RiesenechsenKomodo-Nationalpark – wo echte Giganten der Tierwelt leben
Philipp Laage, dpa
2.1.2020
Bootstour im Komodo-Nationalpark
Der Komodowaran, der wegen seines Aussehens auch «Komododrache» genannt wird, kann bis zu drei Meter lang werden.
Bild: Wonderful Indonesia
Der Pantai Merah (Pink Beach) auf der Insel Komodo fasziniert – Korallenrückstände färben dort den Sand.
Bild: Adi Dharmawan
Auf der Insel Padar streifen Besucher durch die Savanne und haben tolle Ausblicke auf die umliegende Inselwelt.
Bild: Adi Dharmawan
Ausblick vom Hotelzimmer über die Bucht von Labuan Bajo – in dem Küstenort starten die Bootstouren in den Komodo-Nationalpark.
Bild: Philipp Laage
Halt auf dem kleinen Eiland Kanawa: Das Meer strahlt in den schönsten Blautönen.
Bild: Philipp Laage
Touristen erklimmen die Kämme der Insel Padar, um den Sonnenaufgang zu beobachten – und Selfies zu machen.
Bild: Philipp Laage
Ein Besucher steigt auf den höchsten Punkt der kleinen Insel Kanawa – unter ihm schillert das Wasser türkis und blau.
Bild: Philipp Laage
Der Komodo-Nationalpark liegt etwa eine Flugstunde von Bali entfernt und westlich der Insel Flores.
Bild: dpa-infografik GmbH
Padar Island ist das landschaftliche Highlight auf der Bootstour durch den Komodo-Nationalpark. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
Bild: Philipp Laage
Dieser Komodowaran reisst sein Maul auf – und sorgt bei den Touristen für ehrfürchtiges Staunen.
Bild: Philipp Laage
Flughunde steigen aus den Mangroven auf: Das Schauspiel können Besucher im Komodo-Nationalpark abends beobachten.
Bild: Philipp Laage
Auf Tuchfühlung mit Mantarochen: Das ist eines der Höhepunkte im Komodo-Nationalpark.
Bild: Seek Sophie
Bootstour im Komodo-Nationalpark
Der Komodowaran, der wegen seines Aussehens auch «Komododrache» genannt wird, kann bis zu drei Meter lang werden.
Bild: Wonderful Indonesia
Der Pantai Merah (Pink Beach) auf der Insel Komodo fasziniert – Korallenrückstände färben dort den Sand.
Bild: Adi Dharmawan
Auf der Insel Padar streifen Besucher durch die Savanne und haben tolle Ausblicke auf die umliegende Inselwelt.
Bild: Adi Dharmawan
Ausblick vom Hotelzimmer über die Bucht von Labuan Bajo – in dem Küstenort starten die Bootstouren in den Komodo-Nationalpark.
Bild: Philipp Laage
Halt auf dem kleinen Eiland Kanawa: Das Meer strahlt in den schönsten Blautönen.
Bild: Philipp Laage
Touristen erklimmen die Kämme der Insel Padar, um den Sonnenaufgang zu beobachten – und Selfies zu machen.
Bild: Philipp Laage
Ein Besucher steigt auf den höchsten Punkt der kleinen Insel Kanawa – unter ihm schillert das Wasser türkis und blau.
Bild: Philipp Laage
Der Komodo-Nationalpark liegt etwa eine Flugstunde von Bali entfernt und westlich der Insel Flores.
Bild: dpa-infografik GmbH
Padar Island ist das landschaftliche Highlight auf der Bootstour durch den Komodo-Nationalpark. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
Bild: Philipp Laage
Dieser Komodowaran reisst sein Maul auf – und sorgt bei den Touristen für ehrfürchtiges Staunen.
Bild: Philipp Laage
Flughunde steigen aus den Mangroven auf: Das Schauspiel können Besucher im Komodo-Nationalpark abends beobachten.
Bild: Philipp Laage
Auf Tuchfühlung mit Mantarochen: Das ist eines der Höhepunkte im Komodo-Nationalpark.
Bild: Seek Sophie
Auf der indonesischen Insel Komodo wohnen die grössten Echsen der Welt. Sie sollte angeblich vorübergehend geschlossen werden. Eine Begegnung mit Riesenechsen und Mantariesen.
Als die Riesenechse aus dem Gebüsch hervorbricht, treiben die Touristen auseinander. Eine Frau huscht verschreckt hinter einen Baum. Niemand hat den Komodowaran kommen sehen, züngelnd und nahezu lautlos läuft er zum Wasserloch.
Die bis zu drei Meter langen Warane sind die grosse Attraktion im Komodo-Nationalpark in Indonesien. Es gab Pläne, die Hauptinsel Komodo für Touristen zu schliessen. Doch das ist vom Tisch.
Die Komodowarane sind aber längst nicht die einzige Sehenswürdigkeit in dem Nationalpark, der neben Komodo selbst noch mehrere andere Inseln umfasst.
Feriengäste erkunden den Park am besten auf einem mehrtägigen Bootsausflug. Wer allein für die Echsen kommt, verpasst etwas: puderweisse Strände, artenreiche Korallenriffe – und echte Giganten unter Wasser. Aber die kommen ganz zum Schluss.
Postkartenkulisse: Selfie-Stop auf Kanawa
Die dreitägigen Bootstouren starten in Labuan Bajo auf Flores, die Schiffe laufen dann bis zu zehn Orte im Nationalpark an. Erster Halt auf dieser Tour: Kanawa Island. Weisser Sand, türkises Wasser. Ein Pfad führt hinauf zur höchsten Stelle des Eilands, für das unvermeidliche Selfie. Von oben sind die Farben des Wassers betörend.
Nachmittags geht es tiefer hinein in den Nationalpark. Die Jungs von der Crew, keiner älter als 20 Jahre bis auf den tätowierten Kapitän, servieren Fisch. Zum Nachtisch gibt es frittierte Bananen.
Die Crew wirft den Anker aus bei einem unscheinbaren Eiland unweit von Rinca, der zweiten grossen Insel des Parks. Es ist fast dunkel, letztes Abendrot am Horizont – die Stunde der Flughunde. Hunderte Tiere steigen aus den Mangroven in die Höhe und flattern über das Schiff hinweg, um nachts auf Nahrungssuche zu gehen.
Sonnenaufgang auf Padar: Das Motiv der Motive
Wer aus dem Nationalpark spektakuläre Fotos mitbringen möchte, muss am folgenden Morgen vor Sonnenaufgang aufstehen. Ein gutes Dutzend Ausflugsboote legt vor Padar Island an, mindestens 200 Touristen steigen über einen Pfad hinauf zum höchsten Punkt. So überlaufen der Aussichtspunkt ist, so einsam und wild liegt die Inselwelt dar.
Auf Padar zeigt sich, dass die besonders schönen Orte der Erde schnell keine Geheimtipps mehr sind. Einmal entdeckt, gehen die Fotos sofort um die Welt. Die Insel antizyklisch anzusteuern, ist nur bedingt möglich: Jeder will zum Sonnenaufgang da sein.
Kurs auf Komodo. Vor dem Besuch der Warane steht noch der Pink Beach auf dem Programm. Durch Ablagerungen von Korallen hat der Sand eine rötlich-pinke Farbe. Hier gehen die Besucher baden und schnorcheln, sie laufen am Strand entlang, sammeln Muscheln und fotografieren.
Komodo: Besuch auf der Dracheninsel
Die Reisegruppe ist schon gut euphorisiert, bevor es endlich zu den Waranen geht. Überfahrt mit dem Beiboot, Anmeldung im Ranger-Zentrum, eine Stunde dauert der Spaziergang mit Guide. Am Wasserloch hat die Gruppe Glück – und macht dem Waran aus dem Gebüsch ehrfürchtig Platz. Das Exemplar ist aber nicht angriffslustig.
Komodowarane haben 54 verschiedene Bakterien im Maul, eines ist für Beutetiere tödlich. Die Echsen jagen sogar Wildschweine und Hirsche, da hält man als Mensch besser genügend Abstand. Die Tiere werden als «letzte Drachen der Erde» bezeichnet, erinnern aber eher an eine Kreuzung aus Würgeschlange und Krokodil.
Besuch von Komodo weiterhin möglich
Die Pläne, Komodo für ein Jahr zu schliessen, waren laut örtlichen Medienberichten eine Reaktion auf den Diebstahl und Schmuggel von Baby-Waranen. Ausserdem sollte sich die Population auf Komodo erholen. Allerdings überdachte die Regierung die drastische Massnahme schnell.
Nun soll Komodo jüngsten Plänen zufolge zu einer Premium-Destination für reiche Touristen werden. Geplant ist eine Jahresgebühr von 1'000 US-Dollar (rund 900 Franken). Ob diese jedoch 2020 kommt, ist fraglich. Die Einheimischen sind dagegen, da sie um ihre Einnahmen fürchten.
Manta Point: Schnorcheln mit Riesen-Rochen
Der Höhepunkt der dreitägigen Tour aber kommt zum Schluss. Das Boot steuert den Manta Point an. Man befindet sich auf offener See, doch das Wasser ist so klar, dass man auf den Grund schauen kann.
Die erfahrene Crew hält Ausschau. «Da!», ruft einer. In einiger Entfernung sieht man eine grosse Flosse. Kurs nehmen, schnell ins Beiboot, die Schnorchelmasken aufziehen und hinein ins Meer.
Der Kopf geht unter Wasser, und sogleich verschlägt es einem fast den Atem. Ein Mantarochen mit fast drei Meter Spannweite gleitet wenige Meter weiter unter durch das Wasser. Der grösste Vertreter seiner Art ist nicht allein. Mehr Mantas tauchen auf, die Tiere schwimmen manchmal gemütlich auf die Schnorchler zu und drehen erst kurz vorher ab – eine Begegnung, die niemand so schnell vergessen wird.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
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Bild: Keystone
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Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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