Kulinarische Tour de SuisseKulinarische Tour de Suisse: «Was isst die Schweiz?»
Mara Ittig
8.3.2018
Ausstellung: Was isst die Schweiz?
Eine Dose «Reine Butter eingesotten» vom Zentralverband der Schweizer Milchproduzenten, 1900-1950
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
Die gute alte Bircherraffel hat ihren Namen von Max Bircher-Benner, der sie eigens für die Herstellung des nach ihm benannten Müsli erfunden hat.
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
Dampfkochtopf aus den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts, hergestellt von Sigg.
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
So sah ein Schweizer Mahl im 16. Jahrhundert aus.
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
Sieht so das Essen der Zukunft aus? Insekten, Laborfleisch und Mikroleaves sind bereits nicht mehr nur Zukunftsmusik.
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
120 Apfelmodelle: Kennen Sie alle Sorten?
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Metzgerei aus Strick von der Künstlerin Madame Tricot. Wie viel Fleisch isst die Schweiz?
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Typisch Schweiz - zumindest im letzten Jahrhundert.
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Nostalgie pur: Hero-Konfi aus der Dose
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Das berühmte Einsiedler Service aus der Zürcher Porzellanmanufaktur von 1775 (das einzige Schweizer Staatsservice).
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Jede Region bringt ihren eigenen Käse hervor.
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Ausstellung: Was isst die Schweiz?
Eine Dose «Reine Butter eingesotten» vom Zentralverband der Schweizer Milchproduzenten, 1900-1950
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
Die gute alte Bircherraffel hat ihren Namen von Max Bircher-Benner, der sie eigens für die Herstellung des nach ihm benannten Müsli erfunden hat.
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
Dampfkochtopf aus den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts, hergestellt von Sigg.
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
So sah ein Schweizer Mahl im 16. Jahrhundert aus.
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
Sieht so das Essen der Zukunft aus? Insekten, Laborfleisch und Mikroleaves sind bereits nicht mehr nur Zukunftsmusik.
Bild: Schweizerisches Nationalmuseum
120 Apfelmodelle: Kennen Sie alle Sorten?
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Metzgerei aus Strick von der Künstlerin Madame Tricot. Wie viel Fleisch isst die Schweiz?
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Typisch Schweiz - zumindest im letzten Jahrhundert.
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Nostalgie pur: Hero-Konfi aus der Dose
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Das berühmte Einsiedler Service aus der Zürcher Porzellanmanufaktur von 1775 (das einzige Schweizer Staatsservice).
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Jede Region bringt ihren eigenen Käse hervor.
Bild: Schweizerisches Landesmuseum
Mit der Ausstellung «Was isst die Schweiz» blickt das Landesmuseum Zürich in die Kochtöpfe von Herr und Frau Schweizer. Wie ernähren wir uns? Was sagt unsere Ess-Kultur über uns aus? Woher stammt unser Essen? Und was kam in der Vergangenheit auf den Teller?
Im Zentrum der Ausstellung, die seit Anfang März im Landesmuseum zu sehen ist, steht das kulinarische Erbe der Schweiz. Klassiker wie Fondue und Birchermüesli werden unter die Lupe genommen, aber auch weniger bekannte Gerichte wie Gumpesel aus Meiringen oder Hafaächabis mit Gummel aus dem Kanton Schwyz.
Kaum überraschend: Dem Thema Käse wird viel Platz gewidmet. Eine grosse dreidimensionale Karte zeigt auf, welcher Käse woher stammt. Der Ursprung von Greyerzer und Appenzeller dürfte den meisten klar sein, doch woher kommen Sbrinz, Tilsiter und Tête de Moine?
Und wussten Sie, dass es in der Schweiz mehr als 120 Apfelsorten gibt? Und wie diese aussehen? Dass wir überdurchschnittlich viel Fleisch pro Kopf essen? Nämlich 51 Kg pro Jahr. Mehr essen nur Argentinier, Autralier, Brasilianer, Deutsche und Nordamerikaner. Auf der kulinarischen Tour de Suisse erfährt man so manches über unsere Ess-Kultur, kann sich über Bekanntes wundern oder einfach vergangene Schätze bestaunen: Die Designs der ersten Hero-Büchsen mögen genau so zu verzücken wie die gehäkelte und gestrickte Schau-Metzgerei der Künstlerin Madame Tricot.
Die Ausstellung «Was isst die Schweiz?» ist noch bis zum 23. 09. im Landesmuseum Zürich zu sehen.
Ein zünftiges Stück Fleisch - es gehört für viele zur Ernährung dazu. Und das ist auch in Ordnung. In den darauf folgenden Tagen sollte es dann aber mehr Gemüse geben.
Bild: Lino Mirgeler
Obacht beim Anbraten von Fleisch oder Wurst: Zu dunkel sollte es nicht werden. Dabei können schädliche Stoffe entstehen.
Bild: Christin Klose
Ob Leber- oder Fleischwurst: Sie enthalten in der Regel viel Fett. Wer sich bewusst ernährt, sollte das einkalkulieren.
Bild: Kai Remmers
Der Konsum von Schweinefleisch wie diesem geht in Deutschland etwas zurück. Stattdessen essen die Menschen mehr Rind oder Geflügel.
Bild: Kai Remmers
Wer die empfohlenen 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche nicht überschreiten will, muss auch Wurst einrechnen.
Bild: Kai Remmers
Gabriele Janthur ist Ernährungsexpertin bei der Verbraucherzentrale NRW.
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