Richtig pflegenSo bringen Sie Ihre Zimmerpflanzen sicher durch den Winter
Katja Fischer, dpa
23.11.2019
Kleine Pflanzenkunde: So lassen Sie Ihre Zimmerpflanzen aufblühen
Bei richtiger Pflege leisten unsere grünen Freunde mehr, als man ihnen auf den ersten Blick zutrauen würde.
Bild: Getty Images
Aber gerade in der Heizperiode lässt so manches Grün seine Blätter hängen. Das muss nicht sein. Wir haben acht Tipps, wie Ihre Zimmerpflanzen das ganze Jahr über aufblühen.
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1. Sorgen Sie für eine konstante Raumtemperatur: Die meisten Zimmerpflanzen bevorzugen Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius. Vermeiden Sie also Standorte direkt neben oder auf dem Heizkörper oder Ofen. Bereits kleine Temperaturschwankungen können verheerende Folgen auf das Wachstum haben.
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2. Vermeiden Sie Zugluft: Empfindsame Menschen werden auch «Mimosen» genannt. Aber nicht nur diese zierliche Pflanze reagiert auf Zugluft. Die meisten Pflanzen bevorzugen es «windstill».
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3. Achten Sie auf die Lichtverhältnisse: Nicht alle Zimmerpflanzen brauchen gleichviel Licht, fragen Sie beim Kauf unbedingt nach. Grünlilien oder Schildblumen zum Beispiel, gedeihen auch in schattigen Räumen, wohingegen die Amarillys, Yucca oder Kakteen sonnige Plätze bevorzugen.
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4. Luftfeuchtigkeit: Die meisten Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus tropischen oder subtropischen Gefilden und leiden daher in trockenen Räumen. Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 - 60 Prozent. Ein kleiner Tipp: Gönnen Sie Ihren Pflanzen hin und wieder eine kleine Dusche und besprühen Sie sie mit lauwarmem Wasser.
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5. Hände weg von der Giesskanne! Ertrinken zählt zu den häufigsten Todesursachen von Zimmerpflanzen. Besonders im Winter sollte der Topf nicht zu nass sein. Als Richtline gilt: 1 - 2 Mal pro Woche giessen, sofern die obere Erdschicht richtig trocken ist.
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6. Abstauben bitte: Mit Staub wischen erleichtern Sie Ihren Zimmerpflanzen die Photosynthese und können gleichzeitig überprüfen, ob Ihr grüner Mitbewohner gesund gedeiht.
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7. Richtig überwintern: Einige Pflanzen verlieren im Winter ihre Blätter, und das ist richtig so. Also Hände weg vom Dünger, besonders in den Wintermonaten von Oktober bis Februar.
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8. Natur pur! Pflanzen mögen kein kalkhaltiges Wasser, stellen Sie sich einen Eimer auf Balkon oder Terrasse und sammeln Sie frisches Regenwasser. Wer seine Pflanzen damit giesst und regelmässig besprüht, wird sie schon bald wachsen und gedeihen sehen.
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Auch in Büroräumlichkeiten, Shopping-Zentren, Hotels und Restaurants ist der Trend zur originellen Begrünung mit luftreinigendem Effekt angekommen.
Bild: Hydroplant AG
Ein Spezialist für faszinierende Begrünungen im Innen- und Aussenbereich ist die Hydroplant AG mit Hauptsitz in Zürich Oerlikon,...
Bild: Hydroplant AG
... vertikale und horizontale Bepflanzungen, sowie stilvolle Objektbegrünung in privaten Liegenschaften und im öffentlichen Raum gehören zu ihren Kernkompetenzen.
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Wo keine komplette Wand zur Verfügung steht, eignen sich auch Pflanzenbilder mit integriertem Wasserspeicher.
Bild: Hydroplant AG
Dieses Sammelsurium an Topfpflanzen sorgt nicht nur für frische Luft in der Lobby, Pflanzen reduzieren nämlich auch nachweislich den Schallpegel,...
Bild: Hydroplant AG
... und sorgen für Ruhe und Gemütlichkeit im öffentlichen Raum. Und wer jetzt noch immer glaubt, das Grünpflanzen einzig als Staubfänger dienen, dem empfehlen wir einen Besuch der Schweizer Gartenmesse Giardina, an der auch dieses Jahr wieder die besten Gartengestalter der Schweiz ihr Können präsentieren.
Bild: Hydroplant AG
Kleine Pflanzenkunde: So lassen Sie Ihre Zimmerpflanzen aufblühen
Bei richtiger Pflege leisten unsere grünen Freunde mehr, als man ihnen auf den ersten Blick zutrauen würde.
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Aber gerade in der Heizperiode lässt so manches Grün seine Blätter hängen. Das muss nicht sein. Wir haben acht Tipps, wie Ihre Zimmerpflanzen das ganze Jahr über aufblühen.
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1. Sorgen Sie für eine konstante Raumtemperatur: Die meisten Zimmerpflanzen bevorzugen Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius. Vermeiden Sie also Standorte direkt neben oder auf dem Heizkörper oder Ofen. Bereits kleine Temperaturschwankungen können verheerende Folgen auf das Wachstum haben.
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2. Vermeiden Sie Zugluft: Empfindsame Menschen werden auch «Mimosen» genannt. Aber nicht nur diese zierliche Pflanze reagiert auf Zugluft. Die meisten Pflanzen bevorzugen es «windstill».
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3. Achten Sie auf die Lichtverhältnisse: Nicht alle Zimmerpflanzen brauchen gleichviel Licht, fragen Sie beim Kauf unbedingt nach. Grünlilien oder Schildblumen zum Beispiel, gedeihen auch in schattigen Räumen, wohingegen die Amarillys, Yucca oder Kakteen sonnige Plätze bevorzugen.
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4. Luftfeuchtigkeit: Die meisten Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus tropischen oder subtropischen Gefilden und leiden daher in trockenen Räumen. Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 - 60 Prozent. Ein kleiner Tipp: Gönnen Sie Ihren Pflanzen hin und wieder eine kleine Dusche und besprühen Sie sie mit lauwarmem Wasser.
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5. Hände weg von der Giesskanne! Ertrinken zählt zu den häufigsten Todesursachen von Zimmerpflanzen. Besonders im Winter sollte der Topf nicht zu nass sein. Als Richtline gilt: 1 - 2 Mal pro Woche giessen, sofern die obere Erdschicht richtig trocken ist.
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6. Abstauben bitte: Mit Staub wischen erleichtern Sie Ihren Zimmerpflanzen die Photosynthese und können gleichzeitig überprüfen, ob Ihr grüner Mitbewohner gesund gedeiht.
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7. Richtig überwintern: Einige Pflanzen verlieren im Winter ihre Blätter, und das ist richtig so. Also Hände weg vom Dünger, besonders in den Wintermonaten von Oktober bis Februar.
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8. Natur pur! Pflanzen mögen kein kalkhaltiges Wasser, stellen Sie sich einen Eimer auf Balkon oder Terrasse und sammeln Sie frisches Regenwasser. Wer seine Pflanzen damit giesst und regelmässig besprüht, wird sie schon bald wachsen und gedeihen sehen.
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Auch in Büroräumlichkeiten, Shopping-Zentren, Hotels und Restaurants ist der Trend zur originellen Begrünung mit luftreinigendem Effekt angekommen.
Bild: Hydroplant AG
Ein Spezialist für faszinierende Begrünungen im Innen- und Aussenbereich ist die Hydroplant AG mit Hauptsitz in Zürich Oerlikon,...
Bild: Hydroplant AG
... vertikale und horizontale Bepflanzungen, sowie stilvolle Objektbegrünung in privaten Liegenschaften und im öffentlichen Raum gehören zu ihren Kernkompetenzen.
Bild: Hydroplant AG
Wo keine komplette Wand zur Verfügung steht, eignen sich auch Pflanzenbilder mit integriertem Wasserspeicher.
Bild: Hydroplant AG
Dieses Sammelsurium an Topfpflanzen sorgt nicht nur für frische Luft in der Lobby, Pflanzen reduzieren nämlich auch nachweislich den Schallpegel,...
Bild: Hydroplant AG
... und sorgen für Ruhe und Gemütlichkeit im öffentlichen Raum. Und wer jetzt noch immer glaubt, das Grünpflanzen einzig als Staubfänger dienen, dem empfehlen wir einen Besuch der Schweizer Gartenmesse Giardina, an der auch dieses Jahr wieder die besten Gartengestalter der Schweiz ihr Können präsentieren.
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Wintertage sind kürzer und dunkler. Das merkt der Mensch – und seine Zimmerpflanzen auch. Für sie bedeuten Lichtentzug und die Heizungswärme Stress – der sie schwächt und anfälliger für Schädlinge macht. Wir sagen, was dagegen hilft.
Der Winter ist Stress für Zimmerpflanzen. Die trockene Heizungsluft, aber auch Zugluft und Kälte durch häufiges Lüften machen ihnen zu schaffen. Vom mangelnden Tageslicht im Winter ganz zu schweigen. Wie kann man ihnen helfen?
«Es macht einen Unterschied, ob die Pflanzen am Fenster auf der Südseite eines Hauses platziert werden oder in einem Zimmer auf der Nordseite», erklärt Jürgen Herrmannsdörfer vom deutschen Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur. «Da herrschen ganz unterschiedliche Lichtverhältnisse.»
Von der Raummitte ans Fenster
Damit das Grün in der dunklen Jahreszeit also nicht aufgrund der geringen Tageslichtdauer und -intensität verkümmert, muss es gegebenenfalls umziehen. Pflanzen, die im Sommer in der Raummitte stehen, sollten im Winter einen Fensterplatz bekommen. Ein Zeichen für zu wenig Licht kann ein verstärkter Blattabwurf sein, wie er beispielsweise bei Ficus öfter zu beobachten ist.
Aber das gilt nicht alle Pflanzen. «Es gibt durchaus Sorten, die mit unseren Winterbedingungen gut klarkommen», sagt Herrmannsdörfer. «Man kann sich daran orientieren, wo die ursprüngliche Heimat der Pflanze ist», erklärt Iris Vollmann von der Brancheninitiative Licht.de.
Kommt sie aus mediterranen Ländern, brauche sie in der Regel mehr Licht als ein Schattengewächs. Zu den Pflanzen, die mit weniger auskommen, zählen Schusterpalme, Efeutute, Kentiapalme, Einblatt und Usambaraveilchen.
Ist eine Pflanze sehr empfindlich, kann es sinnvoll sein, sie mit künstlichem Licht zu unterstützen. Dabei muss man auf die spektrale Zusammensetzung des Lichts achten: Nur die Kombination der violett-blauen und orange-roten Spektralbereiche wirke sich positiv auf die Photosynthese aus, erläutert Licht.de. Vor allem LEDs und spezielle LED-Pflanzenleuchten bieten solche Spektren.
Pflanzen mögen keine warmen Wurzeln
Zimmerpflanzen sollten grundsätzlich nicht in der Nähe von Heizkörpern stehen und dem trockenen und heissen Luftstrom direkt ausgesetzt werden. «Pflanzen mögen keine warmen Wurzeln», erklärt Herrmannsdörfer. «Über 25 Grad Celsius sind für die Wurzeln Stress.»
Ein Tipp: Wer in einer kleinen Wohnung keine Alternative zum Fensterbrett über dem Heizkörper hat, kann eine isolierende Styroporplatte unterlegen oder etwas davon in den Übertopf geben.
In manchen Fällen sollte man ebenfalls über einen Umzug nachdenken. Gerade Pflanzen mit weichen Blättern wie Farne lieben feuchte Luft. Auch Tillandsien, Kletterficus oder Einblatt fühlen sich ganzjährig in Feuchträumen wie einem hellen Badezimmer besonders gut, erklärt das Blumenbüro.
Überschüssiges Wasser wegschütten
In Räumen, in denen ständig die Heizung läuft, fühlen sich dagegen Pflanzen mit dickfleischigen Blättern oder solchen, die mit einer wachsartigen Schicht überzogen sind, am wohlsten. Dazu gehören Sukkulenten und Kakteen. Trotzdem ist es laut dem Blumenbüro empfehlenswert, auch hier auf eine Luftfeuchtigkeit von 40 Prozent und ein eher kühleres Plätzchen zu achten.
Etwas Zurückhaltung ist im Winter beim Giessen angesagt. «Am besten mit dem Finger prüfen, wie feucht die Erde noch ist. Sie darf nie komplett austrocknen», rät Herrmannsdörfer. «Und alles Wasser, was nicht nach fünf Minuten versickert ist, sollte weggeschüttet werden.»
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
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Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
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Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
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Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
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Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
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Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
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Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
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Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
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Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
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Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
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Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
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Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
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Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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