Wie verschiedene Medien berichten, kriselt es zwischen Cristiano Ronaldo und seiner Verlobten Georgina Rodriguez. Schuld an der Beziehungskrise soll ein Model aus Mailand sein.
Die letzten Wochen waren für Georgina bestimmt nicht die einfachsten. Ihr Verlobter wird von der US-Amerikanerin Kathryn Mayorga schwer belastet. Sie behauptet 2009 in einem Hotel in Las Vegas von Ronaldo vergewaltigt worden zu sein. Noch wurde kein Urteil gesprochen, doch vom Tisch ist der Fall nicht. Noch keine zwei Wochen ist es her, da stand Ronaldo in Madrid vor Gericht – wegen Steuerhinterziehung. Der Portugiese akzeptierte eine zweijährige Haftstrafe auf Bewährung sowie eine Strafzahlung von 18,8 Millionen Euro. Begleitet wurde er von seiner Georgina, die ihm stets den Rücken zu stärken scheint.
Im November 2017 kam Ronaldos und Georginas Tochter Alana Martina zur Welt, ein Jahr später haben sich die beiden verlobt. Rund 800’000 Franken soll der Verlobungsring an Georginas Finger wert sein. Doch diesen soll Georgina nun, wie «Blick» mit Verweis auf die portugiesische Zeitung «Correio de Manha» berichtet, abgelegt haben.
Und ihren 25. Geburtstag soll Georgina in ihrer argentinischen Heimat gefeiert haben, ganz weit weg von Ronaldo. Steht etwa der Haussegen schief? Der Bericht von «Correio de Manha» legt dies nahe. So soll Ronaldo mit dem Model Manuela Ferrera geflirtet haben. Laut «Bild» plauderte Ferrera bereits im November aus dem Nähkästchen: «Cristiano hat sich über einen gemeinsamen Freund, der ihm meine Nummer gab, mit mir in Verbindung gesetzt. Wir haben ein paar SMS ausgetauscht. «Er sagte mir, dass ich bildhübsch bin. Er ist ein Gentleman, höflich und er ist mein Typ. Ich war sehr geschmeichelt, Komplimente von einem Mann wie ihm erhalten zu haben, der immer von schönen Frauen umgeben ist.»
Der Portugiese habe seiner Georgina allerdings weismachen wollen, dass nicht er sie kontaktiert habe. Es sei genau umgekehrt gewesen. Doch spielt das wirklich eine Rolle? Denn offenbar war CR7 einem Flirt nicht abgeneigt und das dürfte Georgina nicht gefallen.