MonatshoroskopMonica Kissling: «Im Dezember kann es zu Missverständnissen kommen»
Monica Kissling
30.11.2018
Der Monat beginnt lebhaft und ziemlich chaotisch. Nach anfänglichen Wirren lassen sich Missverständnisse bereinigen. Ab 10. Dezember stellt sich Klarheit ein. In der Liebe sind wir besonders leidenschaftlich, aber auch fordernd.
An Ruhe ist Anfang Dezember nicht zu denken. Merkur kehrt auf seiner rückläufigen Wanderung in den Skorpion zurück und gräbt alte Geschichten aus. Mars und Uranus signalisieren Stress, Nervosität und Konflikte. Und Neptun verleitet zu Täuschungen und Fehleinschätzungen. Unter diesen Umständen ist die Gefahr von unreflektierten Schnellschüssen gross. Am besten halten wir uns vorläufig zurück und beobachten erst einmal die Lage.
Ab dem 7. Dezember lichtet sich der Nebel allmählich. Merkur läuft wieder vorwärts, jedoch zunächst ganz langsam, was sich eher wie ein Auf-der-Stelle-Treten anfühlt. Geduld heisst das Zauberwort. Es lässt sich jetzt nichts forcieren.
Die starke Betonung des Elements Wasser fordert im Dezember eine vertiefte Auseinandersetzung mit unseren Gefühlen und Bedürfnissen. Weil gleichzeitig das Element des Intellekts, die Luft, kaum besetzt ist, treffen wir hauptsächlich Bauchentscheidungen. Das kommt nur dann gut, wenn wir unsere Gefühle bewusst wahrnehmen und «ein gutes Gefühl» haben. Entscheiden wir hingegen in negativen Gefühlszuständen, aus Ärger, aus Verletzung, aus Trotz oder im Stress, erzeugen wir weitere Turbulenzen. Gute Entscheidungen brauchen jetzt Zeit und Ruhe.
Im Zeichen des Schützen lassen wir uns auch gern von Visionen leiten. Das ist in der ersten Monatshälfte etwas gefährlich, weil Neptun unseren Blick für die Realität trübt. Überprüfen wir deshalb, was machbar ist, und versprechen wir nicht zu viel.
Über die Weihnachtstage bilden sich einige harmonische Einflüsse, aber auch wenige kritische. Die Stimmung ist vor allem unter dem Vollmond vom 22. Dezember und der herausfordernden Venus-Konstellation vom 23. Dezember emotional. Unsere Erwartungen an andere sind nun sehr hoch. Achten wir darauf, dass wir unsere Liebsten nicht «in Besitz» nehmen. Respektieren wir ihre Bedürfnisse und beharren wir nicht stur auf unseren Vorstellungen. Letzteres gilt vor allem für Skorpione, Wassermänner, Stiere und Löwen.
Am 24. und 25. Dezember kommt es unter dem kritischen Neptun leicht zu Missverständnissen. Achten wir deshalb auf unsere Kommunikation und senden wir klare Botschaften. Seien wir uns bewusst, dass unsere Liebsten nicht Gedankenlesen können. Unausgesprochene Wünsche können sonst zu Enttäuschungen führen.
Zwischen dem 26. und 28. Dezember lassen sich Missverständnisse bereinigen, und wir fühlen uns einander sehr verbunden. Allerdings sind wir in den letzten Tagen des alten Jahres auch sehr empfindlich und fühlen uns schnell angegriffen. Fassen wir also unsere Mitmenschen mit Samthandschuhen an. Und seien wir nachsichtig, wenn sie nicht «perfekt» sind. Unseren eigenen Schwächen dürfen wir jetzt ebenfalls mitfühlend begegnen.
Silvester findet dieses Jahr unter einem harmonischen Skorpion-Mond statt. Heisst: Wir brauchen nicht unbedingt eine grosse Gesellschaft, zwingend aber eine gute. «Ganz oder gar nicht» lautet das Motto des Skorpions. Deshalb sollten wir in Bezug auf das Zusammensein keine Kompromisse machen. Diesen Abend und vor allem die Nacht verbringen wir am besten mit dem Menschen, den wir lieben, oder mit Freunden, mit denen wir uns tief verbunden fühlen.
Beruf & Kommunikation: Erhellende Erkenntnisse
Im Beruf herrscht Anfang Dezember Klärungsbedarf. Der Kommunikationsplanet Merkur ist bis zum 6. Dezember rückläufig, was heisst: Es fehlen noch Informationen, die für einen Gesamteindruck entscheidend sind. Dabei leistet Merkur im Zeichen des Skorpions ganze Arbeit. Er rollt die Vergangenheit auf, findet die Stecknadel im Heuhaufen oder legt den Finger auf den wunden Punkt. Schlechte Zeiten für alle, die etwas zu verstecken haben! Laufende Untersuchungen können Unangenehmes zutage fördern.
Informationen, die in der ersten Dezemberwoche ans Licht kommen, führen zu einer Neubeurteilung der Lage und in der Folge zu unerwarteten Wendungen oder auch Rückziehern und Rücktritten. Kurzfristige Termin- und Planänderungen halten uns auf Trab. Die Klarheit, die für eine verbindliche Planung nötig ist, stellt sich frühestens am 7. Dezember ein. Für Vertragsunterzeichnungen oder den Start von neuen Projekten wählen wir deshalb die Zeit ab 10. Dezember.
Geschäftliche Transaktionen, die in der ersten Dezemberwoche erfolgen, müssen später vermutlich angepasst oder sogar annulliert werden. Unrealistische Versprechungen, Täuschungen, Missverständnisse und unklug gewählte Strategien können im Lauf des Monats für Ernüchterung sorgen.
Dass in der ersten Dezemberwoche auch der Stress- und Konfliktplanet Mars kritisch steht, birgt weitere Gefahren, allen voran die Tendenz, mit Forderungen oder einem Vorstoss vorzupreschen. Hier gilt: Auch wenn eine Sache noch so dringlich erscheint und es einen unter den Nägeln brennt, ist Zurückhaltung gefordert. Weil relevante Informationen fehlen, führt schnelles Handeln in die Irre. Erst wenn sich der Nebel gelichtet hat, kann das angesteuerte Ziel erreicht werden. Zurückhalten müssen sich vor allem Schützen, Fische, Zwillinge und Jungfrauen.
Dass im Stress und bei unklarer Informationslage leicht Flüchtigkeitsfehler passieren, versteht sich von selbst. Gönnen wir uns deshalb mehr Pausen, gern auch kurze, zum Beispiel eine Drei-Minuten-Atempause oder einen Moment an der frischen Luft.
Konflikte sind ein weiteres Thema, die uns nun mehr schaden als nützen. Sie entstehen in der ersten Dezemberwoche vor allem aufgrund von Missverständnissen, Gerüchten oder Befürchtungen, die sich im Nachhinein als unbegründet herausstellen. Gut möglich, dass wir bald schlauer sind und merken, dass unsere Reaktionen nicht nur unverhältnismässig, sondern auch unnötig waren. Sich in Konflikte einmischen, ist ebenfalls keine gute Idee; sich heraushalten dagegen schon. Im Streitfall gilt: Der Klügere gibt nach (und gewinnt).
Mit dem Neumond im expansiven Sternzeichen Schütze beginnt am 7. Dezember ein neuer Mondzyklus. Wir nehmen uns nun Grosses vor, wollen unsere Visionen verwirklichen, unsere Mission in die Welt tragen. Unserem Geist wachsen gerade Flügel, unserem Tatendrang ebenfalls. Nutzen wir die kommende Zeit für den Austausch mit anderen; diskutieren wir über Gott und die Welt, über Werte und Ethik, über die Globalisierung und über Zukunftstrends.
Denken wir gross, aber vergessen wir nicht, dass in der Wirklichkeit nur ein Schritt nach dem anderen möglich ist und es auch Widerstände gibt. Die Realität nicht aus den Augen zu verlieren, ist im Dezember besonders wichtig, da wir vor lauter Idealismus und im Schwung der Begeisterung gerne abheben. Steinböcke und Stiere sind ideale Berater, wenn es darum geht, einen Businessplan zu erstellen.
Neue Projekte zu entwickeln, ist aber auf jeden Fall eine tolle Sache. Ab dem 13. Dezember läuft auch der Kommunikationsplanet Merkur durch den Schützen, wo er unsere Kreativität anregt und uns einen bunten Strauss an neuen Ideen bringt. Merkur stimuliert jetzt auch unsere gesellige und kulturell interessierte Ader enorm. Wir brauchen frische Impulse für unseren Geist, besuchen Referate, philosophieren über den Sinn des Lebens und informieren uns über Weiterbildungsmöglichkeiten. Bloss nicht stehenbleiben und träge werden, lautet die Devise.
Die Zeit vom 10. bis 21. Dezember bietet eine überwiegend harmonische und stabile Basis, um neue Projekte aufzugleisen oder auch bestehende Projekte zu einem guten Abschluss zu bringen. Wir sind nun alle wieder besonnener unterwegs und bereit, für konstruktive Lösungen und Kompromisse Hand zu reichen. Wir können uns auch wieder mehr auf unsere Mitmenschen verlassen, ebenso auf das einwandfreie Funktionieren der Technik. Die Dinge lassen sich nun viel müheloser und vor allem Erfolg versprechender umsetzen als Anfang Dezember. So stehen die Chancen sehr gut, dass wir uns entspannt in die Weihnachtsfeiertage verabschieden können.
Am 20./21. Dezember können sich gar noch überraschend tolle Perspektiven eröffnen! Ein spannender neuer Auftrag, eine Beförderung, eine Lohnerhöhung oder ein Bonus als Dank für die geleisteten Dienste zum Beispiel. Lassen wir uns überraschen!
Wer nach Weihnachten arbeitet, profitiert am 27./28. Dezember ebenfalls von besten Voraussetzungen. Die verbleibenden Pendenzen können effizient erledigt werden; gleichzeitig ermöglichen die Sterne klare Gespräche und gute Entscheidungen. Ideal, um die Ziele für 2019 zu definieren und eine Planung vorzunehmen!
Liebe & Erotik: Ganz oder gar nicht
Ein spannender und leidenschaftlicher Liebesmonat erwartet uns. Die Venus, Göttin der Lust und der Liebe, wird am 1. Dezember vom exzentrischen Uranus herausgefordert. Diese Konstellation stimuliert unseren Freiheitsdrang und unsere Experimentierlust. Wer sich in einer Partnerschaft eingeschränkt fühlt, wird dagegen rebellieren. Beziehungen, die auf Abhängigkeit beruhen, haben es nun schwer. Und Beziehungen, in denen die Alltagsroutine die Spontaneität und Lebenslust abgelöst hat, wollen mit frischen Impulsen versorgt werden.
Höchste Zeit, dass wir uns etwas einfallen lassen und offen sind für neue Erfahrungen! Die Sterne unterstützen jetzt alle, die in ihrem Beziehungsleben etwas verändern wollen. Vor allem Waagen, Wassermänner und Zwillinge brauchen neue Impulse. Singles könnten sich sogar Hals über Kopf verlieben.
Kurz nach diesem, je nach persönlicher Situation sehr erfrischenden oder aber turbulenten und anstrengenden Monatsauftakt, wechselt die Liebesgöttin erneut ins leidenschaftlichste aller Sternzeichen: in den Skorpion. Dort war sie bereits vor und während ihrer Rückläufigkeit im Zeitraum 9. September bis 31. Oktober 2018. Somit stehen die Themen und Erfahrungen im Dezember im direkten Zusammenhang mit den Ereignissen in dieser Zeit und lösen ähnliche Gefühle aus. Seit September befinden wir uns gewissermassen auf einem «Liebeskarussell», das einfach nicht zum Stehen kommt – jetzt geht es in die letzte Runde!
Anfang Dezember werden Erfahrungen von Ende Oktober nochmals aktiviert. Weil die Venus jetzt aber vorwärts läuft, schauen wir nicht mehr zurück, sondern prüfen, was in Zukunft möglich ist – und ob es überhaupt eine gemeinsame Zukunft gibt. Diese Prüfung geht aber nicht ganz so schnell, wie wir Anfang Dezember vielleicht denken. Lösungen, die wir scheinbar locker finden, sind nämlich eher «Kopfgeburten» als Herzensentscheidungen. Deshalb heisst es im weiteren Monatsverlauf: Abtauchen in die Welt der Gefühle!
Die Sterne fordern Ehrlichkeit mit uns selbst. Wo hängen wir noch fest? Was bindet uns? Sind es äussere Abhängigkeiten, die finanzielle Sicherheit, die gesellschaftlichen Konventionen? Oder ist es unser Herz, das sich nicht lösen will, obwohl der Verstand ihm dazu rät?
Die Liebe geht ihre eigenen Wege, hören wir auf ihre Stimme! Den Weg des geringsten Widerstands können wir kaum gehen, und Gefühle verstecken oder unterdrücken geht auch nicht. Haben wir also den Mut, uns zu öffnen. Bekennen wir uns zu unseren Gefühlen – auch zu denen, die uns ein bisschen Angst machen. Uns verletzlich zu zeigen, ist wahre Stärke.
Unter der Skorpion-Venus gestalten sich Beziehungen besonders intensiv, weil wir mit den Menschen, die wir begehren, einen sehr innigen Kontakt suchen. Wir streben nach emotionaler Sicherheit und reagieren schneller mit Verlustangst und Eifersucht, wenn diese gefährdet scheint. Auch wer bisher souverän über den Dingen stand, kann mit verdrängten Gefühlen in Kontakt kommen und feststellen, dass er/sie nicht so frei ist wie gedacht. Diese Erkenntnis bringt jedoch wertvolle Einsichten.
Die Venus im Skorpion fordert neben Tiefgang auch Konfliktbereitschaft. Obwohl der Dezember über weite Strecken Harmonie in der Liebe verspricht, brauchen wir leidenschaftliche Auseinandersetzungen und Begegnungen. Die Liebessterne stimulieren auch spürbar unsere Triebkraft und unsere Eroberungslust. Sie wecken unser sexuelles Begehren – und vielleicht auch Besitzansprüche. Wir wollen unseren Schatz auch nicht teilen, sondern ihn so oft wie möglich für uns haben. Zu dem Menschen, den wir lieben, möchten wir keine Beziehung auf Distanz führen.
Kompromisse und lauwarme Gefühle sind nicht Sache des Skorpions. Das bedeutet, dass wir uns jetzt eher lösen als weiter ein Schattendasein zu führen, zum Beispiel als heimliche/r Geliebte/r. Sobald die Venus ins Spannungsfeld der fordernden Göttin Lilith gelangt, ist es mit dem guten Willen vorbei. Wir stellen ein Ultimatum: ganz oder gar nicht. Das Timing ist insofern etwas unglücklich, als diese Konstellation am 22./23. Dezember stattfindet, also kurz vor Weihnachten.
Auch wenn es nicht gerade um «alles oder nichts» geht, dürften Beziehungssituationen kurz vor Weihnachten anspruchsvoll sein – vor allem für Skorpione, Wassermänner, Stiere und Löwen. Weil die Liebessterne nun einen fordernden Charakter haben, neigen wir stärker zu Eifersucht sowie zum Kontrollieren oder Klammern.
Im günstigen Fall können wir die herausfordernden Sterne nutzen, um unsere Beziehung zu neu zu beleben, doch dazu dürfen wir schwierige Gespräche nicht scheuen. Wir sollten unsere Bedürfnisse anmelden, sagen, was uns gefällt und was nicht, was wir uns für die Zukunft wünschen und was wir definitiv nicht mehr wollen. Und wir sollten auch bereit sein, Entscheidungen zu treffen, statt wichtige Fragen vor uns herzuschieben.
Das Allerwichtigste ist: Beziehungen wollen auf Augenhöhe geführt werden. Wenn ein Partner dominiert und der andere sich unterordnen muss, sind Machtkonflikte programmiert. Der Schwächere wehrt sich, die Rollen drehen sich um. Ein gutes Ende ist nur dann in Aussicht, wenn beide Partner bereit sind, die Rollen neu zu definieren.
In der letzten Dezemberwoche können wir wieder zueinander finden. Die Liebessterne bleiben zwar anspruchsvoll, ermöglichen es uns aber auch, uns auf schwierige zwischenmenschliche Situationen einzulassen. Eine Annäherung oder Versöhnung gelingt allerdings nur, wenn wir achtsam mit verletzten Gefühlen umgehen. Das heisst, dass wir unser Herz nicht verschliessen und nicht selber verletzend reagieren, wenn wir verletzt sind. Und dass wir mitfühlend sind, wenn unser Schatz sich verletzt fühlt.
Vitalität & Gesundheit: Grenzen wahrnehmen
Seit Mitte November läuft der Energieplanet Mars durch das sensitive Sternzeichen Fische. Dies tut er auch im Dezember, bevor er exakt zum Jahresauftakt am 1. Januar in den feurigen Widder tritt.
Bevor wir den frischen Energieschub des Widders bekommen, heisst es im Dezember: Kräfte schonen und uns aus Aktivitäten ausklinken, sobald wir an unsere Grenzen gelangen. Diese Grenzen spüren wir nun deutlich schneller, was gewöhnungsbedürftig ist – vor allem für Menschen, die sonst sehr leistungsfähig sind.
Fische, Zwillinge, Jungfrauen und Schützen sind im Dezember besonders dünnhäutig und müssen auf ihren Körper hören, auch wenn der Kopf etwas anderes will. Sie dürfen nachgiebig mit sich selbst sein und sollten nichts erzwingen. Disziplin ist nicht zu verwechseln mit Härte gegen sich selbst und dem Missachten von Körpersignalen.
Die kritische Konstellation von Sonne und Mars bringt in der ersten Dezemberwoche eine Extra-Portion Stress, auch für den Körper. Das kann für unser Immunsystem zu viel sein. Gut möglich, dass wir zu einer Pause gezwungen werden, zum Beispiel durch eine Grippe oder aufgrund von Erschöpfung. Auch Exzesse aller Art, zum Beispiel mit Alkohol oder Drogen, können ihren Tribut fordern.
Im weiteren Monatsverlauf mahnt die starke Präsenz des Planetoiden Chiron zur Achtsamkeit und Schonung. Gesundheitlich kritische Konstellationen von Chiron gibt es erneut in der zweiten Dezemberwoche sowie um den 29. Dezember herum. So sind wir gut beraten, kürzer zu treten, mehr Pausen zu machen und mehr zu schlafen. Eigentlich eine schöne Sache und passend zur Adventszeit.
Skorpione, Krebse und Steinböcke sind im Dezember energetisch gestärkt unterwegs. Sie spüren sich selber gut und sorgen für ihr Wohlbefinden. So sind sie auch in der Lage, andere zu pflegen, wenn sie krank sind, und gewisse Zusatzaufgaben zu übernehmen.
Ende Dezember lohnt es sich, innezuhalten und zu prüfen, wie wir im neuen Jahr mit unseren Energien haushalten wollen. Dabei geht es weniger um «gute Vorsätze», sondern vielmehr um ein Hineinspüren und Wahrnehmen unserer körperlichen Befindlichkeit. Was zieht uns Energie ab, und was baut uns auf? Welche Rituale helfen uns, in der Balance zu bleiben, und wie können wir sie in unseren Alltag integrieren? Wie können wir generell achtsamer mit unseren Ressourcen umgehen?
Zur Person: Monica Kissling
Monica Kissling alias Madame Etoile ist Astrologin mit eigener Praxis in Zürich. Sie bietet Beratungen für Privatpersonen und Unternehmen an, hält Referate und leitet Workshops. Seit 1987 ist sie regelmässig für Printmedien, Radio und TV tätig. Sie gibt zudem regelmässig Workshops.
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