehnte Saison mit den Baslern. Fünfmal wurde Frei mit dem FCB Meister und dreimal Cupsieger. Mit 438 Pflichtspielen dürfte er bald Massimo Ceccaroni (452) als Vereins-Rekordspieler ablösen.
«Es ist eine grosse Freude für mich, über den Sommer hinaus Teil dieses tollen Vereins sein zu dürfen – so, wie ich es mir von ganzem Herzen gewünscht habe. Ich will der Mannschaft weiterhin helfen, vorne wegmarschieren und Verantwortung übernehmen», wird Frei in der Mitteilung zitiert. «Dass ich noch FCB-Rekordspieler werden kann, ist ein schöner Nebeneffekt. Aber das grosse Ziel ist, den Meisterkübel endlich wieder einmal nach Basel zurückzuholen.»
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Verwirrung um möglichen St.Galler Transfercoup
Am Donnerstagnachmittag vermeldet der KRC Genk, dass Bastien Toma zurück in die Schweiz kommt. Der Schweizer U21-Nationalspieler soll den FC St. Gallen bis Saisonende verstärken. Toma verliess Sion im Sommer 2020 in Richtung Belgien, wo er in der laufenden Saison für den KRC Genk bloss zu zehn Pflichtspieleinsätzen kam. Für die Ostschweizer wäre es nach Alexandre Jankewitz und Jordi Quintilla bereits die dritte Verstärkung im Mittelfeld.
Doch auf den Kanälen der Ostschweizer ist nichts dergleichen zu finden. Eine halbe Stunde später ist auch der Beitrag von Genk wieder gelöscht. Was nun? Toma hat bei den Belgiern noch einen laufenden Vertrag bis 2024.
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Kuriose Nachrichten aus Rumänien
In Rumänien spielte sich in den letzten Tagen wieder einmal Kurioses ab, genauer gesagt beim Erstligisten FC Universitatea Craiova. Bereits zum achten Mal übernimmt Nicolo Napoli als Trainer. Die ganze Geschichte findest du hier.
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GC holt portugiesischen Innenverteidiger
Die Grasshoppers verstärken ihre portugiesische Fraktion: Die Zürcher verpflichten den Innenverteidiger Tomas Ribeiro von Belenenses Lissabon. Der 22-Jährige bestritt 72 Spiele für den portugiesischen Erstligisten. Zuletzt lief er mehrmals als Captain auf.
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Cömert wechselt zu Valencia
Als Basels Eray Cömert kurz vor Weihnachten an einem Fussballspiel von Besiktas Istanbul gesichtet wurde, da schien die Sache klar: Der Nati-Verteidiger wird in die Türkei wechseln, zumal er sich in Basel bereits von den Fans verabschiedet hatte.
Doch nun wechselt Cömert zu Valencia. Er erhielt einen Vertrag bis 2026 und wird beim spanischen Top-Klub auf seinen früheren Teamkollegen Omar Alderete treffen. Der 23-Jährige stiess 2009 vom FC Concordia Basel zum FCB-Nachwuchs und durchlief seit der U12 sämtliche Stufen. Sein Debüt für die erste Mannschaft des FCB gab Cömert 2016. Nach leihweisen Wechseln zu Lugano und Sion kehrte er im Sommer 2018 zum FCB zurück und erkämpfte sich einen Stammplatz.
Wettbewerbsübergreifend kam er auf 140 Partien für Basel (sieben Tore und vier Assists).
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Wechsel von Cabral zu Fiorentina soll fix sein
Wie der «Blick» berichtet, verliert der FC Basel Topstürmer Arthur Cabral kurz vor dem Start in die Rückrunde nach Italien zur AC Fiorentina. Beim aktuellen Tabellensiebten soll der Brasilianer einen Vertrag über viereinhalb Jahre unterschreiben.
Bei der Fiorentina soll Cabral seinerseits Topskorer Dusan Vlahovic ersetzen, der sich Juventus Turin anschliessen will. Die Ablösesumme für den Topskorer der Super League soll rund 14 Millionen Euro betragen – plus zwei Millionen Bonus. Eine offizielle Bestätigung der Klubs steht derzeit noch aus. Mehr dazu findest du hier.
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Watford trennt sich nach 13 Spielen von Coach Ranieri
Der FC Watford hat sich nach nur 16 Wochen wieder von Trainer Claudio Ranieri getrennt. Dies bestätigte der Tabellenvorletzte der Premier League am Montagabend via Twitter. Ranieri war erst Anfang Oktober 2021 verpflichtet worden. Unter Leicesters früherem Meistertrainer hatte Watford aber nur sieben Punkte aus 13 Spielen gewonnen.
Der ehemalige Trainer der englischen und Schweizer Nationalmannschaft, Roy Hodgson, soll laut übereinstimmenden Medienberichten seine Nachfolge antreten. Der 74-Jährige hatte vor Saisonbeginn nach vier Jahren seinen Posten bei Crystal Palace verlassen und seinen Rücktritt verkündet.
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Grosses Wettbuhlen um Denis Zakaria
Der Schweizer Nati-Spieler wird weiterhin von mehreren Top-Klubs umworben. Sowohl Bayern, wie auch Dortmund, Liverpool und Juventus liessen ihr Interesse schon durchblicken.
Vertraut man den Worten von Fabrizio Romano ist ein Wechsel nach England allerdings ausgeschlossen. Und nachdem Stefan Effenberg meinte, für Zakaria gäbe es bei Bayern nicht wirklich Platz, bleiben eigentlich nur der BVB und Juventus übrig. Wer als erster bereit ist, die geforderten sieben Millionen Euro hinzublättern, erhält wohl den Zuschlag.
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Das Tauziehen um Nsame ist noch nicht zu Ende
Wie der italienische Transferexperte Nicolò Schira via Twitter vermeldet, arbeitet US Salernitana an einem Transfer von Jean-Pierre Nsame. Demnach will der Serie-A-Klub den Angreifer zunächst bis Saisonende ausleihen und sich eine Kaufoption in Höhe von drei Millionen Euro sichern. Diese könnte automatisch greifen, sollten die Italiener den Klassenerhalt schaffen.
Schira ergänzt am Montag, dass dieses Rennen noch nicht durch sei, weil auch Genua am YB-Spieler Interesse hat und Nsame dieses Angebot offenbar auch bevorzugt. Updates folgen ...
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Hat sich Dusan Vlahovic schon für Juve entschieden?
Neben Erling Haaland ist Dusan Vlahovic im Moment wohl einer der gefragtesten Stürmer Europas. Allerdings ist er mit einem Marktwert von rund 80 Millionen Euro auch kein Schnäppchen. Wie die italienische Zeitung «La Nazione» nun aber berichtet, will Vlahovic innerhalb Italiens wechseln. Eine seiner Wunschlösungen: Juventus Turin. Laut der italienischen Zeitung könnte der Deal noch im Winter über die Bühne gehen.
Dafür muss die «Alte Dame» aber erst einmal Platz im eigenen Kader schaffen. Auf der Verkaufsliste stehen die Mittelfeldspieler Arthur (25), Aaron Ramsey (31) und Rodrigo Bentancur (24).
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Bayern in Kontakt mit Frankie de Jong
Wie die «Marca» berichtet hat der deutsche Rekordmeister ein Auge auf den 24-jährigen Frankie de Jong geworfen. Es kam gemäss Angaben der Zeitung auch schon zu einem Kontakt zwischen Bayern-Vertretern und dem Berater des Holländers. Was gegen einen möglichen Wechsel spricht, ist die Vertragsverlängerung, die de Jong erst im Sommer 2020 bei Barcelona unterschrieben hat. Ausserdem soll auch eine fixe Ausstiegsklausel in der Höhe von 100 Millionen Euro im Vertrag verankert sein. Ob die Bayern sich den Mittelfeld-Spieler wirklich so viel kosten lassen wollen?
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Aebischer für Medizintests in Bologna
Nach den Verwirrungen um den Transfer von Michel Aebischer, der zunächst mit Cagliari in Verbindung gebracht wurde, scheint der Wechsel zum FC Bologna nun kurz vor dem Abschluss. Der YB-Mittelfeldspieler wurde am Montag in Bologna gesichtet und soll da die Medizintests in Angriff nehmen. Gemäss Medienberichten soll Aebischer bis im Sommer ausgeliehen werden, bevor eine Kaufpflicht von rund 3,5 Millionen Euro ziehen soll.
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Brentford kurz vor 6-Monate-Deal für Eriksen
Der englische Premier-League-Vertreter Brentford will sich mit Mittelfeldspieler Christian Eriksen verstärken. Der Ex-Tottenham-Star, der seit seinem Herzstillstand an der EM 2020 mit einem Defibrilator spielt, musste sich zuletzt von Inter Mailand verabschieden, weil ihm die Serie A aus gesundheitlichen Gründen die Spielzulassung entzog.
Ein solch striktes Reglement existiert in England nicht. Wie «Sky» berichtet steht der FC Brentford nun kurz davor, den 29-Jährigen vorerst für sechs Monate zu verpflichten.
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Quintillà wechselt per sofort zurück zum FC St. Gallen
Jordi Quintilla kehrt nach einem halben Jahr beim FC Basel zum FC St. Gallen zurück. Der spanische Mittelfeldspieler unterschreibt bei den Ostschweizern einen Vertrag bis 2025. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die beiden Klubs Stillschweigen.
Quintilla konnte sich in Basel nicht als Leistungsträger durchsetzen und kam in der Hinrunde nur vereinzelt zum Einsatz. Vor seinem ablösefreien Wechsel zum FCB war er in St. Gallen drei Saisons lang ein Schlüsselspieler gewesen.
Dementsprechend erfreut äusserte sich Präsident Matthias Hüppi zu der Rückkehr des früheren Captains: «Mit seiner spielerischen Qualität, seiner Persönlichkeit und Einstellung wird er uns sofort eine grosse Stütze sein.» Der FC St. Gallen liegt nach der Hinrunde der Super League im 8. Rang. Auch Trainer Peter Zeidler schwärmt: «Jordi war drei Jahre lang einer unserer Schlüsselspieler. Seine Qualitäten auf und neben dem Platz sind bekannt. Mit ihm können wir unser Team verstärken und in allen Bereichen nochmal einen Schritt nach vorne machen.»
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Puertas verlässt Lausanne Richtung Belgien
Wie von blue Sport angekündigt: Der Mittelfeldspieler Cameron Puertas (23) wechselt von Lausanne-Sport zu Royale Union Saint Gilloise, dem Leader der belgischen Meisterschaft.
Laut Medienberichten beträgt die im Vertrag festgesetzte Ablösesumme 1,2 Millionen Franken. Der in Lausanne geborene Puertas, der spanische Wurzeln hat, spielte seit 2018 im Fanionteam der Waadtländer und bestritt für diese mehr als 100 Pflichtspiele.
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Behrami verlässt den FC Genua per sofort
Der frühere Nati-Star Valon Behrami hat seinen Vertrag beim FC Genua mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der 36-Jährige war beim Serie-A-Verein zuletzt kaum noch ein Faktor, zudem hat nun auch der neue Trainer Alexander Blessin klargemacht, dass er nicht auf ihn setzt. Ob und wo der Ehemann von Ski-Ass Lara Gut seine Karriere fortsetzt, ist noch nicht bekannt. In den italienischen Medien wird über mehrere Interessenten aus der Serie A und der Serie B berichtet. Konkret wird er mit dem aufstiegswilligen Serie-B-Club Brescia in Verbindung gebracht.
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Shaqiri in die MLS?
Gemäss Informationen von «Sky» (via Transfermarkt) zeichnet sich Xherdan Shaqiris baldiger Abgang von Olympique Lyon ab. Der Schweizer, der unter Peter Bosz bei den Südfranzosen nach nur einer halben Saison bereits auf dem Abstellgleis steht, befindet sich demnach in Gesprächen mit «mehreren» Klubs aus England und Italien.
Auch eine Rückkehr in die Bundesliga sei nicht ausgeschlossen. Shaqiri stand von 2012 bis 2015 beim FC Bayern unter Vertrag. Offizielle Angebote seien aber noch keine eingegangen.
Laut dem deutschen Journalisten Florian Plettenberg steht auch ein Wechsel in die amerikanische MLS im Raum. Für Shaqiri, der in Lyon zu den Top-Verdienern gehört, könnte ein Wechsel auch von enormer Wichtigkeit für seine Zukunft in der Schweizer Nationalmannschaft sein. Nati-Trainer Murat Yakin liess zuletzt vermehrt verlauten, dass nur Spieler mit genügend Spielpraxis einen Platz in der WM-Mannschaft für Katar finden würden.
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Mourinhos AS Roma erneut an Xhaka interessiert
Im Sommer verliess Nati-Captain Granit Xhaka den FC Arsenal um ein Haar und wechselte in die Serie A zur AS Roma. Schlussendlich blieb der 29-Jährige dem Klub aus Nordlondon aber treu und wurde damit in der laufenden Saison mit wettbewerbsübergreifenden 13 Einsätzen belohnt.
Zuletzt stand Xhaka aber nach einer Roten Karte im Ligacup-Halbfinale gegen den FC Liverpool wieder einmal in der Kritik. Der Spielmacher, der in seinen fünfeinhalb Jahren bei den Gunners schon öfters negativ aufgefallen ist, könnte nun aus Unzufriedenheit einen spontanen Wintertransfer vollführen.
Zumindest behauptet dies das englische Fussballportal «Teamtalk». Demnach sei auch Roma-Coach Mourinho wieder am Schweizer interessiert. Xhakas Vertrag in London ist noch bis Ende Juni 2024 gültig.
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Aebischer nun doch zu Bologna?
Wie jetzt? Laut italienischen Medienberichten galt der Wechsel von YB-Mittelfeldspieler Michel Aebischer zu Cagliari Calcio bereits als fix. Offiziell wurde aber nie etwas bekannt gegeben.
Nun scheint sich tatsächlich eine Trendwende eingestellt zu haben. Laut Gerüchten soll sich der FC Bologna mittlerweile in der Pole-Position für die Unterschrift des 25-jährigen Schweizers befinden.
Ähnlich wie Cagliari will auch Bologna Aebischer zuerst für eine Gebühr von 500'000 Euro ausleihen. Im Sommer soll dann eine Kaufpflicht in der Höhe von 3,5 Millionen Euro ziehen.
Gemäss «Blick» forderte YB-Sportchef Christoph Spycher aber schon von Cagliari deutlich mehr Geld für den Mittelfeldspieler. Könnte Aebischer am Ende sogar beim Schweizer Meister bleiben?
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Effenberg: «Zakaria hat bei Bayern nichts verloren»
Borussia Mönchengladbachs Mittelfeld-Ass Denis Zakaria ist zurzeit von etlichen Transfergerüchten umgeben. Der Schweizer, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, wurde in den letzten Tagen auch immer wieder mit einem Wechsel zum FC Bayern München in Verbindung gebracht. Klub-Ikone Stefan Effenberg hält davon wenig.
«Ich muss sagen: ‹Ein Spieler aus dieser Gladbacher Mannschaft hat bei Bayern nichts zu suchen.›», schreibt der 53-Jährige in Bezug auf die Zakaria-Gerüchte in einer Kolumne auf «t-online». «Das ist ein anderes Level, an dem sich schon andere die Zähne ausgebissen haben – vom ehemaligen Supertalent Renato Sanches bis zu Marcel Sabitzer aktuell. Der eine oder andere bei Gladbach überschätzt sich offenbar.»
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Ndombele vor Wechsel zu PSG?
Paris Saint-Germain will Tottenham-Mittelfeldspieler Tanguy Ndombele kaufen. Der Franzose, der 2019 in einem Klub-Rekordtransfer für 60 Millionen Euro zu den Spurs wechselte, soll zuerst per Leihe zum französischen Top-Klub wechseln.
In der laufenden Saison brachte es Ndombele unter Tottenham-Coach Antonio Conte in der Premier League lediglich auf neun Einsätze. Der 28-Jährige soll gewillt sein, in die französische Hauptstadt zu wechseln. Die beiden Klubs befinden sich laut Transfer-Experte Fabrizio Romano aktuell in Verhandlungen.
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Barcelona will Ousmane Dembélé rausschmeissen
«Es ist offensichtlich, dass der Spieler nicht bei Barcelona bleiben will und sich nicht für Barças Zukunftsprojekt engagiert», sagt der Fussballdirektor des FC Barcelona, Mateu Alemany, in einem am Donnerstag auf der Homepage des Klubs veröffentlichten Video über Ousmane Dembélé.
Dem Franzosen und seinen Beratern sei mitgeteilt worden, «dass er sofort gehen muss, weil wir engagierte Spieler wollen und hoffen, dass ein Transfer noch vor dem 31. Januar möglich wird». Mehr dazu gibt's hier.
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Aebischer steht vor Wechsel in die Serie A
Michel Aebischers Wechsel zu Serie-A-Klub Cagliari Calcio ist laut italienischen Medien in trockenen Tüchern. Wie etwa der «Corriere dello Sport» berichtet, wechselt der Nati-Spieler zunächst leihweise von Bern nach Sardinien, im Sommer soll dann eine Kaufpflicht in Höhe von 4 Millionen Euro greifen.
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Dortmund will mit Akanji verlängern
Borussia Dortmund möchte Innenverteidiger Manuel Akanji langfristig an den Verein binden. «Manuel ist ein absoluter Führungsspieler, der alle Spiele für uns gemacht hat, wenn er fit war. Er ist ein ganz wichtiger Faktor bei uns in der Defensive und hat sich sehr gut entwickelt. Wir haben sehr grosses Vertrauen in seine Fähigkeiten, deshalb werden wir natürlich versuchen, seinen bis 2023 befristeten Vertrag zu verlängern», sagt der designierte BVB-Manager Sebastian Kehl der «Sport Bild». Nach Informationen der Zeitschrift soll der Schweizer bis mindestens 2026 verlängern.
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Wechselt Zakaria zu Juventus?
Im Tauziehen um Denis Zakaria geht Juventus Turin nun offenbar in die Offensive. Laut Transferexperte Gianluca Di Marzio sollen die Italiener Kontakt zum 25-jährigen Schweizer aufgenommen haben. Der mögliche Transfer sei jedoch mit dem von Arthur verbunden. Der Brasilianer wird mit Arsenal in Verbindung gebracht, Juve ist offenbar bereit, Arthur abzugeben, wenn man einen Ersatzmann findet. Dieser könnte eben Zakaria heissen. Der Nati-Spieler hat jüngst erklärt, dass er seinen im Sommer auslaufenden Vertrag in Mönchengladbach nicht verlängern wird. Neben Juventus sollen weitere Serie-A-Klubs, Teams aus der Premier League und auch Dortmund interessiert sein.
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Newcastle will Diego Carlos
Der nächste dicke Fisch für Newcastle? Der neureiche Premier-League-Klub ist offenbar drauf und dran, Sevilla-Verteidiger Diego Carlos nach England zu lotsen. Noch haben sich die beiden Vereine aber nicht geeinigt. Newcastle soll 35 Millionen Euro bieten, was Sevilla offenbar zu wenig ist. Der Marktwert des 28-jährigen Brasilianers liegt laut «Transfermarkt» bei 45 Millionen Euro.
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Kolasinac wechselt zu Marseille
Sead Kolasinac verlässt Arsenal und wechselt ablösefrei zu Olympique Marseille, wo der Linksverteidiger einen Vertrag bis 2023 unterschreibt.
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YB-Stürmer leihweise zu Wil
Wie YB vermeldet, wird der 21-jährige Stürmer Yannick Toure bis Ende Saison an Wil verliehen.
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GC holt Verteidiger aus Japan
Mit Ayumo Seko zieht GC einen talentierten Japaner an Land.
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Wechselt Arthur Cabral zu Wolfsburg?
Bleibt Arthur Cabral oder verlässt er den FC Basel noch in diesem Winter? Der Poker um den Torjäger scheint längst nicht entschieden. Wie das brasilianische Newsportal «Globo Esporte» berichtet, steht Cabral unter anderem beim VfL Wolfsburg auf der Einkaufsliste. Der Stürmer sagte zuletzt zwar, dass es sein «Traum» wäre, mit Basel Meister zu werden. Klar ist aber auch, dass der FCB Cabral verkaufen würde, wenn das richtige Angebot kommt. Auch Zenit St. Petersburg und Corinthians São Paulo sollen Interesse an Cabral haben.
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Eriksen vor Rückkehr in die Premier League
Einem Bericht von «The Athletic» zufolge will Premier-League-Aufsteiger Brentford den aktuell vereinslosen Christian Eriksen verpflichten. Der Däne, dessen Vertrag bei Inter Mailand aufgrund seiner Herzprobleme aufgelöst wurde, hatte kürzlich gesagt, dass er wieder spielen will und auch gerne bei der WM in Katar dabei wäre. Brentford will ihm nun offenbar einen Vertrag über sechs Monate mit Option auf Verlängerung um eine weitere Saison anbieten.
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Bedient sich Basel in Köln?
Laut dem «Kölner Stadt-Anzeiger» wechselt Linksverteidiger Noah Katterbach vom 1. FC Köln zum FC Basel. Demnach steht der (Leih-)Wechsel unmittelbar bevor. Der 20-jährige Deutsche sammelte auch schon fleissig Bundesliga-Erfahrung und kam in Deutschlands höchster Spielklasse schon 40 Mal zum Einsatz. In dieser Saison kam er allerdings für die Profis nur zu einem Kurzeinsatz.
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Aebischer bei YB vor Absprung, kommt dafür Rüegg?
Bei den Young Boys gibt es in der Winterpause viel (Transfer-)Bewegung. Der Abgang von Michel Aebischer zu Cagliari in die Serie A ist zwar noch nicht unter Dach und Fach, aber auf guten Wegen. Nach Angaben des italienischen Branchenkenners Alfredo Pedulla besteht eine Einigung zwischen den beiden Vereinen. Cagliari soll zunächst 500'000 Euro für ein Leihgeschäft zahlen, das bis Ende Saison gilt. In dem Deal soll zusätzlich eine Kaufverpflichtung in Höhe von 3,5 Mio. Euro verankert werden.
Dafür könnte der frühere FCZ-Spieler Kevin Rüegg bei YB landen und den unlängst zu Genua abgewanderten Silvan Hefti ersetzen. Der frühere Captain der U21-Nationalmannschaft ist bei seinem Arbeitgeber Hellas Verona überhaupt kein Faktor und kam in der Serie A diese Saison noch keine einzige Minute zum Einsatz. Dem italienischen Transferinsider Nicolo Schira zufolge, hat sich YB bei Verona über die Möglichkeiten eines Wechsels erkundigt. Gespräche würden laufen.
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Benito trainiert und spielt mit dem FC Aarau
Der weiterhin vereinslose Nationalspieler Loris Benito trainiert vorübergehend mit seinem Stammclub FC Aarau, ist mit diesem ins Trainingslager in die Türkei mitgereist und kam dort auch beim 2:1-Sieg im Testspiel gegen den rumänischen Verein FC UTA Arad über die volle Distanz zum Einsatz. Wie es mit Benito nach dem Trainingslager weitergeht, ist offen.
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Zhegrova verlässt den FCB und wechselt zu Lille
Edon Zhegrova verlässt den FC Basel und wechselt zum französischen Meister Lille. Der Flügelspieler, der Anfang 2019 vom belgischen Verein Genk zu Basel gestossen war, erhält bei den Nordfranzosen einen Vertrag über fünf Jahre.
Für den FCB absolvierte der dribbelstarke 22-jährige Kosovare insgesamt 74 Partien. In der laufenden Saison kam Zhegrova zu wettbewerbsübergreifend 15 Einsätzen, in denen ihm vier Tore und sechs Assists gelangen. Er war im Team von Patrick Rahmen aber nicht immer erste Wahl.
«Er galt als eines der grössten Talente im Kosovo und entwickelte sich in den vergangenen knapp zweieinhalb Jahren beim FCB zum vielzitierten «Spektakelspieler». Nun macht der torgefährliche Flügel Edon Zhegrova seinen nächsten Karriereschritt und wechselt vom Rheinknie zum französischen Meister OSC Lille», schreibt der Klub in einer Mitteilung. «Der FCB bedankt sich herzlich für deinen Einsatz bei Rotblau und wünscht dir alles Gute und viel Erfolg in Frankreich, Edon.»
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Mehmedi wechselt in die Türkei
Admir Mehmedi setzt seine Karriere in der Türkei fort. Der 30-Jährige, der im Sommer nach der Europameisterschaft seinen Rücktritt aus der Schweizer Nationalmannschaft bekannt gegeben hat, erhält bei Antalyaspor einen Vertrag über zweieinhalb Jahre. Sein Kontrakt in Wolfsburg endet damit ein halbes Jahr vor Ende der regulären Laufzeit.
Mehmedi wechselte Anfang 2018 von Bayer Leverkusen zu den Wolfsburgern und absolvierte 84 Spiele für den Vfl. In der laufenden Saison stand er indes in zwei Spielen erst 20 Minuten auf dem Feld. Insgesamt kommt der Winterthurer für Freiburg, Leverkusen und Wolfsburg auf 194 Einsätze in der Bundesliga.
Am Freitagabend vermeldet Antalyaspor den Zuzug von Mehmedi als fix. Der frühere Dortmund-Spieler Nuri Sahin zieht dort seit Oktober die Fäden. Mehmedi läuft beim türkischen Klub mit der Nummer 14 auf.
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Statt Lyon ein dicker Vertrag aus Katar für Shaqiri?
Seit Anfang Jahr wird immer wieder über einen vorzeitigen Abgang von Xherdan Shaqiri bei Olympique Lyon spekuliert, da der Ligue-1-Verein mit den Leistungen des Nati-Stars in direktem Vergleich mit seinem üppigen Gehalt nicht zufrieden sei.
Der ehemalige Spieler Sidney Govou, bei Lyon eine Vereins-Legende, hat nun gegenüber Canal+ noch eins drauf gesetzt und den 30-jährigen Zauberwürfel mit einem Wüsten-Transfer in Verbindung gebracht: «Ich habe hier und da gehört, dass es Anrufe aus dem Ausland, wie Katar, für einen letzten grossen Vertrag gegeben hat». Denn es sei doch klar, dass Shaqiri mit seiner Einsatzzeit in Lyon nicht zufrieden sei.
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Eden Zhegrova zu Lille?
Laut einem Artikel des «Blick» steht Edon Zhegrova beim FC Basel vor dem Absprung. In der Pole-Position für eine Abnahme des 22-jährigen Edeltechnikers steht dabei der französische Meister OSC Lille, auch Lyon und Vereine aus der englischen Championship sollen ihre Fühler nach dem kosovarischen Nationalspieler ausgestreckt haben.
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Mehmedi darf Wolfsburg ablösefrei verlassen
Der Ex-Internationale Admir Mehmedi dürfte demnächst einen Vertrag bei Antalyaspor in der Türkei unterschreiben. Marcel Schäfer, Sportdirektor seines Noch-Arbeitgebers VfL Wolfsburg, bestätigte weit fortgeschrittene Gespräche «mit einem Club». Gemäss «kicker» verzichtet Wolfsburg ein halbes Jahr vor Vertragsende dabei auch auf eine Ablösesumme. Der 30-jährige Stürmer spielte in den Überlegungen des Bundesligisten zuletzt keine Rolle mehr und kam auch nicht mehr zum Einsatz.
Wie der «Sportbuzzer» kürzlich vermeldete, soll sich Mehmedi bereits in der Türkei aufhalten. Dort gehe es nur noch darum, letzte Details eines bis zum Sommer 2023 datierten Vertrages zu klären.
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Offerte aus der Serie A für Aebischer
Verliert Serienmeister Young Boys nach Silvan Hefti in der Winterpause einen zweiten Schweizer Schlüsselspieler? Wie der italienische Transferexperte Gianluca Di Marzio berichtet, ist Cagliari Calcio heiss auf Michel Aebischer. Der aktuelle 18. der Serie A habe YB bereits eine Offerte für den 25-jährigen siebenfachen Nationalspieler unterbreitet. Aebischer besitzt bei den Bernern noch einen Vertrag bis 2023.
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Captain Sauthier verlässt Servette per sofort
Servette vermeldet den Abgang seines Captains Anthony Sauthier (30). Der Verteidiger wird bis Ende Saison an Yverdon in die Challenge ausgeliehen. Zuletzt wurde ihm auf der rechten Aussenbahn vermehrt Moussa Diallo vorgezogen und Servette zeigte auch kein Interesse, den Ende Saison auslaufenden Vertrag mit dem Walliser zu verlängern.
Sauthier gab 2009/10 sein Super League-Debüt für den FC Sion. 2013 wechselte er in die Challenge League zu Servette und bestritt insgesamt 251 Spiele für die Genfer.
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Folgt Koller auf Sousa bei Polen?
Polen ist nach dem Abgang durch die Hintertüre von Paulo Sousa weiter auf der Suche nach einem neuen Nationaltrainer. Gemäss Sportjournalist Roman Koltron gehört der Zürcher Marcel Koller zu den Kandidaten. Der 61-Jährige war von 2011 bis 2017 bereits Nationaltrainer in Österreich.
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Sion leiht Khasa nach Frankreich aus
Der FC Sion leiht den Franzosen Jared Khasa bis im Sommer an den französischen Zweitligisten FC Pau aus. Der 24-jährige Offensivmann spielte in dieser Saison ausschliesslich in der Promotion League, bestritt zuvor aber 45 Spiele in der Super League und erzielte dabei drei Tore.
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Auch Lucas Digne zu Aston Villa
Nach der Verpflichtung von Philippe Coutinho (Barcelona) langt der Premier-League-Verein Aston Villa erneut zu – und sichert sich die Dienste des 43-fachen französischen Internationalen Lucas Digne. Der 28-jährige linke Verteidiger wechselt für eine kolportierte Ablöse von knapp 30 Millionen Euro vom FC Everton nach Birmingham.
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Rangers ziehen Rückkaufoption für Cedric Itten
Cedric Itten verlässt den Bundesliga-Letzten Greuther Fürth und kehrt per sofort zu den Glasgow Rangers zurück. Der schottische Leader zieht die Rückkaufoption für den Schweizer Internationalen.
Ursprünglich hatte Fürth den 25-Jährigen Stürmer bis zum Saisonende von den Rangers ausgeliehen. In zwölf Bundesliga-Spiele für den Aufsteiger erzielte Itten zwei Tore. Mit den Rangers besitzt der Basler noch einen bis im Sommer 2024 gültigen Vertrag.
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Mourinho träumt weiter von Xhaka-Verpflichtung
José Mourinhos Wunschspieler Nummer 1 für das Mittelfeld soll gemäss «Gazzetta dello Sport» weiterhin Granit Xhaka heissen. Dabei der Schweizer Nati-Captain seinen Vertrag im letzten Sommer bei den Gunners bis 2024 verlängert. Doch der portugiesische Star-Coach der AS Roma scheint seine Hoffnung noch nicht aufgegeben zu haben. Der 29-Jährige hat sich bei Arsenal nach schwierigen Zeiten wieder in der Hierarchie hochgekämpft und gehört zum Stammpersonal.
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«Noch» kein Angebot von Manchester United für Zakaria
Transfer-Experte Fabrizio Romano ist sich sicher: Die Red Devils aus Manchester sind heiss auf Nati-Mittelfeldanker Denis Zakaria. Der 25-Jährige Genfer, dessen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach im Sommer ausläuft, soll von mehreren Top-Klubs umworben werden.
Laut den Informationen Romanos lauert Manchester United aber offenbar auf der Pole-Position. Solskjaer-Nachfolger Rangnick schätze den Schweizer, dessen Name klubintern bereits diskutiert worden sei. Noch haben die Engländer aber kein Gebot für Zakaria in Gladbach abgegeben.
Ein solches ist auch nur nötig, wenn ManUtd den Spieler noch im Winter-Transferfenster verpflichten möchte, da Zakaria im Sommer ablösefrei auf die Insel wechseln könnte.
United fällt im Rennen um eine Platzierung in den Top-4 der englischen Premier League immer weiter zurück. Überraschen würde es daher nicht, wenn der bekanntlich spendable Klub für Verstärkung noch in diesem Winter tief in die Taschen greifen sollte.
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Newcastle will Okafor
Noah Okafor scheint sich mit seinen Champions-League-Toren für Salzburg in die Notizhefte etlicher europäischer Top-Scouts geschossen zu haben. Das jüngste Gerücht betrifft den neureichen englischen Klub Newcastle United.
Dem Traditionsverein, der erst kürzlich von einem Konsortium um den saudi-arabischen Machthaber Mohammed bin Salman aufgekauft wurde, droht der Abstieg.
Um in der zweiten englischen Liga zu kicken, hat sich der über 300 Milliarden schwere Salman die Wertpapiere des Klubs sicherlich nicht angeeignet. Im Januar wird deshalb eine Transfer-Offensive der Nordengländer erwartet.
Auch auf dem Einkaufszettel: Der Name von Noah Okafor. Zumindest kursieren in England entsprechende Gerüchte. Wie «Teamtalk» berichtet, ist der Klub auf der Suche nach einem Ersatz für den verletzt angeschlagenen Stürmer Callum Wilson.
Neben Okafor auch auf der Liste: Divock Origi vom FC Liverpool und Marseilles Bamba Dieng.
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Bleibt Mbappé doch in Paris?
Nüchtern betrachtet lässt sich der Wechsel von Kylian Mbappé zu Real Madrid im kommenden Sommer wohl nicht mehr verhindern. Der Franzose will nach Spanien, die Spanier wollen den Franzosen und einen bindenden Vertrag mit Paris hat der 23-Jährige ab Juli nicht mehr.
2021 soll PSG noch ein Angebot von sage und schreibe 200 Millionen Euro für den Angreifer abgelehnt haben, nun verlieren sie ihn höchstwahrscheinlich ablösefrei. Oder etwa doch nicht?
In Frankreich hat man die Hoffnung tatsächlich noch nicht aufgegeben. Laut einem neuen Bericht des «Parisien» habe sich der Star-Stürmer noch längst nicht entschieden, wie es im Sommer weitergehen soll. Das Blatt bringt prompt eine Vertragsverlängerung ins Spiel. Eine solche lehnt Mbappé aber seit Jahren ab.
Im Achtelfinal der Champions League trifft Mbappé mit PSG am 15. Februar und am 9. März ausgerechnet auf Real Madrid.
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Pululu verlässt Basel und wechselt in die Bundesliga
Basel-Angreifer Afimico Pululu wechselt zu Greuther Fürth und wird neuer Teamkollege von Nati-Angreifer Cedric Itten. Das bestätigte der Bundesligist am Freitag.
Der Transfer kommt etwas überraschend, so spielte der 22-Jährige Franzose zuletzt nur noch für den FC Basel II in der Promotion League. In der Super League kam er nur zu zwei Teileinsätzen. Über eine Ablösesumme wurden keine Informationen preisgegeben.
Pululu kam im Sommer 2013 von der Nachwuchsabteilung von Coteaux Mulhouse nach Basel. Er durchlief von da an alle Nachwuchsstufen des FCB, bis er im Sommer 2017 den Sprung ins Kader der ersten Mannschaft schaffte.
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FCZ verpflichtet estnischen Innenverteidiger
Der FC Zürich engagiert per sofort den 28-jährigen estnischen Innenverteidiger Karol Mets von ZSKA Sofia. Mets erhält einen bis Sommer 2024 gültigen Vertrag.
Der 1,91m grosse, 75-fache estnische Internationale spielte unter anderem bei Estlands Rekordmeister Flora Tallinn, Viking Stavanger, NAC Breda und AIK Solna Stockholm.
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Coutinho kehrt in die Premier League zurück
Philippe Coutinho ist zurück in England. Der frühere Liverpool-Star, der 2018 für 135 Millionen zum FC Barcelona gewechselt hatte, beendet die Saison auf Leihbasis bei Aston Villa. Das Team von Steven Gerrard sicherte sich ausserdem eine Kaufoption für den 29-jährigen Brasilianer, der laut «Transfermarkt» noch einen Marktwert von 18 Mio. Euro besitzt.
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Trippier wird zum ersten Transfer des neuen Newcastle
Das neureiche Newcastle United tätigt den ersten Transfer seiner neuen Ära. Kieran Trippier stösst für rund 15 Millionen Euro von Atlético Madrid zu den Magpies und unterschreibt einen Vertrag bis 2024.
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Djibril Sow sagte PSG ab
Vor seinem Wechsel von YB zu Eintracht Frankfurt im Jahr 2019 hätte Djibril Sow auch zu PSG wechseln können. Dies verrät der Nati-Spieler gegenüber «Bild». «Bevor ich zu Eintracht kam, hatte ich auch Gespräche mit Paris St. Germain. Aber ich denke, ich passe viel besser zur Eintracht als in so ein Star-Ensemble», so Sow. «Klar, wäre ich nach Paris, könnte ich jedes Jahr in der Champions League sein oder Meister werden. Aber wenn du selber dann nur selten spielst, was bringt dir das? Mit Eintracht einen Titel zu holen oder in der Champions League zu spielen, das wäre das Highlight der Karriere.»
Ob auch langfristig seine Zukunft in Frankfurt ist, steht allerdings in den Sternen. Sein Vertrag läuft noch bis 2024. «Das einzige was bei mir fix ist: Die Vereine, bei denen ich spiele, haben Tradition und eine grosse Aussagekraft nach aussen. Und das ist auch in Zukunft mein Traum», sagt der Schweizer. «Deshalb werde ich nie nach China oder Saudi-Arabien gehen, nur weil ich da richtig abkassieren kann. Ich will bei Vereinen spielen, mit denen ich mich identifizieren kann.»
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Mourinho holt Maitland-Niles nach Rom
Laut Transferexperte Fabrizio Romano leiht die AS Roma Ainsley Maitland-Niles bis Ende Saison von Arsenal London aus.
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Grosse Worte von Barça-Präsident Laporta – kommt Haaland oder ist alles nur heisse Luft?
Barcelona-Präsident Joan Laporta, der die Finanzlage des Klubs letzten Sommer noch als «dramatisch» bezeichnete, scheint seine Sorgen losgeworden zu sein. Trotz einer Schuldenlast von über einer Milliarde Euro, will der 59-Jährige die dicke Brieftasche zücken.
«Wir werden bald den Wiederaufstieg von Barça erleben», kündigte Laporta am Montag bei der Präsentation von Neuzugang Ferran Torres an. Dass der 21-Jährige mit einem Kredit auf Raten verpflichtet wurde (ca. 55 Millionen Euro) und überdies aufgrund der in Spanien geltenden Gehaltsobergrenze noch nicht einmal registriert werden konnte, erwähnte der Präsident der Katalanen nicht.
Dennoch würden «alle grossen Spieler es erwägen, zu Barça zu kommen», so Laporta stolz. Sogar Erling Haaland? Der Transfer des heiss begehrten Norwegers inklusive Handgeld und Lohnpaket würde jeden Abnehmer wohl mehrere hundert Millionen Euro kosten.
Offenbar aber plötzlich kein Problem mehr für Barcelona. «Alle auf der Welt sollten sich darauf vorbereiten, dass wir als grosser Player auf dem Markt zurück sind», erklärte Laporta.
Haaland selbst soll laut spanischen Medien zuletzt verraten haben, dass er als nächstes in Spanien spielen wird. Zudem behaupten jüngste Gerüchte, dass sich Laporta und Haaland-Berater Mino Raiola bereits einig geworden sind. Die grosse Frage: Wie soll Barça das bezahlen?
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Nach 15 Jahren Napoli ist Schluss: Insigne wechselt zu Toronto
Jetzt ist es fix. Nachdem sein Vertrag im Sommer 2022 ausläuft, wechselt Italiens Nationalspieler Lorenzo Insigne zum FC Toronto nach Kanada.
Der 30-Jährige, der seit seiner Jugend beim SSC Neapel unter Vertrag steht, verlässt die Süditaliener somit nach 15 Jahren.
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Lukaku krebst zurück
Romelu Lukaku entschuldigt sich mit einem Video für seine jüngsten Aussagen. Der Angreifer des FC Chelsea hatte in einem Interview seine Unzufriedenheit geäussert und gesagt, er wäre lieber bei Inter Mailand geblieben, statt nach London zu wechseln.
Für das Top-Spiel gegen Liverpool wurde der Belgier von Trainer Thomas Tuchel daraufhin prompt aus dem Kader gestrichen. Sofort entfachten Gerüchte um einen Transfer des 28-Jährigen zurück nach Italien. Mit der Videobotschaft dürfte fürs Erste wieder Ruhe einkehren.
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Erster Grosseinkauf bei Newcastle perfekt?
Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano steht Newcastle United vor dem ersten Transfer-Coup seit der Übernahme des Klubs durch ein Konsortium um den superreichen absolutistischen König Saudi Arabiens, Mohammed bin Salman.
Sichern soll sich den ersten Mega-Vertrag Atlético Madrids Aussenverteidiger Kieran Trippier. Der Engländer, der 2019 von den Tottenham Hotspurs nach Spanien wechselte, wird schon seit längerer Zeit mit den «Magpies» in Verbindung gebracht. Der 31-Jährige soll für 12 Millionen Pfund in den Norden Englands wechseln.