Nur noch Nummer 198Wildcard für Wawrinka in Cincinnati
SDA
3.8.2018 - 17:35
Stan Wawrinka ist in der Weltrangliste auf Position 198 abgerutscht
Source:KEYSTONE
Stan Wawrinka bekommt von den Organisatoren des am 13. August beginnenden Masters-1000-Turniers in Cincinnati eine Wildcard.
Wawrinka ist in der Weltrangliste an die 198. Position zurückgefallen. Zuletzt musste der dreifache Grand-Slam-Sieger beim Turnier in Washington gegen den Amerikaner Donald Young (ATP 234) die sechste Erstrundenniederlage in dieser Saison hinnehmen.
Nun erhält der 33-jährige Waadtländer für das Masters-1000-Turnier in Cincinnati eine Wildcard für das 56er-Haupttableau. Am Hartplatzturnier im US-Bundesstaat Ohio erreichte Wawrinka einmal die Halbfinals und zweimal die Viertelfinals.
Für Wawrinka geht es Ende dieser Woche in Toronto weiter. Anders als in Cincinnati erhielt er in der kanadischen Metropole keine Wildcard fürs Hauptfeld. Er benötigt sogar für das Qualifikationsturnier vom Wochenende eine Wildcard und den Goodwill der Organisatoren.
Deutschland im EM-Halbfinale – Berger wird zur Elfmeter-Heldin
STORY: Deutschland steht im Halbfinale der Fussball-Europameisterschaft, die Freude der Fans nach dem Spiel am Samstag war riesig. In einer herausragenden Energie- und Teamleistung konnten die DFB-Frauen in Basel ihre Gegnerinnen aus Frankreich im Elfmeterschiessen bezwingen. Dabei hatte es bereits nach 13 Minuten Spielzeit denkbar schlecht für die deutsche Auswahl ausgesehen: Nach einem Aussetzer samt roter Karte mussten die DFB-Frauen über 100 Minuten in Unterzahl durchhalten. Die Führung der Französinnen durch einen Elfmeter konnte Sjoeke Nüsken dennoch in der 25. Minute ausgleichen, und hätte in der 69. Minute sogar den Führungstreffer setzen können, verschoss aber ihren Elfmeter. Mit grosser Leidenschaft und Zweikampfbereitschaft kämpfte sich das Team von Bundestrainer Christian Wück im Anschluss auch noch durch die Verlängerung. Die Französinnen hatten über den gesamten Verlauf kein Rezept, ihre Überzahl einzulösen. Im anschliessenden Elfmeterschiessen wurde dann Torhüterin Ann-Katrin Berger zur Heldin des Spiels: Sie hält zwei Strafstösse und verwandelt einen selbst! 7:6 stand es am Ende. «Jetzt drei Tage Eistonne», kommentierte der deutsche Coach nach der Begegnung, und stimmte in das Lob für seine Torhüterin ein. «Nach dieser roten Karte, mit dieser Unterzahl, ist es einfach unheimlich wichtig, dass man solche Persönlichkeiten im Team hat. Dass man eine Torhüterin im Team hat, die Ruhe ausstrahlt, wo auch die Mannschaft weiss, dass wenn der Gegner wirklich mal durchkommt, steht da noch jemand, der uns im Spiel halten kann. Und das hat sie auch mehrmals bewiesen, vor allen Dingen in der zweiten Hälfte. Ich glaube, es war ein eigener Kopfball, der da aufs Tor kam. Wie sie den gehalten hat, das gibt der Mannschaft dann doch nochmal diesen Push über die Grenzen zu gehen und deswegen ist es unheimlich wertvoll für uns, so eine Torhüterin im Team zu haben.» Am kommenden Mittwoch treffen die DFB Frauen nun in Zürich auf die spanischen EM-Favoritinnen.
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